SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
Was haltet ihr davon?
http://www.sueddeutsche.de/wissen/special/921/43878/index.html/wissen/artikel/714/168228/article.html
Viele Grüße, Daniela
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
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also wenn noch die WHO-Empfehlung mit drin gestanden hätte, mehr auf´s Stillen eingegangen worden wäre - gut! ;-)
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Ich hatte vor einiger Zeit schon mal einen Artikel gelesen über den Essensstart von Kindern in anderen europäischen Ländern. Dort gab es meist gleich normale Kost, also vom Familientisch, und trotzdem waren die Allergieraten vergleichbar. Gemeinsam war nur die kurze Stilldauer, daher wahrscheinlich die hohen Allergieraten.
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Wenn man es aus Sicht der Biologie sieht, ist es eigentlich ganz klar: Das Kind wird gestillt, kommt mit allen möglichen Nahrungs-Allergenen in Kontakt, in verträglicher Dosis und in Begleitung von Immunglobulinen, und wenn es dann selbst(!) isst, wann es will, was es will, von dem was die Mutter ist und weiter nach Bedarf gestillt wird, läuft alles "nach Plan" und Allergien und Unverträglichkeiten kommen eher selten vor.
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Mich stört an dem Artikel der Eindruck, man müsse nun früh alles füttern, damit ein Kind mit allem in Kontakt kommt. Bei Stillkindern passiert das eh über Muttermilch, und auch ansonsten darf man abwarten, bis ein Kind alleine isst. Auch wenn das dauert.
Die "Deutschen" schwanken gern von einem Extrem ins andere - statt sich in diesem Fall am Kind zu orientieren.
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Also, Kinder ab in den Dreck und nicht zu viel waschen, an die Brust, so lange sie wollen, und an den Familientisch, sobald sie können und wollen.
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LG, Sonne
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
danke für deine Antwort. Ich werde jetzt Hanna (gestillt nach Bedarf, sechs Monate voll) auch öfter was von uns anbieten. Ihren Brei isst sie nämlich meist nur bei der Tagesmutter. Zu Hause giert sie nach unseren Tellern, was ich ihr aber meist nicht gebe wegen Sahne, Salz, etc. Letztes Mal hab ich ihr ein Dinkelvollkornknäckebrot in die Hand gedrückt, (ist bestimmt auch Salz und Zucker drin, hab nicht nachgelesen) und sie hat total glücklich dran gelutscht und etwa 1/5 "gegessen". Werd ihr jetzt auch öfter mal was von uns anbieten, auch wenn es gewürzt etc. ist. Sie isst ja eh nur kleine Mengen, da wird das hoffentlich schon passen. Bei meiner Großen hab ich echt zwei Jahre auf Fisch, Nüsse, Citrusfrüchte, Beeren etc. verzichtet, das war teilweise schon schwer, z.B. wenn alle anderen in der Krabbelgruppe Erdbeeren gegessen haben. Bin noch unsicher, wie ich das jetzt mit Hanna machen soll. Was meinst du?
LG, Daniela mit Marta (fast vier) und Hanna (acht Monate, sitzend mit Zahn :) )
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
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eben, Kinder essen anfangs so kleine Mengen, dass es etwas egal ist, wie "gut" es gewürzt ist etc. :o)
Bis ein Kind eine ganze Portion isst, vergeht eine Weile, und dann darf es eh normal mitessen. Solange man gesund auftischt, dürfen sich alle frei bedienen, die dazu in der Lage sind.
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Ich bin bei Fertigprodukten etc. zurückhaltender als bei "potenziell allergenen" Nahrungsmitteln. Meine Große hat auch bald alles mitgegessen (ab etwa neun Monate, ein Häppchen hier, ein Häppchen dort), das Erdbeeren "allergen" sind, war mir gar nicht bewusst. ;o)
Mich hat es weit mehr Überwindung gekostet, sie den ersten Keks essen zu lassen. Glächenkost für die älteren Babys konnte ich ihr auch nicht geben - ich wollte sie den Fertigfutter-Einheitsgeschmack gar nicht erst kennen lernen lassen.
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Mach das mal nach Gefühl. Du könntest auch ein Pfund Erdbeeren selber essen und schauen, ob sie via Muttermilch drauf reagiert. *g*
Wenn sie dann doch reagiert: So etwas verwächst sich meist wieder, und ob es bei längerer Enthaltsamkeit nicht auch oder noch eher/heftiger passiert wäre, das eben bliebe offen. ;o)
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Ansonsten: Guten Appetit!
