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OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo!
Ich bin hier aus Zeitgründen leider selten hier aktiv unterwegs, lese aber seit knapp sieben Jahren zumindestens mit das meiste mit, als meine älteste Tochter zur Welt kam. Damals hat mir deses Forum sehr viel geholfen, da ich gesehen habe, dass ich nicht die Einzige bin, die ihr Baby nach den Erwartungen der Menschen um mich herum erzieht, sondern meinem Mutterinstinkt folgen will. Das Langzeitstillen hat sich dann automatisch daraus ergeben.
Nun zu meiner Frage: Meine beiden Töchter ( 6 und 3) waren als Babies ( und auf ihre Art und altersgemäß auch heute noch) sehr kuschelig. D.h. sie waren größtenteils auf Körperkontakt angewiesen, um zu schlafen, mochten das Tragetuch sehr. Alleine einschlafen war ( und ist meistens bei der Kleinen noch ) unvorstellbar, gerade die Große war ein "24 Stunden Baby". Beide wurden bis ca. 2,5 Jahren gestillt, die Kleinere stillte sich in meiner gerade zurückliegenden Schwangerschaft recht schnell ab. Vor 6 Wochen wurde mein Sohn geboren, der mir nun ziemlich anders vorkommt: ICh habe mich gewundert, dass er oft ( auf dem Arm) nicht zur Ruhe kommt, auch u.U. nicht im Tragetuch. Vor einigen Tagen wurde mir dann klar, dass er auch mal gerne "weggelegt" wird, gerade abends dann viel besser in den Schlaf findet, wenn er auf dem Sofa neben mir liegt statt auf dem meinem Arm. Das hatte ich vorher gar nicht so wirklich ausprobiert, da ich es niemals erwartet hätte aus der Erfahung heraus. Das ist natürlich gerade mit drei Kindern praktisch für mich, dass ich das Baby nicht ständig mit mir herumschleppe. Andererseits habe ich nun ein bißchen Sorge, dass er daurch ein bißchen zu kurz kommen könnte auf Dauer.
Hat jemand von Euch mit seinen Kindern Erfahrung zu unterschiedlichen Krperkontaktbedürfnissen, hat sich das im späteren Alter eventuell noch geändert? Irgendwie fühle ich mich momentan ein bißchen unsicher, ob das alles richtig so ist oder ob es vielleicht an der Hitze oder vielleicht sogar Schmerzen seinerseits liegen könnte, dass er nicht immer gerne herumgetragen wird.
Viele liebe Grüße
Aller
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OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Aller,

ich war auch etwas "geschockt", dass der Kleine nur alle 4-6 Stunden stillen mochte, einfach so eingeschlafen ist (für Stunden!!! alleine!!!) usw. Ich hatte auch wieder ein mind. alle zwei Stunden stillendes Dauertragekind erwartet. ;-)

Aber erleichternd war es auch, deswegen habe ich es einfach dabei belassen und genossen.

Als er älter wurde, hat es sich etwas geändert. In der Art "pflegeleicht" war er bis zu den ersten Zähnen. Da wurde er "normal". *g*

Das heißt, er hat öfter gestillt, nicht mehr so lang geschlafen (v.a. nachts) und er brauchte Einschlafbegleitung. Insgesamt ist er jetzt aber früher dran gewesen mit Abstillen, mit alleine Einschlafen, mit Durchschlafen nicht.

Tragling war er schon (bis zum ersten Geburtstag komplett). Aber er hatte eben auch nichts dagegen, allein zu liegen/schlafen. Und so lange wie die Große hat er im Tuch dann auch nicht sein wollen.

Dein Sohn wird schon einfordern, was er braucht! Und so lange du dann auch noch bereit bist, ihm das zu geben, statt darauf zu beharren, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist... ;-)

LG, Sonne

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Sonne,
vielen Dank für Deine Antwort, bin mittlerweile echt ganz froh, dass er fast den ganzen Nachmittag verpennt, so komme ich jetzt in der ersten Zeit mit drei Kindern ganz gut zurecht! ICh habe ja mich die allererste ZZeit wirklich gewundert, warum das Kind noch auf dem Arm so viel schreit- bis ich rausgefunden habe, dass er lieber alleine liegen möchte- und noch nicht mal einen Schnuller möchte, der wird konsequent ausgespuckt und an seiner Hand gelutscht ;-) !
Du hast sicher Recht, die anstengenderen Phasen kommen sicher noch!
Viele Grüße
Aller

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Ja, das kenne ich. Die Mittlere war sich einfach selbst oft genug. Nicht immer, aber eben doch sehr häufig. Genieße es einfach!
LG,
Susanne

