Hallo Karin,
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zuerst einmal: es wird besser. :o)
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Wenn du sehr viel Milch hast, ist es schwierig für deine Kleine. Das pendelt sich aber ein. Zum einen reguliert sich die Milchmenge mit der Zeit auf den tatsächlichen Bedarf, zum anderen lernt deine Kleine, wie sie besser zurecht kommt.
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Still am besten ganz nach Bedarf (zwei Stunden sind ein völlig normaler Abstand) - je öfter sie stillt, desto weniger hungrig ist sie und desto ruhiger kann sie trinken. Evtl. kannst du vorher etwas ausstreichen, damit die Milch nicht allzu arg herausspritzt, oder du nimmst sie nochmal kurz ab, wenn sie den Milchspendereflex ausgelöst hat, lässt die Milch auslaufen und legst dann erst wieder an (am besten beide Seiten auslaufen lassen ->Auffangschale?).
Ihr Stilldauer ist auch in Ordnung. ;o)
An nur einer Brust pro Mahlzeit zu stillen, ist sehr gut, so bekommt sie Vorder- und Hintermilch in vernünftiger Mischung (hilfreich könnte auch sein, sie für 2-3 Stunden immer nur an einer Brust stillen zu lassen, falls sie öfter stillen mag).
Oft klappt es auch besser, wenn das Baby noch verschlafen ist, also z.B. gleich nach dem Aufwachen.
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Aber, wie gesagt, das gibt sich irgendwann. Versuch, dich zu entspannen. In den ersten drei Monaten ist das Stillen am "hakeligsten".
Wenn du noch etwas lesen magst, z.B. zu Stillhäufigkeit, Stillen nach Bedarf o.ä., schau mal unter den Still-Adressen in meinem Profil nach.
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LG, Sonne