Pumpen und Flaschenfrage...
Erstmal ganz kurz zu mir, vielleicht kennen mich hier einige noch? Ich bin Nicole, hab drei Kinder und bin grad mit dem vierten schwanger. Stillen war nie ein Problem und das wird es auch jetzt nicht werden, aaaaaber:
Ich lebe mit dem Vater des Kindes nicht zusammen, lange, gemeine und traurige Geschichte. Er möchte sein Kindchen so früh wie möglich und so oft wie möglich auch haben. Die erste zeit nach der geburt wird er bei mir wohnen.
Was ich ne geschafft hab war einem Kind die Flasche zugeben, irgendwie haben die sich immer geweigert und ne echte Notwendigkeit gab es auch nie. Das ist ja nun anders. ich werde relativ viel Pumpen müssen, damit der Vater und das Baby auch mal ohne mich auskommen, wie stell ich das denn nun an? Welche Pumpe ist dafür empfehlenswert? Kaufen oder kann ich die verschrieben kriegen? Mumi kann man einfrieren, aber ähhh, in welchen Behältnissen? Ich hatte schon vor zehn Monate vollzustillen, bzw. Mumi aus der Flasche zu geben.
Mein Plan ist: ich stille und Pumpe gebe aber nie die Flasche, damit klar ist, bei mir jibbet frisch erarbeitet. Der Vater kommt halt wenigstens einmal täglich und füttert Mumi aus der Flasche, bzw. die großen Schwestern dürfen das mal.
Mama Busen
Alle anderen Flasche
Kann das funktionieren?
Welche Flaschen mit welchen Saugern, am besten welche wo das Baby ordentlich arbeiten muß? Wobei Mumi ja auch fast alleine läuft ( bei mir zumindest) ausser beim Pumpen, da hab ich so gut wie nie was rausbekommen. Habt ihr vielleicht ein paar kluge Tipps? Lg Nicole
Vier Jahre dauerschwangertandemstillend und trotzdem planlos....
Pumpen und Flaschenfrage...
Hey Nicole,
also, wenn der Vater mit dem Baby mal alleine ist, dann kann ich verstehen, dass die Flasche zum Einsatz kommen soll - aber damit er, wenn er zu Besuch ist, sein Baby füttern kann?!? Dafür würde ich nicht abpumpen und die Flasche frühzeitig einführen...
Er kann doch genug andere Sachen mit dem Baby machen - warum die Flasche geben? Soll er es lieber baden oder spazieren tragen. ;-)
Und die großen Schwestern würde ich auch nicht die Flasche geben lassen... Spann sie lieber beim Wickeln oder Abhalten ein, beim Baden und Anziehen, lass sie mit dem Baby kuscheln etc. - und beim Stillen zuschauen.
Schau mal, dass du zumindest die ersten 2-4 Monate ganz stillst und erst danach die Flasche hinzu kommt - wenn nötig. Die Milchbildung muss sich doch erst mal einpendeln und das Baby das Stillen richtig und sicher beherrschen.
Und in der ersten Zeit wird das Baby ja auch nicht für länger beim Papa sein, oder?
Ansonsten: Pumpe kannst du dir verschreiben lassen, aber wahrscheinlich nicht auf Dauer. Frag mal deine Hebamme oder deinen Frauenarzt danach. Eine Handpumpe ist auch nicht allzu teuer.
Einfrieren lässt sich Milch in Gläsern und Plastik-Dosen mit Deckel oder in Tütchen (ist dann schneller aufgetaut). Besser ist es allerdings, die Milch frisch abzupumpen. Im Kühlschrank hält sie sich dann auch locker 12-24 Stunden.
LG, Sonne
Pumpen und Flaschenfrage...
LG
Pumpen und Flaschenfrage...
PS mit relativ schnell ist gemeint auch schon während der Wochenbettzeit.
Pumpen und Flaschenfrage...
Mir tut das Kleine echt leid. Ich könnte sowas nicht übers Herz bringen. Und ich hab auch mehrere Kinder und war schon alleinerziehend.
Pumpen und Flaschenfrage...
Ich hab eben vom Kinde her gedacht, auch wenn das
Unsere Bundesursel hätte ihre Freude an deinen Plänen, aber sie hat sich ja auch nicht selbst um ihre Kinderschar gekümmert.
Ich hab eben vom Kinde her gedacht, auch wenn das
ich war mit 5 kindern allein, das kleinste damals 7 monate! jetz bin ich wieder verheiratet, hab 8 kinder und
bin im prinzip zumindest von 8-18, von 13-23 oder von 21-7 uhr allein erziehend.
pause hab ich, wenn die kinder schlafen.
ich habe mich vor einem jahr ebenfalls gegen den abbruch entschieden. Und jetzt krieg ich schon die kriese wenn oma ne stunde mit der kleinen spazieren geht....
nein, sorry ich kann solche gefühlswelten nicht teilen. Hab auch
nicht wirklich tips
Dann lass es doch einfach stecken!
Das ist einfach nicht konstruktiv.