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LG, Sonne
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Ps: Mein Kleiner (8,5 M) darf seit letztem WE sein Immunsystem auch draußen trainieren - auch wenn mich das etwas Überwindung gekostet hat. Er hat, nachdem ich ihn auf den Boden gesetzt hatte, natürlich gleich alles in den Mund genommen - Zweige, Schaufeln und anderes Sandspielzeug, den Sand selbst... :o)
Ich achte auch darauf, dass er sich nicht zu oft die Hände wäscht. *lol*
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
Ich kenne halt paar Kinder, die früh alles essen durften und prompt auf Erdbeeren und Pflaumen etc. mit Neurodermitis reagiert haben und dann auch deshalb Salben etc. brauchten. Das hatte Marta nicht, als sie dann mit zwei Jahren Erdbeeren probieren durfte. Mal sehen, dieses Jahr kriegt sie wohl noch keine. Mit Keksen etc. gehts mir genauso... Da sie ja unter der Woche über Mittag bei der Tagesmutter isst, hab ich nicht so die Chance, sie vom Familientisch mitessen zu lassen. Da geb ich ihr doch lieber Brei mit, weil die würzt ihre Hausmannskost - die so sicher gesund ist - mit so ner Brühe, die zwar rein pflanzlich ist, aber Zucker und v. a. Geschmacksverstärker enthält, das muss jetzt noch nicht sein. Wenn sie ein Jahr ist, wird sie aber auch da mitessen,weil die Frau einfach so super ist und irgendwo muss man halt Kompromisse eingehen. Der Großen hats glaub ich nicht so geschadet.
So, jetzt muss ich zum Abhol-Marathon los.
LG, Daniela
Re: verzichten
Diese ominöse Liste mit "schlimmen" Nahrungsmitteln ist laut meiner Stillberaterin so entstanden, dass man alle stillenden Mütter gefragt hat: und auf was reagiert IHR Kind? Alles zusammen ergibt dann eben diese ... Liste.
Sie meinte es eher im Scherz, aber es kann wohl viel Wahrheit dran sein.
Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass man das Kind probieren lassen kann/soll. Es wird selber herausfinden, ob es passt oder nicht. Während mein Grosser von Erdbeeren und Himbeeren (am besten frisch von Nachbar's Bauern) nicht genug bekommen konnte, nimmt meine Kleine das in den Mund, schiebt es eine Weile hin und her und bringt es dann wieder raus. Ist ihr wohl zu viel Säure drin. Wobei sie Kiwi wegputzt wie nix - quittiert mit einem hochroten Popo am nächten Tag mit ihrem Hinweis: "viel Kiwi-Kaka =-O "
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (4j6m) und FannyGirl (2j6m)
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
LG,
Susanne
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
entspricht ungefähr der info durch unsere KÄ vor einigen jahren, die meinte, dass allergien sich dann nur nach hinten verschieben. mein zweiter ist trotz mumi knapp 6 mo pur und 1 kg sand und dreck bis zum ersten geburtstag trotzdem hausstauballergiker geworden. da wiederum wurde mir jetzt von der gleichen KÄ wie von meiner hebi (unabhängig voneinander) für nr. 3 geraten, tatsächlich den reizstoff (hausstaubmilben und deren exkremente) nach möglichkeit gering zu halten, woran ich mich nicht halte irgendwie. also er hat auch keine allergikerbettsachen sondern das gleiche "böse" schaf-fell gehabt wie sein großer bruder die ersten monate und schläft auch unter dem gleichen "bösen" ungereinigten babydaunenbett (man kann so feine daunen in der reinigung pflegen lassen, aber das habe ich nicht machen lassen). etc. pp. mein gefühl sagt mir, dass er wie die große keine allergie haben wird. ist er nicht der typ dafür irgendwie. es ist eine veranlagung, auf die das konkrete verhalten glaube ich ganz wenig einfluss hat. jetzt sind wir umgezogen, es ist meines erachtens nicht weniger staubig als zuvor, aber offenbar ist der umzug die uesache, dass der zweite inzw. fast symptom-frei ist und ohne medikamente auskommt. *klopfaufsholz*
meine 2 größeren haben im 2. lebenshalbjahr nach und nach alles mögliche gegessen, stark allergene stoffe (darunter gruppiert haben wir kiwi, ananas, erdbeeren und fisch - tomate auch möglichst erst ab 9 mo odder 12 mo) etwa ab dem ersten geburtstag. gewürztes brot haben sie spätestens mit 6 monaten gekaut - da sind wir jetzt bei nr. 3 lustigerweise am spätesten drann, der hat da noch nicht groß kontakt gehabt mit seinen knapp 5,5 mo. und auf gluten reagiert man oder reagiert man nicht. das kommt einfach auf den versuch an, egal wann. hat mir nie eingeleuchtet, ein kind davon fern zu halten, wenn es dafür keinen konkreten anlass gibt.
