Saugverhalten ändern beim älteren Baby
ich weiss nicht mehr wo ich mir Hilfe holen soll. Ich war die Woche schon bei eine Stillberaterin. Sie empfahl mir Schmerzmittel zu nehmen wegen die Schmerzen die mir, aber nicht helfen. Auch hatte ich eine mehrstündige Stillberatung bei mir Zuhause als er 3 Monate alt war. Mein Problem besteht schon länger. Unser Sohn ( 6 Monate ) hat mit 3-5. Lebenstag mit Stillhütchen getrunken die ich ihm, aber gleich abgewöhnt habe. Schnuller hat er erst mit ca. 8 Wochen gekriegt, er nimmt sie aber nicht. Aber weil mir das Nuckeln und das Stillen vorallem so weh tat habe ich ab und zu probiert. Er nimmt weiterhin keinen und ich gebe ihn auch keine mehr. Die Flasche hat er einmal gekriegt als ich Medikament gegen Soor einnehmen musste ( er war ca. 2 Monate alt ). Danach trank er wieder ziemlich falsch. Das anlegen nach der Geburt hat mir schon weh getan und ich habe vielleicht 2 Wochen lang schmerzfrei gestillt. Das war nach 5 Wochen als ich versucht habe selber richtig anzulegen. Die Hebammen könnten mir auch nicht richtig helfen, er kriegt den Unterkiefer einfach nicht weiter auf. Ein Zeitlang trinkt er sogar richtig passabel und nach eine Weile ( paar Tage ) verschlechtert sein Saugverhalten und er wird wieder verspannt und macht den Mund nicht auf. Ich habe deswegen auch schon paarmal Milchstau gehabt, weil er die Milch nicht richtig abtrinken kann. Ich habe zwar Flachwarzen ( links mehr wie rechts ) die kann er, aber gut packen. Wenn ich versuche ihm zu korrigieren wird er sauer und fängt an nach der Brust zu schnappen. Manchmal guckt er woanders hin und zieht die Brustwarze lang. Mittlerweile sind die ziemlich schmerzhaft. Seit ca. 1-2 Wochen werden die Brustwarzen nach dem Stillen weiss ( sowas wie Gefässkrampf ) und die Haut brennt ziemlich. Ich habe immer gehofft auf Besserung, aber irgendwie kriege ich ihm nicht dazu sein Mund weit genug aufzumachen, er wehrt sich dagegen. Ich habe versucht auch in versch. Positionen zu stillen. Im Liegen mag er gar nicht zu stillen.
Ich wollte ihm länger stillen, aber ich muss oft beim Stillen heulen vor Schmerzenl.
Gibts irgendeine Salbe die ich wenigsten zur Schmerzlinderung nehmen kann bis mir eine andere Stillberaterin helfen kann? Ich hätte nie gedacht, dass nach 2,5 Jährigen LZS Erfahrung ich wieder Probleme beim Stillen kriegen werde.
lg. Eva mit Finn fast 4 Jahre und Leif 6 Monate alt
lg. mit
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da Du schreibst, dass dein Sohn verspannt ist und den Mund nicht richtig aufmacht, würde ich Dir raten, einen Osteopathen aufzusuchen. Eventuell führen Blockaden bei ihm zu dem ungünstigen Saugverhalten. Mein Sohn ist nach einer osteopathischen Behandlung wie ausgewechselt, auch ansonsten habe ich bislang nur Positives davon gehört.
LG Karen
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das mit der Osteopathie kann ich auch nur empfehlen. Das hat bei uns viel bewirkt.
An Karen: wie kommst du denn zu deinem Nick? Bist du Cellofan? Ist mit nur grad aufgefallen.
LG
Barbara
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ja, Cello ist mein Lieblingsinstrument, spiele es auch selber. Spielst Du auch Cello?
LG Karen
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dachte grad ich muss mal nachfragen, weil das ist ja heutzutage eher selten.