Kann man sich nicht einfach über die Entscheidung freuen, dass jemand trotz aller widriger Umstände sein Kind stillen will? Und wenn endlich mal ein Papa auch bereit ist, seine Aufgabe direkt zu übernehmen? Dann passt es doch und darüber freue ich mich.
LG,
Susanne
Hast eine PN!!! LG, ->
Pumpen und Flaschenfrage...
also, wenn du stillst, musst du das Kind gar nicht stundenlang dem Vater übergeben. Du kannst durch die Flasche eine Saugverwirrung riskieren. Ich kann dir nur davon abraten. Sonst schreit dein Baby die Brust an und will nicht mehr ran, obwohl genug Milch da ist.
Wenn er das Kind sehen will, kann er kommen. Er hat meines Wissen kein Recht dich zu zwingen dein Stillkind ihm allein zu übergeben. Also würde ich das gar nicht in Erwägung ziehen. Den Ärger hast dann nämlich du. Und eine Saugverwirrung ist sehr hässlich und schwer zu beheben, wenn überhaupt.
Liebe Grüße
Jana
Pumpen und Flaschenfrage...
Also es war nicht die frage nach sinnvoller Alltagsgestaltung sondern nach "wie kann das am besten klappen" später mit ner Flasche anzufangen hat bei meinen Kids bisher nie geklappt. Es wird auf ne 50/50 Betreuung raus laufen und das will gut geplant sein. LGNicole
Pumpen und Flaschenfrage...
Ich wollte dich nur vor der Saugverwirrung warnen, da ich es aus Erfahrung weiß, dass es nicht gut ist, ein junges Baby mit 2 verschiedenen Saugtechniken zu verwirren.
Viele Mütter wissen es nicht und wundern sich dann.
LG
Liebe Nicole,
Ich persönlich halte gar nichts davon, wegen dem Vater eine solche Lösung in Betracht zu ziehen! Er hat Umgangsrecht, keine Frage. Aber in der gesamten Stilzeit haben baby und Du uneingeschränktes recht auf Vermeidung von Störungen!
Der Papa kann ja zu euch kommen und geht dann je nach Stillabstände für 1-2 Stunden mit dem Baby spazieren! Das würde ich solange durchziehen, bis das kleine zuverlässig Beikost bekommt.
ich habe meinen jüngsten Sohn nur 6 Monate gestillt, und trotzdem musste sich der Vater nach unserer Trennung damit abfinden, dass er ihn nicht über längere Zeit mitnehmen darf. Ihm wurde auch auferlegt, dass er das kind zum spaziergang, zoobesuch etc. mitnehmen kann, aber nicht länger als 4 stunden. Mein sohn war bei der trennung 7 monate und das ganze wurde bis zum 3.Lj. so durchgezogen.
Versteh mich bitte nicht falsch! du sollst dem vater nicht das kind entziehen! aber Baby und du, ihr seit im ersten lebensjahr eine geschützte einheit, die kein gericht deutschlands zum wohl des vaters stören würde! Schau einfach, wie sich bei euch dann die zeiten einpendeln und einigt euch dann auf zeiten. den stress mit pumpen und flasche kann und darf niemand von dir verlangen!
LG
Lona
Liebe Nicole,
LG Nicole
Ich schrieb bereits, davon halte ich nichts! Für die arbeitszeit abpumpen, ok, da geh ich mit...
obwohl du eh im mutterschutz nicht arbeiten darfst.
aber ein so kleines baby würde ich über nacht und mehrere tage definitiv nicht weggeben! Das Baby identifiziert sich über dich, muss erst lernen, vertrauen und sicherheit zu haben.
ich würde dafür keine flasche einführen!und wenns denn unbedingt so sein muss, dann per löffel oder becher probieren.
Nein, ich würde sowas gar nicht in erwägung ziehen...
Du hast nach meinungen bzw. lösungen gefragt. Nun, das ist meine.
LG
Lona mit 8 kindern
Nicht nach Meinungen, sondern nach Tipps. Aber Danke LG Nicole
sorry.
Liebe Nicole,
Tut mir leid, dafür hab ich kein Verständnis und auch keine Tipps.
Danke Lona, so sehe ich das auch. Kind und Mutter
Gruß Jana
Pumpen und Flaschenfrage...
bin zwar mit einem einjährigen Sohn noch keine echte LZStillende, aber lese hier bisweilen schon mal mit und habe einen Tipp:
Es gibt von Medela eine ganz neue Flasche, die das Risiko der Saugverwirrung minimieren soll, nicht durch eine spezielle Saugerform, sondern indem das Kind die gleiche Vakuumtechnik oder was auch immer anwenden muss wie beim Trinken an der Brust.
Google mal nach "Medela Calma", so heißt das Ding.
Ich weiß allerdings nicht, ob es zu viel verspricht, war selbst nur auf der Suche nach einem Behältnis darauf gestoßen, aus dem mein Stillkind trinken würde.