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Susanne!
Das tue ich echt, sonst käme ich mit meinen drei Kindern momentan auch nicht so gut zurecht, ich freue mich über jeden "Pflegeleichten" Tag!
Viele Grüße
Aller

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Aller,
mein Sohn war der pflegeleichtere (erstes Kind). Hat viel geschlafen (etwa 20 Stunden), 3x am Tag wollte er eine Flasche und das war es dann auch. Viel kuscheln wollte er eigentlich nur, wenn er krank war. Er konnte sich auch früh selbst beschäftigen.
Katharina war schwieriger. Ein Schreikind, das aber auch viel Streicheleinheiten brauchte (und trotzdem schrie). Sie war in ihrer Entwicklung auch deutlich langsamer als ihr Bruder.
LG Lili

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Lili!
Vielen Dank für Deine Antwort, da bin ich mal gespannt wie es bei uns weitergeht, da bin ich ja froh, dass gerade das dritte Kind pflegeleichter ist als die anderen, sonst würde ich hier gerade auch ziemlich am Rad drehen.....
Viele Grüße!
Aller

Oh ja, hab auch eins gehabt! (Vergangenheit wohlgemerkt)

Hallo Aller,
mein Sohn war auch so was von pflegeleicht! Zum Glück war es mein erstes Kind, so machte ich mir nicht ganz so viele Sorgen :-) . Mein Vergleich war die reine Theorie und da dachte ich, Mann, wie übertrieben wird das gesehen, was ein Kind angeblich für Arbeit macht! Ach, hätte ich doch Zwillinge, dann wäre mir nicht den ganzen Tag soooo öde, ich habe mich das erste Jahr einen erheblichen Teil der Zeit unglaublich gelangweilt.
Mein Sohn hat gepennt und gepennt. Zum Stillen musste ich ihn wecken, er wäre sonst zumindest am Anfang vertrocknet! Getragen habe ich erst ab 3 Monate, weil ich vorher wg. Kaiserschnitt nicht konnte - er lag zwar immer in meiner Nähe, aber er lag und lag und wurde kahl am Hinterkopf vom vielen braven auf dem Rücken und natürlich im Schlaf- oder Pucksackliegen. Er war einfach immer zufrieden. Ich habe oft geschaut, ob er noch lebt :-) Nachdem er krabbeln konnte, war das Tragen auch schon wieder vorbei, da wollte er sich bewegen ... Schmusigkeit hielt sich ebenso sehr in Grenzen, er hat es nicht abgelehnt noch besonders freudig reagiert. Noch heute berichtet die Godel immer wieder mal von der einzigen von ihr je erlebten Szene, bei der er auf dem Wickeltisch geweint hat und ich leicht überfordert mit dieser neuen Situation reagiert habe. Er war so unauffällig und ruhig ... Wie gesagt, ich habe mir auch Sorgen deshalb gemacht. WIE seltsam mein Kind wirklich war, das habe ich erst bemerkt, als meine Tochter auf die Welt kam! Er hatte übrigens keine Trotzphase mit 2, was mich dann ernsthaft alamierte. Er kam auch immer brav vom Spielplatz mit heim, ohne das Geheule und Getobe anderer Kinder, was mic himmer sehr erstaunt hat (die anderen Kinder, ich war der Auffassung, dass die Eltern einfach zu inkonsequent seien ...)
Er beschäftigte sich sehr früh allein und war dabei glücklich (erneut Alarm, Alarm, ist alles in Ordnung mit seinem Bindungsverhalten?! :-) ). Mit 7 Monaten guckte er alleine Bücher an (meine Tochter noch nicht mal mit mir zusammen, bis sie 1 Jahr alt war!), mit 2,5 sprach er perfekt, ebenso perfekt war sein Umgang mit Messer und Gabel ... und so weiter und so fort.
Nun - er ist kein Autist, mit ca. 4 Jahren war die Ruhe vorbei, er wurde "normal", ich muss sagen, dass er emotional seiner kognitiven Entwicklung hinterher hinkt, was einige Schwierigkeiten bereitet ... Ansonsten ist alles gut. DerWandel wurde eingeläutet durch eine sehr erfolgreiche OP, möglicher Weise lag es also daran, dass er vorher ständig krank war und körperlich arg beeinträchtigt (konnte nicht rennen und toben, hatte SChlafapnoen, was wohl für das Langschläfersyndrom verantwortlich war, konnte schlecht hören ...) Es war, als wäre er "aufgewacht". Aber vielleicht war das auch nur Zufall, dass das zeitlich zusammen traf oder es entspringt meinem Bedürfnis seine Entwicklung zu erklären.
So, lange Geschichte, so verschieden sind Kinder, am besten, man läßt sich darauf ein, wie es ist und versucht sich nicht so viel zu sorgen (und das von mir ...). So ist es doch auch perfekt, ich hab schon oft gedacht, dass es doch viel unstressiger gewesen wäre, wenn ich ein anstrengendes Kind allein gehabt hätte und dann ein pflegeleichtes dazu :-) .
Viele Grüße von Einzigartig