Spielst du schon lange? Orchester, kammermusik oder was machst du? *sorry, bin ganz schön neugierig*
LG
Barbara (die grad gar nicht dazu kommt, weil sonst immer meine TOchter mitspielen will :o()
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Da ich ja auch neugierig bin, wie sieht`s bei Dir aus?
LG Karen
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also, an 30 Jahre komme ich bei weitem nicht ran. Ich hab erst als (Halb-)erwachsene damit angefangen, nachdem ich es mir lange nicht zugetraut habe (überall hieß es: mit Streichinstrument musst du früh anfangen...).
Ich habe dann vor und während des Studiums in verschiedenen Studentenorchestern und bei verschiedenen temporären Projekten mitgespielt. Tja und seit unsere Tochter auf der Welt ist hat sich das ziemlich reduziert bzw. ich habe es derzeit nicht geschafft wieder in einem Orchester mitzuspielen. Dazu kommt, dass ich für die in Frage kommenden Orchester nen ziemlichen Fahrtweg hätte (in meiner Studienstadt war das anders...). Dazu kommt, dass mein Mann immer spät Feierabend hat und häufig auch Abends weg muss, so dass es dann zu einem Orchesterbesuch leider schon zu spät ist.
Kammermusikalisch mache ich derzeit wenig. Ich würde gerne mehr mit meinem Mann (ist Pianist) machen, aber sobald wir beide am Instrument sitzen stört uns unsere Tochter. Unser Haus ist sehr hellhörig, so dass wir es eher lassen. (Gerade heute wollten wir mal wieder Brahms spielen- ich hab grad die erste Seite der Cellosonate geschafft, die zweite Seite dann mit meiner Tochter auf dem Schoß und irgendwann haben wir dann aufgegeben- bevor ich ihr mit dem Bogen ein Auge aussteche...)
An sonsten wohnen meine ehemaligen Kammermusikpartner mittlerweile zu weit weg. Und hier in der Provinz hab ich echt noch niemand gefunden, wo es passen könnte.
Tja, eigentlich wollte ich auch schon lange wieder unterricht nehmen- eigentlich spätestens als meine Tochter auf der Welt war (hatte auch schon nen Orchesterengagement). Aber als dann die Geburt und eigentlich das darauf folgende Jahr so schwierig war, hat sich alles im Sand verlaufen (Anfangs hat Hannah immer geweint wenn ich Cello gespielt habe). Mittlerweile werd ich auch nicht mehr angerufen, ob ich irgendwo mitmache- wahrscheinlich haben sie mich aus ihren Listen schon gestrichen ;o(.
So denn, eigentlich wollte ich nicht jammern, sondern nur sagen, dass ich gerne viel mehr machen würde und gerade schöne Orchesterprojekte sehr vermisse.
Hannah will auch Cello spielen (oder Geige, oder ,oder, oder) Sie erzählt überall herum, dass sie ein kleines Cello will oder auch hat ;o). Dabei missbraucht sie immer meines- hat aber schon ne ordentliche Bogenhaltung ;o))).
So denn, welche Literatur spielst du denn gerne?
LG
Barbara
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ich antworte erst jetzt, weil wir gerade aus einem Kurzurlaub wiedergekommen sind. Kammermusikalisch sieht es so aus, dass ich mich zweimal im Jahr mit einem Celloensemble unter Leitung eines Proficellisten treffe, z.Z. arbeiten wir an Bachianas Brasileiras No.5 von Villa-Lobos (mit Sopran, gefällt mir sehr gut). Im Unterricht spiele ich derzeit von Haydn das Cellokonzert C-Dur, ausserdem immer wieder Bach Solosuiten, dafür hat mein Cellolehrer ein faible. Gefallen mir aber auch gut. Gerne habe ich früher (mit unserem "Institutsklaviertrio" an der Uni) das 1. Klaviertrio von Mendelssohn gespielt. Und momentan freue ich mich auf Brahms´4.Sinfonie, ich nehme nämlich Anfang Oktober an einem Orchesterwochenende in Dänemark teil. Vielleicht wäre das ja auch etwas für Dich? Ich wohne in Schleswig-Hostein, deshalb ist für mich die Anreise nicht so weit. Wo wohnst Du denn? Ansonsten gibt es auch andere Möglichkeiten, nur in bestimmten Probenphasen in Orchestern mitzuspielen, z.B. Ärzteorchester.