Noch zur Milchpumpe: Ich hab damals für die ersten sechs Monate ganz unkompliziert auf Rezept so ein Hightechteil aus der Apotheke bekommen. Dein Frauenarzt muss nur irgendwas von Laktationsstörung auf das Rezept schreiben, vielleicht macht er das ja. Zum mobilen Abpumpen hat bei mir die Medela Basic gut funktioniert, die ist noch dazu billiger als die meisten Pumpen, die man sich sonst so selbst kaufen kann (Nein, bin keine Medela-Beraterin, das ist Zufall :-))
Viele Grüße!
N.
Pumpen und Flaschenfrage...
Mein FA würde mir alles verschreiben, der ist froh wenn ich irgendwie überlebe und das Kind nicht zur Adoption frei gebe. Danke für die Hilfe. LG Nicole
Bitte. Und ich kann so gar nichts Schlimmes ...
Alles Gute Euch und lass Dich nicht verunsichern!
Pumpen und Flaschenfrage...
hab jetzt lang überlegt ob ich auch noch was schreibe und mich doch dazu "durchgerungen".
Zuerstmal find ich es schon gut das du dir so viele Gedanken machst und alles so gut wie möglich planen willst aber ich versteh auch die "belehrenden" Antworten der anderen sehr gut, denn das war auch mein erster Impuls...("Wie kann man so ein Zwergi so früh abgeben...") aber das war eben nicht deine Frage und daher versuch ich es mal kunstruktiv:
Ich hatte eine Isis Avent als Pumpe - ist manuell und sicher Gewöhnungssache - wahrscheinlich bist du mit was elektrischem besser dran wenn du nur pumpen willst...Aber von Avent gibts zB auch gleich Becher - du pumpst praktisch in den Becher, machst dann den Deckel drauf und ab in Kühlschrank oder Tiefkühlschrank. Und dann kannst du auch gleich einen Sauger-Deckel drauf machen und aus dem Becher füttern....
Trotzdem auch von mir nochmal ein Hinweis: Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie der Alltag mit 4 Kindern ohne Papa läuft, aber versuch es doch mal nicht so sehr für Dich und den Papa vorzuplanen sondern warte ab bis das Menschlein da ist...Vielleicht ändert sich bis dahin noch was an eurer Situation - oder der Papa ist dann mit dem Weinenden Etwas völlig überfordert und will gar nicht mehr stundenlang weg oder du magst dein Baby nicht mehr stundenlang abgeben...Ich würde in jeden Fall empfehlen halt dir ALLE Optionen offen und legt Euch nicht zu sehr fest _ damit es dann nicht nur für euch praktisch ist sondern auch gut für das Zwucki.
So - ich wünsch Dir, dem Papa und natürlich auch den Schwestern und dem Baby alles gute und würd mich freuen wenn du dann mal berichtest wie sich alles gelöst hat.
lg Sue
Pumpen und Flaschenfrage...
Pumpen und Flaschenfrage...
ich wünsche dir das sich alles findet und sich wege auftun die du momentan einfach nicht siehst.
Aber wenn du mit deiner Depressions-Vermutung richtig liegt, dann kann ich dir nur dringend professionelle Hilfe anraten - es ist so wichtig für dich und die Kleine - besonders in der ersten Zeit nach der Geburt!
Ich hoffe von Herzen das sich alles zum Guten wendet und vielleicht kommen ja noch ein paar hilfreiche Antworten!
Alles LIebe, Sue
hier..
..schließe ich mich einfach mal an.ich konnte gar nicht gleich antworten auf das erste posting.vom abpumpen und dem drum und dran hab ich keine ahnung (praktische).aber es klang soviel kraftlosigkeit,kapitulation,auch ärger aus deinem posting,dass mich eigentlich die komplizierte geschichte drumherum interessiert hat.wollt aber nicht bohren.
bin da wohl auch grad sensibilisiert,da eine meine schwestern ein depressives tal hat.
also such dir einen guten therapeuten,möglichst bald,die wartezeiten sind immer lang.nicht,dass du dan durch die hormone völlig neben dir bist-nach der geburt.und es gibt doch bestimmt familienhilfe,die du in anspruch nehmen kannst.hast du familie um dich rum?freunde?
du hast angst,dass du das nicht schaffst-oder?lass die bindung trotzdem zu-auch wenn du vom vater des kindes der betreuung wegen abhängig bist.50-50 betreuung mit 2 mutigen eltern ist immer noch besser als eine depressive mutter,die allein scheitert.super,dass er zu seinem kind steht.
wie das praktisch klappen soll,weiß ich nicht-aber ich hoffe ihr bekommt das hin.such dir soviel hilfe,wie du nur bekommen kannst.es wird bestimmt alles gut.
lg,sylvi
Pumpen und Flaschenfrage...
Mich hat das auch erschreckt. Ich kann es mir nur so erklären, dass eben die meisten nicht annähernd in einer ähnlichen Situation gesteckt haben und sich das nicht vorstellen können. Nach einigen weiteren Posts von Dir sollte aber klar sein, dass es sich einfach um eine ganz besonderes Ausgangsposition handelt. Und ich finde es einfach wunderbar, dass Du versuchst, Deinem Kind auch in so einer Situation noch Muttermilch zu geben. Andere hätten das gar nicht in Erwägung gezogen.