Oh ja, hab auch eins gehabt! (Vergangenheit wohlgemerkt)

Vielen dank für Deine ausführliche Antwort! Da bin ich gespannt, wie es hier bei uns weitergeht mit dem jungen Mann- beim ersten Kind kann einem da ja tatsächlich langweilig werden..... bei meiner grossen war das erste halbe Jahr dagegen der Horror: schlief tagsüber nur auf dem Arm ( oder Tragetuch) für fünfmal eine halbe Stunde, ich war immer froh, wenn ich zum Klo, zum Duschen und zum Essen kochen kam. Wenn das jetzt beim dritten genau so wäre, wäre ich wohl schon verzweifelt!
Viele Grüße
aller

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Irgendwie sind sie doch alle unterschiedlich.

Mein erster Sohn hat superlieb geschlafen. In der Nacht wurde er ein Mal um 4 Uhr wach, mit 7 Wochen schlief er durch. Getragen habe ich ihn zwar auch, aber am liebsten lag er auf einer Decke, auf der Couch oder auch auf meinem Bauch. Er war superverschmust, schlief auch gern bei uns und kuschelte immer viel.

Tagsüber machte er 3 "Schläfchen" von je ca. 2 Stunden Dauer. Also so richtig viel wach war er die ersten 18 Monate nicht. Dafür konnte er dann mit 2 Jahren alle Buchstaben und etliche Telefonnummern auswendig, Sprechen tat er fehlerfrei. Da muß man sich vorher halt mal ein bisschen ausruhen.

Für meinen 2. Sohn habe ich dann unsere Familienwiege aufgearbeitet, damit er ganz nah bei mir sein konnte.

Er schlief darin genau ein Mal, fand das Teil völlig blöd. Dann habe ich ihn mit zu uns in´s Bett genommen. Das ging gar nicht. Irgendwann habe ich ihn in seinem Kinderzimmer in´s Bett gelegt - und er schlief. Und zwar am allerliebsten - nachts - da. Tagsüber hatte ich ihn mehr oder weniger ständig im Tuch, weil er sehr oft trinken wollte. Abends wurde er in den ersten Monaten noch Einschlafgestillt, irgendwann wollte er aber wach in sein Bettchen gelegt werden. Durchgeschlafen hat er auch mit 7 Wochen, dafür schlief er dann tags so gut wie gar nicht (außer mal im Tuch), war aber sehr lieb dabei. Ab ca. nem halben Jahr, als er selbst mobil wurde, konnte er auch super Zeit mit sich selbst verbringen. Mit einem Jahr entschied er dann, wann und wo er mal ein Tagsschläfchen machen wollte. In diesem Alter hat er dann auch erst richtig angefangen zu schmusen, vorher war ihm Stillen und Getragenwerden körperliche Zuwendung genug und das beschränkte sich dann fast nur auf mich, was ich ein bisschen schade fand.

Aber wie so vieles ist das nicht zu ändern, nur zu akzeptieren. Jedes Kind ist anders. Würde ich noch eines bekommen, würde es mir vielleicht zeigen, wie es ist, ein Schreikind zu haben oder eines, das eben nicht schon als Säugling durchschläft.

Also, ich würd´s einfach geniessen, aber ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen, denn man versucht ja, jedem Kind gerecht zu werden. Wahrscheinlich ist da immer der Gedanke: bei den Mädels war´s ganz anders und die viele Nähe hat ihnen gut getan, mein Sohn kriegt das jetzt aber nicht so...

Du wirst das schon richtig machen, einfach auf den Bauch hören.

Liebe Grüße

Tanja, mit 2 Jungs, mittlerweile 8 und 5 Jahre alt

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Tanja,
lieben Dank für Deine ausführliche Antwort-faszinierend, was es für Facetten an Wo- und Wie-schlafen gibt, v.a. bei meiner Großen hat es alle paar Wochen gewechselt, was funktionierte und was nicht!
Ich hoffe gerade auf ein bißchen weniger Hitze, um das Tragetuch wieder öfter in Betrieb zu nehmen, für ein kurzes Nickerchen ist er da auch ganz gerne und ich genieße es einfach!
Viele Grüße
Aller

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Aller,

meine beiden waren beide keine ausgesprochenen Tragekinder, wobei ich den Großen sogar noch mehr getragen habe. Er war aber auch im Kinderwagen immer total zufrieden. Der Kleine mochte weder das eine noch das andere (tolle Wurst), aber da habe ich auch gemerkt, wie du schreibst, dass er z. B. auf meinem Arm oder wenn ich ihn beim Einschlafen berühre, gar nicht zur Ruhe kommt. Er hat eine Phase lang gebrüllt und ich konnte nur daneben liegen und da sein, sobald ich auch nur die Hand auf seinen Bauch legte, wurde er noch unruhiger. War ganz komisch.