LG
Karen
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ich hoffe, ihr hattet einen schönen Urlaub.
Da hast du aber ein schönes abwechslungsreiches Programm. Ich glaube die 4. hat schöne Cellostellen drin, oder?-
Mit meinem Mann spiele ich- wenn wir mal dazu kommen hauptsächlich Brahms und Mendelson. Kürzlich auch mal Bruch. Aber wie gesagt, dass ist grad sehr selten. Wir sind grad noch mit einem größeren Umbau beschäftigt.
Leider ist Dänemark etwas zu weit weg- obwohl ich sehr gerne da oben bin.
ICh komme ganz aus dem Süden- genauer Südwesten- Dreiländereck (Schweiz-Frankreich-Deutschland).
Ich muss es mir einfach mal wieder richtig vornehmen und mich auch trauen.
Aber in den nächsten Wochen steht erst mal noch die Geburt unseres zweiten Kindes an...
Aber jetzt wo ich deinen Brief lese bekomme ich grad wieder Lust- ich glaub ich geh doch noch mal schnell ins Musikzimmer, bevor unsere Tochter aufwacht. Mal sehen, ob ich noch hinters Cello passe mit meinem Bauch ;o).
So, dann wünsche ich dir viel Spaß bei deinen Projekten und würde mich freuen mal wieder von dir zu hören.
LG
Barbara
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kommst Du aus der Gegend von Freiburg? Da habe ich nämliche studiert - und meinen Mann kennengelernt! Ich verbinde also angenehmste Erinnerungen mit der Gegend! Die 4. von Brahms ist eines der ersten Werke, das wir zusammen gehört haben, auch deshalb freue ich mich auf das Orchesterwochenende, ausserdem sind wirklich schöne Stellen drin. Zum Orchesterwochenende nehme ich meine ganze Familie mit, da ich ja noch ein Stillkind habe (wohnen dann in einem Ferienhaus). Stillst Du noch (weil Du in diesem Forum "unterwegs" bist)? Jetzt bin ich neugierig, weil Du ja schreibst, dass Du bald Dein zweites Kind erwartest. Meine Tochter hat sich nämlich leider wenige Wochen, nachdem ich wieder schwanger war, abgestillt. Wann ist Dein ET? Auch mit sehr rundem Bauch habe ich noch hinters Cello gepasst, hat allerdings eine etwas merkwürdige sehr flache Haltung des Cellos erfordert. Meinem Kleinen hat das Spielen offenbar gut gefallen, er hat sich dann immer zur Musik im Bauch bewegt. Wenige Wochen nach der Entbindung hat er dann auch eine Orchesterprobe von 2 Stunden durchgestanden und schien Freude daran zu haben. Und jetzt bilde ich mir zumindest ein, dass er die Musik, die ich in der Schwangerschaft gespielt habe, erkennt.
LG
Karen
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ja, Freiburg liegt etwa 100 Km weit weg. Ich komme so direkt aus der Grenzecke zur Schweiz.
Lustig, in Freiburg habe ich auch studiert- da war es auch kein Problem im Orchester zu spielen...eine Zeit lang hab bin ich dann auch noch nach dem Studium zu den Proben hingefahren. Aber es war letztenendes doch sehr aufwendig.
Hast du damals in FR irgendwo im Orchester gespielt? Wenn ja in welchem?
Ja, wir stillen immer noch. Allerdings habe ich es am Anfang der SS schon etwas eingeschränkt. Da ich sowiso kaum Milch hatte, war Hannah das Trockenstillen schon gewöhnt. In letzter Zeit will sie wieder öfter. Ich glaube sie merkt einfach, dass da was im Busch ist... Ich habe ihr auch schon seit längerem erzählt, dass das Baby dann auch Mumi braucht- am Anfang wollte sie dann auch teilen...mal schauen wie es raus kommt.