LG,
Susanne
Pumpen und Flaschenfrage...
die Planung im Vorfeld finde ich seeeeehr schwierig. Ich hatte ein Stillkind bislang bei dem ich seeehr früh, da sie nachts sehr lange schlief in den Morgenstunden abgepumpt habe (damals mit einer Medela Minielectric), ansonsten wäre ich geplatzt ;-) .
Eingefroren habe ich in Behältnissen von Avent, die sich als sehr praktisch erwiesen haben auch für spätere Beikost-Einfrierungen ...
Ich hab damals nach dem Mutterschutz angefangen stundenweise außer Haus zu arbeiten und da war es sehr schön dem Papa, bzw. der großen Schwester die Milchbar eingefroren zu überlassen ...
Jedes Stillkind ist anders. Das wirst du sicher von deinen bisherigen Kindern wissen. Ich kann dir nur wünschen -bei den bisher verfolgten Diskussionen- dass du ein ganz "pflegeleichtes" Stillkind bekommst und alles Rund läuft für eine schöne Stillbeziehung zwischen dir und deinem zu erwartenden Nachwuchs.
LG von Mala (ehemals alleinerziehend von zwei Kindern und familienerziehend mit drei weiteren Kindern)
Pumpen und Flaschenfrage...
Pumpen und Flaschenfrage... (vorsicht lang) :o)
Hallo Nicole, also ich bin zwar jetzt keine LZStillende, aber lese hier doch gerne mit, da ich in meinem Umfeld die Einzige bin die noch stillt und es tut gut ab und zu etwas von Gleichgesinnten zu lesen. Mir sind folgende Tipps eingefallen:
1. Such dir eine Stillberaterin (von LLL oder AFS) am besten schon während der Schwangerschaft. Sie hat sicher mehr Erfahrung und kennt Tricks und Kniffe, wie sicherlich keine Andere. Auch wegen der hier schon erwähnten eventuell auftretenden Saugverwirrung, würde ich mir da einfach Rat von der Fachfrau holen. Und wie gesagt, am besten schon in der Schwangerschaft.
2. Ich würde erst einmal versuchen mit einer normalen Handpumpe abzupumpen. Meine Hebamme hatte mir für die erste Zeit eine Pumpe geborgt. Mit der kam ich gut klar und deshalb hatte ich sie mir dann auch gekauft. Es ist die Medela Syphonie. Wenn das mit dem Pumpen klappt, würde ich mir eine elektrische verschreiben lassen bzw. besorgen. Da das häufige Pumpen doch schon auf das Handgelenk geht. Ich pumpe nur sporadisch ab und habe deshalb nur eine Manuelle.
3. Ich friere die MuMi in extra MuMi-Beuteln ein. Da sind die dann bei -18 Grad bis zu 6 Monate haltbar. Aufgetaute MuMi darf nicht mehr eingefroren werden. Du kannst die MuMi von 24 Stunden zusammenschütten, falls mal beim Abpumpen zu wenig raus kommt. Danach würde ich eine neuen Beutel anfangen. Aber so etwas kann dir auch eine Stillberaterin alles erzählen.
4. Suche dir Hilfe und Unterstützung. Es gibt proFamilia, die dir sicher auch helfen können. Gibt es Omas, die ggf. für die erste Zeit das Essen kochen und auch sonst dir unter die Arme greifen können? Ich weiß in manchen Städten gibt es Familienbegleiterinnen, die die erste Zeit die Frau unterstützen. Erkundige dich, ob es so etwas auch bei euch gibt. Wenn du wirklich meinst eine Depression ist im Anmarsch, dann schieb es nicht auf die lange Bank, sondern such auch hier dir professionelle Hilfe.
5. Mache dir einen groben Plan für den Worst Case. Das hilft mir immer über die schlimmen Zeiten hinweg. Außerdem sieht dann alles andere nicht mehr ganz so schlimm aus ;-)
So und ganz zum Schluss muss ich auch noch meine Meinung los werden. Wenn du sie nicht lesen willst, dann breche hier einfach ab.
Als ich die ersten Meinungen gelesen habe, dachte ich zunächst auch: "Das arme Baby." "Das könnte ich nicht mein Kind weggeben." Aber ich denke auch, niemand weiß, wie sein Schicksal einmal verlaufen wird. Vielleicht werde ich in ein paar Jahren alleinerziehend sein und in einer ähnlichen Situation sein. Was würde ich dann tun? Ich finde es toll, dass du dich der Verantwortung stellst. Ihr versucht eine gemeinsame Lösung zu finden und nicht den Kopf in den Sand steckst. Das Baby wird Eltern bekommen, die sich bemühen, dass Beste für sie zu finden. Was will man mehr? Es doch schön, dass der Vater sich um das Baby kümmern will. Ich sehe es als großes Glück für das Kind. Es bekommt viel Exklusivzeit, die manches andere 4. Kind nicht so bekommt. Sicher ist es nicht der Weg der Mädchenträume, aber es ist euer Weg. So lange du mit dem Herzen dabei bist und auf dein Bauchgefühl hörst, hat niemand das Recht dich zu verurteilen.