lustig fand ich übrigens in italien, dass es da fast nur babybreie gibt, die "uns deutschen" völlig gegen den strich gehen dürften: ab 4 monate geeignet ... ganz fein zermatscht/gemahlen gibt es da kaninchen, fisch und ähnliches. das ist tatsächlich normales essen einfach kleinpürriert, für leute, die noch nicht kauen können/mögen. auch die mengen, die ich damals für meinen 8 moa lten sohn gebraucht hätte, waren da schlichtnicht käuflich als babybrei, da man dann offenbar ganz fest damit rechnet, dass das kind bei der familie am tisch mitisst. ich habe dann bei unserer wirtin genau wie zuhause ihm kartoffel-brei selbst gekocht und den aß er dann mit begeisterung morgens mittags und abends. so kam er zum spitznahmen "rustico" :KISSED: O:-)
lg gonschi
Re: umgezogen
Es kann ja auch was "in der Luft" gelegen haben. Interessanterweise reagiert mein Grosser mit regelmässiger Zuverlässigkeit auf der Haut, wenn wir bei meinen Eltern sind. Er kriegt dann immer einen komischen Ausschlag. Inzwischen ist es bissl weniger aber die Kleine macht das jetzt auch... Beide haben übrigens keine Allergie.
Naja, ein Haus im Osten mit "schwarz" erstandenem Material in Marke Selbstbau erstellt - wer weiss, was da alles auf dem Putz oder den versiegelten Bodenfliessen klebt...?
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (4j6m) und FannyGirl (2j6m)
Re: umgezogen
ja bei ihm ist schon hausstauballergie festgestellt worden durch bluttest. naja. irgendwas war da faul - egal. hier ist es anders und vor allem: BESSER! das ist einfach ein großartiges unerwartetes geschenk!
LG gonschi
Gluten
und auf gluten reagiert man oder reagiert man nicht. das kommt einfach auf den versuch an, egal wann. hat mir nie eingeleuchtet, ein kind davon fern zu halten, wenn es dafür keinen konkreten anlass gibt.
Das stimmt schon, aber es ist trotzdem sinnvoll, damit bis zum 6. Monat zu warten. Ich zitier mal die entsprechende Qualimedic-Seite:
Glutenunverträglichkeit Eines von etwa 400 Kindern ist genetisch prädisponiert, eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) zu entwickeln. Führt man Gluten früh ein, trifft die Gedeihstörung den Säugling in seiner intensiven Wachstumsperiode. Darüber hinaus ist es schwierig im jungen Säuglingsalter zwischen zum Beispiel einer Kuhmilchallergie oder einer schweren Durchfallserkrankung oder der Zöliakie zu unterscheiden.
Aber eigentlich hast du recht, es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass diese Unverträglichkeit angeboren ist, obwohl es oft so rüberkommt, als könne man die Unverträglichkeit verhindern, indem man im ersten halben Jahr drauf verzichtet. Und das stimmt ja nun nicht.
LG Yuri (mit 2 Spätessern, von denen der eine heute noch steif und fest behauptet: "Ich ess kein Müse!" und an Obst sowieso nur Banane *seufz* - und das ist (zufällig?) genau das Kind mit den Hautproblemen)
Gluten
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Als bester Schutz gilt, ein halbes Jahr ausschließlich zu stillen und nach Bedarf weiter, zumindest während der "Einführungsphase" von Gluten.
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Damit kann man Zöliakie auch nicht immer verhindern, aber manchmal eben doch (statistisch gesehen).
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Und sechs Monate voll stillen: Welches Kind sitzt schon vorher am Tisch und langt zu???
Füttern war mir schon lange suspekt - mittlerweile lehne ich es ja so ganz ab. ;-) Klar helfe ich beim Essen, aber ich schaufel nichts in mein Kind hinein.