In der letzten SS habe ich wenig Cello gespielt- eher Klavier. Ich fand es einfach etwas bequemer, weil das Cello immer so auf dem Bauch hin und her gekugelt ist. Hannah mochte das Cello am Anfang auch nicht und hat immer bitterlich geweint (wahrscheinlich weil ich so falsch gespielt habe ;o)). Seit ihrem zweiten Geburtstag weint sie auf einmal bei jeder Spieluhr und mittlerweile bei jedem Gute-Nacht-Lied. Echt seltsam. Sie ist da sehr sensibel.
Gestern hab ich es mal probiert mit dem Cello- es geht noch. Allerdings hat mich dann Hannah wiederum davon abgehalten. Sie fühlt sich einfach außen vor, wenn wir Musik machen. Selbst will sie aber immer Cello Spielen. Im Minikindergarten erzählte sie schon, dass sie ein kleines "minicello" habe. Fragte mich doch die Erzieherin, ob das stimme. Nein, sie wünscht sich eines, aber sie spielt schon auf meinem und die Bogenhaltung ist gar nicht sooo übel und mein Bogen ist gar nicht so einfach zum halten.
Et habe ich eigentlich erst am 24. 09. die sectio ist allerdings schon für den 17. geplant und ich muss immer damit rechnen, dass es sowiso früher kommen wird...
Also mal sehen, wie lange wir noch durchhalten.
Wie alt ist dein Sohn (bzw. sind deine Kinder jetzt). Stillst du noch oft?
Da hast du ja ein Cellotaugliches Prachtexemplar. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die Musik wiedererkennt. Sicherlich wird er mal sehr musikalisch werden.
LG
Barbara (33+5)
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ich habe damals in der Studentensinfonietta gespielt (soweit ich weiß, gibt´s das Orchester nicht mehr bzw. ist neu gegründet worden). 1991 habe ich eine Konzertreise nach England mitgemacht. In welchem Orchester hast Du gespielt?
Meine Kinder sind 6 Jahre, 4 Jahre und 9,5 Monate alt. Das älteste ist ein Mädchen, die beiden anderen Jungen. Meine Tochter hatte auch mal so eine Phase, in der sie mein Cellospielen mit Weinen quittiert hat (und auch Spieluhrmusik!), hat sich dann aber wieder gegeben. Jetzt mault sie, wenn ich spiele, weil sie lieber spielen möchte, obwohl sie nicht Cellospielen lernen will, sondern Geige (hat sie in der musikalischen Früherziehung ausprobiert). Mein älterer Sohn will Gitarre lernen ... ja, ja, sie haben schon feste Vorstellungen.
Meinen Kleinen stille ich noch recht häufig, insbesondere nachts, aber auch tagsüber; er ist noch nicht allzu beikostbegeistert.
Wird bei Dir eine Wunschsectio gemacht oder aus medizinischen Gründen?
Deine Tochter ist ja süß, dass sie von einem Minicello erzählt, echte Begeisterung (und Phantasie).
Hast Du das Klavierspielen vor dem Cellospielen gelernt? Und wie bist Du aufs Cello gekommen?
Ich beneide Dich darum, dass Du mit Deinem Mann zusammen musizieren kannst, meiner hatte mal mit Klavier angefangen, aber wieder aufgehört. Ist Dein Mann Berufsmusiker? Lauter neugierige Fragen :-)
LG
Karen
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ich hab nichts gegen neugierige Fragen ;o))).
Nur welche beantworte ich als Erste?- mal sehen...
Ja, mein Mann ist Berufsmusiker. Das ist aber nicht unbedingt als Vorteil...denn er hat eben auch seine Ansprüche, denen ich als Laie nicht gerade genügen kann. Dazu kommt, dass er ja täglich mit so viel Schülern zu kämpfen hat, dass er froh ist, wenn er zu Hause sein Ruhe hat.