Ich wünsche dir und deiner Familie, dass ihr euren Weg findet, unabhängig von den Meinungen anderer.
LG, Anne
Pumpen und Flaschenfrage... (vorsicht lang) :o)
Meine hebamme brauch ich nicht fragen, die ist zwar toll für die Geburt, aht aber keine Ahnung vom Stillen. In ner AFS Stillgruppe war ich ne ganze Weile und ehrlich? Die hatte auch nur wenig Plan. LG Nicole
Pumpen und Flaschenfrage... (vorsicht lang) :o)
Eure Situation ist eben kein "Standardfall", da Du eben schon im Wochenbett darauf angewiesen bist, das Baby dem Vater über längere Zeit geben zu können. Sollte eine Saugverwirrung auftreten (was echt nicht sein muss, bei meiner Mittleren ging es auch schon im Wochenbett gut, als sie während ich bei der Rückbildung war, MuMi aus der Flasche bekommen hat), musst Du halt überlegen, ob Du komplett auf Pumpstillen umsteigst oder abstillst. Letzteres ist ja auch kein Weltuntergang...
Andererseits: Wer weiß, wie es nach der Geburt aussieht. Vielleicht läuft es eben doch viel besser als der "WC" :-) .
LG,
Susanne
Pumpen und Flaschenfrage...
nach einem Besuch deines Profils habe ich mich an dich erinnert unter deinem alten Nick gürteline, stimmts?
Also meine Erfahrung war die, dass ging, was sein musste.
Ich hab bei meiner Ältesten nach drei Monaten wieder gearbeitet und sie hat mit sechs Wochen das erste Mal die Flasche (Avent) bekommen. Immer mit Mumi und immer mit dem kleinsten Sauger, damit sie sich anstrengen muss. Sie hatte von Anfang an einen Schnuller und hatte nie Saugverwirrung.
Bei meinen beiden jüngeren Kindern konnte ich länger daheim bleiben, hab sie erst zur TaMu als sie Beikost angefangen haben, sie "mussten" also nicht die Flasche nehmen und haben sie auch prompt verweigert. Schnuller wollten sie beide nicht, nur das Original!
Ich habe noch Avent-Gefrierbeutel, so Flaschen, wo man die einhängen kann und eine Avent-Handpumpe, die könnte ich dir schicken, wenn du willst. Ich krieg wahrscheinlich kein viertes Kind mehr und wenn doch, brauch ich die wahrscheinlich eh nicht (oder ich schreib dir dann *g*).
Meine Meinung:
Probiert es aus, es ist jedenfalls ob der anderen von dir genannten angedachten Alternativen die Beste. Ich wünsche euch alles Gute und wenn ich dir die Sachen schicken soll, schick mir eine PN mit deiner Adresse.
Daniela, seit siebeneinhalb Jahren schwanger-stillend-schwangerstillend-tandemstillend-stillendschwanger-wiedertandemstillend
mit Ex-Still-Schulkind (siebeneinhalb), Still-Kindergartenkind (dreineinhalb) und Stillbaby (10Mon.)
Pumpen und Flaschenfrage...
Pumpen und Flaschenfrage...
Ich hoffe, wir haben dich jetzt hier nicht total vergrault und dass du bald hier wieder mitschreibst?
Lg Daniela (und schick mir deine Adresse per PN; okay?)
Pumpen und Flaschenfrage...
Ich möchte Dir raten, die ersten Wochen nicht zu pumpen und vor allem keine Flasche geben zu lassen. Ich würde keine Saugverwirrung riskieren wollen. Wenn der Vater in der Zeit bei Dir wohnt, kann er in den Stillpausen das Kind im Tragetuch o.ä. tragen, es sich auf den nackten Oberkörper legen und viel kuscheln. Das ist für das Bonding sicher wichtiger als die Nahrung.
Wenn es sich dann ein wenig eingespielt hat, könnt Ihr es mit dem Fläschchen versuchen. Aber ich denke, dass es eigentlich nicht nötig ist, wenn der Papa flexibel und "willig" ist, die Betreuung auf die Stillpausen (die ja länger werden) zu verlegen.
Wir hatten beim Großen die Aventflaschen und die Pumpe. Aber es war schon eine Umstellung und ich mochte es nie sonderlich. Ich hab so zwei-dreimal gebraucht, bis überhaupt ein bisschen was zusammen kam.
LG und alles Gute,
Susanne
Noch Tipps
Dann würde ich versuchen, eine elektrische Pumpe zu leihen. Wichtig ist, dass sie gut auf Deine Brust passt und nichts "abquetscht". Eine angenehme entspannte Situation ist gut, ein Bildchen vom Kind mitnehmen, damit der Milchspendereflex eventuell leichter ausgelöst wird.
Eingefroren hab ich immer gleich in den Aventflaschen. Hatte ein ganzes "Arsenal" davon, weil mir das mit den Tütchen zu wackelig war.
Bei mir lief es richtig gut, wenn ich beide Seiten gleichzeitig gepumpt habe.