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LG, Sonne
Gluten
Och, in der Pekip-Gruppe meines Großen gab es tatsächlich so einen frühreifen Fratz, der mit 5 oder 6 Monaten seiner Mutter laut zeternd (und definitiv von sich aus aktiv) den Mittagessen-Reis vom Teller klauen wollte. :) In einer anderen Babygruppe hat ein anderes Kind mit 6 Monaten die ersten Schritte versucht =-O - nicht von der Mutter dazu ermutigt, die war darüber gar nicht so begeistert. Manche sind eben tatsächlich früher dran als andere - meine hätten sich dagegen wohl klaglos das ganze erste Jahr vollstillen lassen, ohne was zu vermissen, so viel Geduld hatte ICH dann wieder nicht. ;)
LG Yuri
Gluten
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Aber Reis ist ja ok, da glutenfrei. *lol*
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Bei den/uns Menschenaffen stillen die Kleinen idR. ein dreiviertel Jahr voll (+/- ein paar Monate), stecken sich zwar hier und da mal was in den Mund, aber das kann man kaum essen nennen. Wichtiges Nahrungsmittel ist Muttermilch bis ins dritte Lebensjahr hinein.
Und wenn man Babys einfach machen lassen würde, würde die Mehrheit auch bis zum ersten Geburtstag (wo gut wie) voll stillen und erst nach und nach etwas essen, was auch wirklich der Ernährung dient. Und nicht nur dem Probieren, Spielen, Erkunden etc.
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Und da sind Wissenschaftler immer noch so dreist zu behaupten, Muttermilch wäre nach den ersten sechs Monaten nicht mehr wichtig, Beikost umso mehr und Abstillen zum ersten Geburtstag wäre völlig ok oder zumindest nicht zum Nachteil...
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Haben wohl Angst vor den ganzen Müttern, die ihnen Glauben geschenkt haben... :-X
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Was war eigentlich Thema? *g*
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LG, Sonne
Gluuten oder GlutEEn
Wie spricht man das eigentlich richtig aus? In meinem Bekanntenkreis sprechen alle von Gluuten (wie die Mehrzahl von Glut) ich empfinde das aber als falsch. Sollte es nicht GlutEEN heissen?
Bettina
GlutEEn ist richtig! :o) LG
dacht ich mirs doch! Danke :-))
Gluten
der SZ-artikel macht ja auch keine werbung für beikost in den ersten 6 monaten, sondern meint, dass es die kinder evtl. sogar eher gefärdet als schützt, wenn man nach den ersten 6 monaten noch all zu viel rücksicht nimmt. das ist keine aufforderung, dann mumi durch pulvermilch zu ersetzen, nur halt muss man auch nicht die riesen angst davor haben, was die ernährungsseite angeht, wie es einige zeigen...
ich habe ja auch im 2. lebensjahr kuhmilch angeboten und würde das auch wieder so machen. kann ich nicht wirklich verstehen, warum leute im 2. lebensjahr noch geld für spezialmilch ausgeben. das bringt meines erachtens praktisch gar nichts. entweder kriegt ein kind allergien oder halt nicht. zumal es evtl. ja sogar leichter allergien kriegt, wenn es so lange in einer künstlichen diät-welt lebt, als wenn es allen möglichen reizen begegnen und von ihnen lernen "darf".
LG gonschi
ps. diese argumente kommen jetzt tage später als das lesen des SZ-artikels. sorry, wenn ich mir sachen falsch gemerkt haben sollte. aber das ist, was davon bei mir hängen geblieben ist ;-)
SZ-Artikel zur Beikost und Allergie
in der letzten studie war stillen angeblich noch allergiefördernd.ich fand es sowieso am normalsten-und hab es bei alwin so gemacht,dass ich ihn gestillt habe und nebenbei hat er eben alles mögliche gekostet (er hat aber auch erst mit über 1 jahr wirklich interesse gezeigt).vielleicht wären seine allergien sonst schlimmer?wer weiß.gegen ei und nüsse ist es fast weg,dafür hatte er jetzt quaddeln wegen erdbeeren.die veranlagung für überreaktionen ist eben da.bei der kleinen bin ich entspannt.sie ist jetzt schon ziemlich essbegeistert und ich werde nur die bekannten allergenen nahrungsmittel rauslassen im ersten jahr und eier verträgt sie auch nicht,das weiß ich schon.ich denke,man soll allergische reaktionen im ersten jahr vermeiden,weil die bei so kleinen würmchen nicht wirklich lustig und harmlos sind.
ich fand den artikel interessant,einleuchtend und insgesamt enthielt er nichts neues;-)
lg,sylvi
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