Manchmal ist er abder breitwillig bereit mit mir zu spielen- besonders dann, wenn er damit rechnet, dass Hannah uns sowiso nen Strich durch die Rechnung macht. Nein, die Zeit dir wir wirklich miteinander musizieren ist derzeit wirklich gering. Das ist, wie wenn du nen Masseur als Mann hast, der wird dir zu Hause auch selten eine Massage geben (ich geh jetzt mal davon aus, dass dein Mann kein Masseur ist...)
Angefangen habe ich mit Orgel, das war aber nicht wirklich was- meine Großtante hat meine Eltern überredet, weil sie dachte, ich könnte in der hießigen Kirche die Nachfolge der Organistin antreten...
Eigentlich hätte ich lieber Klavierspielen gewollt. Irgendwann als auch meine Schwester nicht mehr spielen wollte (wir hatten einen gräßlichen Lehrer, vor dem ich regelrecht Angst hatte- wir musste auch richtige Tests mit Benotung schreiben und die Stücke wurden von ihm auch mit Schulnoten bewertet) durfte ich auch aufhören.
Ich habe dann aber lange Jahre in Chören gesungen oder für mich Flöte gespielt. Meine Eltern wollten nicht nochmal in ein Instrument und Unterricht investieren. Also hat sich das mit dem Cello wirklich so weit nach hinten verschoben, bis ich mir das Instrument und den Unterricht selbst leisten konnte. Ich mochte das Cello schon immer. Wenn ich ein Orchester gehört und gesehen habe, habe ich mich meist auf die Celli konzentriert.
Irgendwann kam ich auf die Idee, ich könnte doch Musiktherapie studieren (hab ich schlußendlich doch nicht gemacht). Dazu brauchte ich dann noch Klavierunterricht. Dabei hab ich dann meinen Mann kennen gelernt- er ist wirklich ein sehr, sehr guter Lehrer. Mit Cello hab dann erst mal aufgehört. In dieser Zeit bin ich auch ziemlich krank geworden, so dass ich gar nicht mehr spielen konnte.
Jahre Später habe ich dann in Freiburg studiert und in einem Orchester gespielt, gleichzeitig wieder unterricht genommen.
Ach ja, ich hab im Alt-Straßburg Orchester gespielt (da brauchte man zur Aufnahme nicht vorzuspielen)- später dann im Freiburg Symphonic Sound Orchestra (das wurde von unserem Dirigenten neu gegründet, als die ihn bei Alt-Straßburg rausgeekelt haben). Zudem noch bei Projekten der Schulmusikstudenten.
Ja, Hannah ist total süß- sie wird jetzt im Oktober drei Jahre alt. Den Mini- Begriff verwendet sie sehr häufig, besonders dann wenn sie hört, dass sie für etwas zu klein ist- sie will auch einen Minicomputer. (Annekdote am Rande: letztes Jahr erzählte sie mir immer, dass sie einen Bruder haben möchte. Ich fand das irgendwie lustig und hab mich nur gewundert, warum es gerade ein Bruder sein soll...Irgendwann bin ich dahinter gekommen, dass sie einen Computer meint ;o))).
Heute wollte sie dann auch eine Mini-Klarinette haben und eine Mini-Oboe.
Also so ganz ausgereift ist das mit dem Cello noch nicht...obwohl sie es am häufigsten erwähnt.
Hannah war und ist ein absoluter Stilljunkie. Sie wollte auch nicht Essen- schon gar keinen Brei. Ich denke in dem Alter von deinem Sohn ist das ja völlig ok so. Und das sie das stillen nachts aufgegeben hat ist noch gar nicht so lange her.
Ich bekomme leider eine med. notwenige sectio. Beim ersten KS ist es zu ziemlichen Komplikationen mit massivem Blutverlust gekommen. Eigentlich wollte ich ja versuchen spontan zu entbinden, wurde dann auch eingeleitet, aber Hannah hat dann irgendwann schlapp gemacht.
Das will man diesmal vermeiden. Deshalb primäre re-sektio und ich hoffe mit gut vorbereitetem Krankenhaus und Ärzten.