LG,
Susanne
PS: Lass Dich von den Grundsatzdiskussionen nicht beeinflussen, ich finde es toll, dass sich der Vater so bemüht. Ich kenne Leute, die lange ausschließlich gepumpt haben.
Noch Tipps
Pumpen und Flaschenfrage...
hab dir "drüben" auch noch kurz geantwortet.
gruß, sonja
Pumpen und Flaschenfrage...
Irgendwie bin ich hier jetzt zufällig hereingestolpert, obwohl ich seit zwei Jahren nicht mehr stille, ok Tochter ist auch schon sechs Jahre alt :)
Erstmal finde ich es super, dass du und der Vater euch trotz aller Schwierigkeiten für das Kind entschieden habt und wohl auch einen Weg es für euch alle optimal zu gestalten. Ich gehe davon aus, ihr habt es alle nicht leicht gehabt und euch die Entscheidungen nicht leicht gemacht und ich finde es toll, wenn auch Väter eine enge Beziehung schon zu den ganz Kleinen aufbauen können, oft sind ja doch die Mütter dominant in dem Alter.
Zu eurem Problem selbst: Ich habe zu Beginn der Stillzeit eine Zeitlang gepumpt und gestillt, die Gründe lagen zwar anders (Tochter war einfach zu schwach um entsprechend lang zu saugen, dann zu viel Milch, Brustentzündungen ....), aber im Endeffekt ändert das ja nichts an der Tatsache. Wir haben dabei mit fingerfeeding begonnen und sind dann auf Flasche umgestiegen, was ganz problemlos ging. Gepumpt habe ich immer nachdem Tochter an der Brust gesaugt hat. Tochter hatte nie Probleme zwischen Sauger und Brust (tw. mit Stillhütchen) und auch Schnuller zu wechseln. Über eventuell mögliche Saugverwirrungen würde ich mir vorab keine Gedanken machen.
Ich wünsche euch alles Gute!
LG Eowyn
Pumpen und Flaschenfrage...
Pumpen und Flaschenfrage...
Liebe Nicole,
ich kenne dich ja aus dem Sept-Okt 2004-Forum und da habe ich dich als liebevolle Mutter kennengelernt. Von daher kann ich die Kritik an dir hier nicht nachvollziehen - auch wenn mich dein Plan nicht so ganz überzeugt.
Meine Erfahrung mit Abpumpen war: Es ist so mühsam, während die Babys ganz entspannt die Milch absaugen, pumpst du dir selber den Wolf. In der Zeit könntest du besser schlafen (ich meine vor allem die Wochenbettzeit). Das wäre meine Sorge: Dass du dir damit mehr Stress machst, als es Erleichterung bringt.
Wenn der Papa also die erste Zeit bei dir wohnt, vielleicht stillst du da einfacher voll und er macht alles andere? Und wenn sich das ganze eingependelt hat, dann machst du dich ans Abpumpen und Einfrieren.
Bei mir hat das Abpumpen am besten geklappt, wenn das Baby gerade keinen Wachstumsschub hatte und z.B. nach einer Seite trinken eingeschlafen ist. Dann konnte ich die andere Seite gut abpumpen :-) Außerdem viel Wärme. Nach einer heißen Dusche oder die Brust mit Wärmflasche oder warmen Waschlappen wärmen.
Ich hatte eine Handpumpe und dann mal eine kurze Zeit eine elektrische auf Rezept. Mit der elektrischen geht es schon einfacher, sehr angenehm fand ich es nie.
Und ja, es ist unpopulär, sich nicht über ein Baby zu freuen. Mir ginge es aber jetzt ähnlich, nach drei Wunschkindern. Wir sind fertig, ich fühle mich komplett, ich fühle mich mehr als ausgelastet - und dabei lebe ich recht komfortabel mit meinem Mann zusammen, der für uns alle das Geld verdient. Ein viertes Kind würde bei mir erst einmal Erschrecken auslösen, ob langfristig weiß ich nicht und ich will es auch nicht unbedingt ausprobieren. 8-)
Freuen sich denn die großen Geschwister? Ich bin sicher, du wirst diesem Baby Liebe zukommen lassen, ob direkt von dir oder vom Vater.
LG, Britta
Pumpen und Flaschenfrage...
wenn ich überleben des kindes oder der mutter höre...
Danke für diese überaus hilfreichen Tipps.
Ja, das bin ich auch und bald vierfach, ohne berufstätigen Mann, arbeiten muß ich selber, und das an die 30 std.wöchentl. dazu kommt Schwimmen, Reiten etc..... Hilfe hab ich, aber manchmal spielt die Psyche nicht mit, noch mehr Hilfe muß ran, wer kommt da am besten in Frage? Natürlich der Vater der Kleinen. Für alles andere sorg ich schon, deshalb auch die Frage nach praktischen Tipps und Erfahrungen hier. LG Nicole
Pumpen und Flaschenfrage...
Hallo Nicole,
erstmal alles gute zur Schwangerschaft und das Du dich dafür entschieden hast.Das ist doch schön.
Und ich finde es nicht schlimm, wie du die Situation meistern willst, wenn du damit klar kommst wieso nicht? Ist doch schön, wenn auch der Papa sich so einsetzen will.