Jedenfalls war und ist der Kleine dafür aber der Verschmustere von beiden, braucht jetzt viel Körperkontakt und holt sich den auch (tagsüber, Einschlafen geht inzwischen allein). Der Große lässt sich grundsätzlich nicht so gern anfassen und da hab ich dann manchmal auch das Gefühl, er kommt beim Kuscheln zu kurz, einfach weil er das nicht so gerne tut. Ich versuche das dann durch Kitzeln oder andere, ihm angenehmere Formen von Körperkontakt auszugleichen. Seit er älter ist, kommt er aber auch von selbst ab und zu an. Ich glaube, die holen sich schon, was sie brauchen, wenn man ein bisschen aufmerksam ist, und das seid ihr ja sicher. O:-)

LG Yuri

OT: "pflegeleichteres" Kind in der Familie

Hallo Yuri!
Wenn ich das so lese, bin ich auch schon mal sehr gespannt, was die Zukunft so bringt! Meine Töchter sind eigentlich total kuschelig und sagen nie nein, wenn kuscheln mit Vorlesen oder Ähnliches vorgeschlagen wird (d.h. kuscheln wird ja eigentlich nicht vorgeschlagen, sondern ergibt sich dann automatisch).
Mein Kleiner läßt sich zum Glück, wenn er wirklich müde ist, ganz gerne anfassen, d.h. er kuschelt sich dann gerne in meine Hand, wenn ich ihn am Köpfchen anfasse, das finde ich sehr schön. Manchmal hilft ihm Rumgetragen werden auch, sich zu beruhigen, aber das "finale" Einschlafen und zur Ruhe kommen findet eigentlich nur beim alleine Liegen statt...
Vielen Dank und viele Grüße!
Aller

Das ist das Schöne an Geschwisterkindern...

Hallo Aller,
ich selbst habe drei Kinder und alle drei sind (abgesehn vom Aussehen, denn da sind sie sich sehr ähnlich) sehr verschieden.
Mein erster Sohn war auch etwas "anstrengender"-
die Nächte waren unruhiger, er wollte mehr Bespassung...
Ich dachte immer, mensch er ist wie er ist. Er ist mein Kind und ich habe ihn genauso lieb, wie andere ihre "pflegeleichteren" Kinder.
Aber er ist eben anstrengender...
Erst als dann mein zweiter Sohn geboren wurde, ist mir richtig bewusst geworden, dass es eben zwei sehr verschiedene Persönlichkeiten sind-
und es nicht im Geringsten mit mir zu tun hat.
Sie sind wie sie sind- und das ist auch gut so!!!
Mein KiA meinte mal, jedes Kind sucht sich in der Familie seine "Nische"-
wenn der Platz für ein "lautes Kind" schon vergeben ist, dann ist vielleicht noch ein Platzt frei für ein "leises Kind"...
Weisst Du was ich meine?
Ich glaube Dein Sohn wird sicher genauso seine Streicheleinheiten bekommen , wie die anderen Kinder.
Schon alleine deshalb, weil Du Dir da jetzt schon viele Gedanken darum machst.
Du wirst Deine Liebe ganz sicher gerecht verteilen :-)
Im Übrigen heisst es oft, dass die dritten Kinder, die pflegeleichtesten sind- war bei uns auch so!
Aber vielleicht auch nur deshalb, weil Mama schon so "routiniert" ist und der Tagesablauf so gut organisiert ist.
So hat eben jede Geschwisterposition seine Vorteile.
LG Sandra mit Ben 7J, Linus 5J und Naya 21Monate

Das ist das Schöne an Geschwisterkindern...

Hallo Sandra!
Vielen Dank für Deine Antwort! Meine Mädels sind bis auf das Bedürfnis, Mama möglichst nah zu sein (zumindestens das erste Jahr), auch recht unterschiedlich ( ach nein, der eiserne Wille verbindet sie auch ;-) ). Deswegen dachte ich auch, wir können nur kuschelige Kinder bekommen, aber diesmal scheint es doch anders zu sein- zum Glück eigentlich, sonst wäre hier schon oft das pure Chaos ausgebrochen!
Viele Grüße!
Aller
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