Schön, dass deine Kinder ein Instrument lernen wollen und auch schon lomkrete Vorstellungen haben. Bei meiner Schwägerin war von vorneherein klar, dass die Älteste Klavier, die Zweite Geige und der dritte Cello spielen soll. Das haben dann alle auch gemacht. Heute sind sie allerdings auf Schlagzeug und Co. umgestiegen. Der jüngste hört grad mit dem Cello auf. Ich find das total schade, weil alle sehr begabt sind.
LG
Barbara
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
ich habe Dir gerade eine PN geschickt, hoffe, es hat geklappt.
LG Karen
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
ja, es hat geklappt. Leider kann ich dir keine persönliche mail schreiben, weil dein Postfach als privat deklariert ist. Wenn du magst kannst du es ja ändern oder mir deine mail-adresse schicken.
Einen Christoph (ein Nordlicht) und auch Medizinstudent kenn ich, aber eigentlich glaub ich nicht, dass der 91 schon dabei war *grübel*. Wann hab ich denn damals mitgemacht. Ich glaub es war erst- ab 99- oder? Der Christoph war auch jünger als ich- vermutlich hat er dort erst Abitur gemacht **G**.
Na ja, nach Ansicht vieler Leute isst Hannah heute immer noch nicht richtig- eben nur wenn sie Hunger hat. Sie hat leider auch schon Essensgewohnheiten die mir etwas gegen den Strich gehen- aber eindeutig von der Schwiegermutter geerbt. Sie isst/trinkt liebend gerne Sahne und Butter (grrrr), mag Speck (mich als Vegetarierin gruselt das ganz schön) und natürlich Schokolade.
Brei und Co mochte sie ja nicht. Ich hab ihr dann etwa mit 9 Monaten immer mal Nudeln und der gleichen von uns gegeben, das mochte sie dann ganz gern, aber halt nicht so, dass es ne Mahlzeit gewesen wäre.
Wir mussten dann auch in die Kiklinik, weil sie Verdacht auf Zöliakie hatte, und der Kinderarzt wegen ihrem Gewicht und Größe ziemlich stress gemacht hat. Dort bekam sie die Diagnose Fütterstörung und eigentlich hätte ich sie alleine dort lassen sollen, damit die Kinderkrankenschwestern ihr den Brei reinstopfen. Die Diagnose wurde natürlich auch auf das lange Stillen (ich hamals noch mit BE gestillt) zurückgeführt- das macht man ja nur bis 6 Monate...
Jedenfalls hatten wir schon noch ein halbes Jahr Sorge und ich musste mich gegen KiA- der Hannah dann noch in der Uni FR vorstellen ließ und zwischendrin die Diagnose eines Gehirntumors meinte anzustreben...
Ja ich musste mich echt gegen alles wehren. Aber eigentlich ging es ja ums Essen. Sie isst nach wie vor nicht viel- wenn ich so die NAchbarskinder sehe. Eben so wie sie es braucht, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt.
Ich habe ihr Abends bis ich wieder SS (also gute zwei Jahre) noch mit dem BES zugefüttert, weil sie sonst in der Nacht hunger bekommen hat und mit der sowiso leeren Brust nicht mehr zufrieden war.
Ja, die erste Geburt war sehr schön und die ZEit danach auch nicht, eben wg. Stillschwierigkeiten und das Nicht-Essenwollen von Hannah.
Ich hoffe, da wird diesmal anders. Wir bekommen noch ein Mädchen. Allerdings fehlt uns immer noch ein Name- wenn du einen schönen hast, dann her damit.
LG
Barbara
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
irgendwie hat es mit der Änderung meines Profils noch nicht geklappt, aber ich arbeite daran ...