Ob es mit der Flasche klappt muss erst ausprobiert werden, aber ich finde die Avent gut und bin damit gut gefahren bei beiden Kids (habe aber wenig damit gefüttert, da Luana Flasche nicht so gemocht hatte und lieber auf mich gewartet hat). Ich musste abpumpen wegen meiner entzündeten Brustwarze 2 Wochen lang und ich habe es als sehr anstrengend gefunden, abzupumpen regelmäßig aller 2h und es kam auch nur immer wenig raus. Meine Schwägerin hatte viel zu viel Milch und sie hat es nicht gestört zu pumpen Flasche hat Männel gegeben und sie hat immer gestillt.
Also, ich denke du kannst nur abwarten und schauen wie es klappt, wünsche dir jedenfalls alles gute.
LG Dani
Pumpen und Flaschenfrage...
Pumpen und Flaschenfrage...
Mir kommt es so vor, als ob du mit der Berufstätigkeit, also dass du nicht für dein Kleines dasein willst, es unterschwellig bestrafen willst, weil es ungeplant ist. Das Kind wird das merken und es wird traurig sein, wenn es ohne dich sein muss.
Geh zu einer Familienberatung oder zum JA und frag wegen Adoption, wenn du so überlastet bist. Das ist für keinen von euch gut.
LG Jana
Pumpen und Flaschenfrage...
Leider ist unter diesen Umständen die gefahr eine postnatalen Depression ziemlich groß, das was ich jetzt habe ist eine reaktive. Sprich: nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen. Über Adoption haben wir gesprochen, dann nimmt der Vater die Lütte lieber ganz. Aber in einer solchengemütsverfassung kann man solche Entscheidungen nicht treffen. nur gut durchplanen und durchspielen was möglich ist, damit man im WorstCase nur das geprobte abrufen muß. Und das tun wir grad. Nicole
hallo nicole..
hier gibt es bestimmt so wenig hilfe,weil hier fast keine mutter ausschließlich pumpstillt.man sollte dafür ein extraforum aufmachen;-)
eine freundin von mir macht das so,weil es stillschwierigkeiten gab und es scheint gut zu klappen.sie will nach 3mon wieder arbeiten gehen,dh. sie ist selbstständig und muss halt auch.so muss sich das kind dann nicht umstellen und so gesehen ist das für alle,auch für den vater,letztlich stressfreier.manchmal muss man eben die gangbaren wege nehmen-besser als an idealisierten wegen zu verzweifeln.
berichtest du bitte weiter?die meisten hier interessieren sich bestimmt dafür.ich jedenfalls.
lg,sylvi
Pumpen und Flaschenfrage...
LG,
Susanne
Pumpen und Flaschenfrage...
Boah, jetzt platzt mir hier aber der Kragen. Nur, weil es Dir nicht in Dein persönliches Konzept von Mutterschaft passt, machst Du Dich hier zur Hobbypsychologin und stellst abstruse Thesen auf.
Eine Adoption ist auch nicht so einfach. Weder für die Mutter noch für die Kinder. Wegen früher Berufstätigkeit ein Kind lieber zur Adoption freizugeben - wow, das wird ja immer besser.
Bevor ich mich hier in Rage schreibe, höre ich besser auf. Da gibt es so einen schönen indianischen Spruch, von wegen, man solle nicht über jemanden urteilen, wenn man nicht mindestens so und so lange in seinen Mokassins gelaufen ist...
Pumpen und Flaschenfrage...
Ich finde es unverschämt, anmaßend und nahezu frech, hier um - wen auch immer - zu urteilen, nur weil er einen anderen Lebensentwurf hat! TEufel noch mal, wir können hier alle in Situationen kommen, die wir nicht so geplant haben. Und dann ist es nun mal besser, sich nach Lösungen umzugucken, als den Kopf in den Sand zu stecken!
Und ganz schlimm finde ich "Sprüche" von wegen wenn man Sex hat, weiß man, dass auch was passieren kann %) Heißt das, dass frau keinen Sex haben darf, wenn eine SS unerwünscht ist? Um Himmels Willen, in welchem Jahrhundert leben wir denn?!
Ich hatte mir sooo fest vorgenommen, hierzu nichts zu schreiben, aber bei dieser Hetzjagd (gab' es nicht neulich schon so etwas hier?) konnte ich einfach nicht an mich halten...
Liebe Nicole,
Dir wünsche ich ganz viel Kraft, viele helfende Hände und starke Schultern für Deine Kinder und Dich!!
Tanja
Pumpen und Flaschenfrage...
Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.
Fassungslose Grüße
Daniela
Pumpen und Flaschenfrage...
ich habe ein Jahr mit der Medela Freestyle abgepumpt, mein Kind 10 Monate nur Muttermilch getrunken, diese Pumpe ist sehr klein und in jeder Handtasche zu verstauen.
Sie kommt sogar mit einem FreenhandSet das man an den BH klipsen kann und dann ohne festhalten pumpen kann und rumlaufen kann! (hab ich nie gemacht).Plus Kühlakku und Tasche.
Die Pumpe ist recht teuer aber kannst du sie dir ja mit deinem Ex teilen wenn er schon das Baby ganz für sich haben will.
Die Muttermilch hält im Kühlschrank bis zu 72 Stunden, (klar das sie da von den Inhaltstoffen nicht besser wird)ich habe sie in Aventflaschen aufbewahrt, die sind Phalatfrei und schliessen luftdicht!
Das größere Problem wird eher sein das du während der Abwesenheit deines Baby alle 3 Stunden pumpen Musst!! auch nachts!!
Das ist anstrengend aber machbar...
Alles nicht so schön und diese Situation wünscht sich keiner, aber ich kann auch den Papa verstehen das er kontakt zu seinem Baby haben will.
Ich würde mind.die ersten 6-8 Wochen ausschließlich Stillen, danach ist es eher unwahrschenlich das das Kind noch eine Saugverwirrung bekommt, und ob es aus der Flasche trinkt UND aus der Brust hängt auch vom Temperament des Kindes ab!
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, und drück die Daumen für dein Vorhaben!!
LG Mel
Pumpen und Flaschenfrage...
Geld spielt erstmal bei den Anschaffungen keine große Rolle, klar beteiligt er sich (er ist schon in shoppinglaune) Und wenn es für uns gut funktioniert dann wirds das auch wert sein. Nachts Pumpen ist nicht das problem, Carlotta hat bis vor kurzem eh nicht durchgeschlafen, bzw. die meisten nächte verbringt das baby ja hier. Ich guck mir die Pumpe mal an. 72 Stunden im Kühlschrank? ich dachte nur 24? Aber es wird eh auf einrieren hinauslaufen (denke ichjetzt zumindest) LGNicole
Pumpen und Flaschenfrage...
meine Tochter mochte eingefrorene Milch überhaupt nicht, ich hatte ca 4 Liter eingefroren und musste sie nachher alle wegschmeißen!
Selbst mein Sohn mochte die gefrorene Milch nicht.
Das mit dem Angaben zu der Milch stimmt nicht ganz sieh mal der Link
http://www.medela.com/DE/de/breastfeeding/good-to-know/storing-and-thawing-breastmilk.html
Muttermilch ist ja auch nicht anders als Milch von anderen Lebewesen und die hält frisch auch ein paar Tage, ohne das sie Pasteurisiert oder Homogenisiert ist!
Also hier hat das sehr gut geklappt ich hatte 12 Avent Flaschen die im Fifo Prinzip in den Kühlschrank gewandert sind.
Die Pumpe lässt sich übrigens sehr gut wieder bei Ebay verticken später!!
LG Mel
24-48 Stunden
Der Vorteil beim Einfrieren ist, dass man ein gutes Gefühl hat, wenn man einen Vorrat hat. War bei mir psychisch wichtig, weil ich beim Großen dauernd Angst hatte, er kriegt nicht genug oder ich bin mal nicht rechtzeitig von der Arbeit zurück. Für alle Fälle hatte die Tagesmutter daher auch noch Pulvermilch. Haben wir aber nur zweimal gebraucht und da war er schon 5 Monate alt.
LG,
Susanne
Hammer Leute was geht den hier ab, Sie hat doch nur ne frage gestellt und zerreist Euch das Maul???....
Hallo Nicole,
glauch zu beginn will ich sagen das ich keine Langzeitstillerin (Ich lese nur hin und wieder mal rein) bin und auch erst mein erstes Kind habe und dieses jetzt 4 Monate stille, doch als Yuna 3,5 Wochen alt war hatte ich so schreckliche Zahnschmerzen das es auf eine Wurzelbehandlung hinauslief.
Meine Hebamme hat mir empfohlen 3 Stunden nach der beteubung nicht zu stillen, also was machen wenn du so nen Kind hast was alle 1,5-2 Stunden an die Brust will, also habe ich abgepumt (hatten 3 Tage zum üben bis der nächste Termin war) und ich habe versucht Ihr das mit der Flasche zu geben, Yuna hat allle Flaschen verweigert bis auf die Anti Colic vom MAM und was soll ich sagen es hat bestens geklappt auch später wieder an der Brust zu trinken.
Seit dem hat Sie auch öfters ohne probleme aus der Flasche getrunken und später wieder an der Brust so kann ich mal zum Friseur oder einfach Sachen ohne Baby erledigen.
Versteht mich bitte jetzt nicht falsch (sonst bekomme ich gleich noch nen anschiss) ich stille meine Tochter gerne aber hin und wieder bin ich auch gerne mal wieder nur ich und ohne Baby unterwegs.
Nicole,
ich wünsche dir für die nächsten Monate ganz viel kraft und wie andere schon gesagt haben besorg dir ruhig hilfe, denke das wichtigste ist das du nicht alleine bist und dann wird das sicher schon werden und Ihr werdet einen weg finden mit dem Ihr alle gut leben könnt.
Lg Kathy mit Yuna 16W+4T
Saugverwirrung nicht nur in den ersten 6-8 Wochen
LG
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