Oh je, da habt ihr ja wegen Hannah einiges mitgemacht. Ist sie denn immer noch klein und leicht? Obwohl Matthias an einigen Tagen ausschließlich stillt und viel weniger Beikost isst als die beiden anderen in dem Alter, ist er viel größer als sie im selben Alter. So denke ich, es ist alles individuelle Veranlagung. Auch Deine Bauchbewohnerin wird ganz individuell sein - das ist ja das Spannende bei mehreren Kindern - deshalb glaube ich nicht, dass sich Hannahs Essverhalten wiederholen wird. Merkwürdigerweise haben meine beiden "Großen", ja auch recht lange gestillt, auch eine Vorliebe für Sahne und Butter gehabt - ob es da einen Zusammenhang gibt?
Der Christoph, den Du beschreibst, kenne ich (alte Schachtel ...) wohl nicht.
Tja, schöne Mädchennamen - mir gefallen Jule und Henrike, aber ist ja Geschmackssache.
LG
Karen
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Ja Hannah gehört immer noch zu den Kleien- das liegt aber wohl auch in unseren Genen. Mit dem Gewicht hat sie etwas aufgeholt, so dass sie jetzt gerade auf der dritten Perzentile liegt und mein KiA endlich glaubt, dass ich sie n icht hungern lasse ;o).
Das Leichtgewicht hat sie wohl von meinem Mann.
Ich bin ja schon gespannt, wie das mit unserer Zweiten werden wird.
Das mit der Sahne und Butter hat Hannah eindeutig von der Schwiegermama (ich weiss nicht, ob ich es schon geschrieben habe). Diese 40 Kg Frau hat nie Hunger und will nie mitessen, aber das ist ja auch klar, weil sie während des Kochens und auch zwischendurch immer mal die Sahneflasche leert oder sich dicke Scheiben Butter abschneidet.Wenn wir mal Essen gehen dann ist sie zwei Blättchen Salat und ein großes Eis!!!
Mein Mann hat es übrigens Gestern fertig gebracht auf den Zweschgenkuchen flüssige Sahne (in Ermangelung geschlagener- das gibt es bei uns nie) drüberzukippen.
Wie du siehst geh ich also stark von einer genetischen "Veranlagung" aus...Gemeinsam mit meinen Essensvorlieben kann da nichts bei rauskommen.
Jule hatten wir auch mal noch im Gespräch, aber das ist der Favorit unserer Nachbarn. Mir persönlich gefällt Henrike auch gut- meinem Mann ist das wahrscheinlich zu lang (ich glaube mehr als zwei Silben sind nicht drin- er hat angst es sich nicht merken zu können ;o). Da frage ich mich nur, wer hier jetzt Schwangerschafts- und Stilldemenz hat...).
LG
Barbara
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
im Augenblick komme ich selten dazu, in die Foren zu schauen oder überhaupt zu schreiben. Ich möchte Dir aber alles Gute für die Entbindung wünschen, ein gutes Händchen bei der Namenswahl und hoffe, dass Du Dich meldest, wenn Eure Tochter geboren ist und sich bei Euch alles eingespielt hat.
LG
Karen
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
Geht mal zu einem Ostheopathen oder einfach zur Krankengymnastik.
Ich hatte das gleiche bei Silas auch. Auch den Gefäßkrampf. Er saugte meine BW regelrecht ein. Macht er übrigens haute auch noch ab und zu und jetzt ist er 10 Monate alt und hat 4 Zähne ;-)
Was erziehungstechnisch bei uns auch geholfen hatte:
Ich habe ihn immer erst dann an die BW gelassen, wenn der Mund auch richtig auf war. Auch wenn er ungeduldig wurde.
Und ich habe mit dem Daumen beim Stillen immer außen das Kinn nach unten gedrückt, damit der Druck auf die BW nicht so extrem ist. So hat er auch den Mund etwas gelockert.
Und natürlich die Krankengymnastik (Cranio-Sakrale Therapie) hat auch einiges bewirkt.
LG Tina
Saugverhalten ändern beim älteren Baby
gegen die weißen Brustwarzen (Krampf in den Kapillargefäßen) kann es helfen Magnesium einzunehmen.
Alles Gute und LG,
Kirsten
P.S:Ich hab mich schon immer gefragt (aber noch nie ausprobiert), ob bei solchen Schmerzen Dentinox helfen würde.
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