Hallo, Gonschi,

"ausdruck der embryotox-start-seite.
er kannte die gar nicht (!)"

Wundert mich ehrlich gesagt nicht, die wenigsten Aerzte kennen die (steht irgendwo in der Roten Liste ganz gang hinten drin..)

Haette mich meine Frauenaerztin damals in der ersten SS nicht drauf hingewiesen, als ich Antibiotika wg. der Zaehne nehmen musste und/oder waere ich nicht hier im Forum, haette ich wohl - trotz meines Berufes - wohl auch keine Ahnung von der Seite ......

Ich wünsche Dir alles Gute und schnelle Besserung; wg. der Medikamente wuerde ich mir auch keine Sorgen machen; sieh es mal so: Kortison ist nebenbei auch gut fuer die Lungenreife ;)

Und Aspirin 100 wird wohl gar nicht so selten bei Frauen mit Plazentagefaessanomalien und/oder Gestose(gefahr) eingesetzt zur Verbesserung der Durchblutung.

LG, Karen

tztztz - husch zurück ins bett!
wg. Aspirin 100, das hatte ich schon mal in einer früheren SS mitbekommen bei jmd. im forum damals.
ich finde es halt schwierig, wie ich als laie einen doc darum bitte, sich dort schlau zu machen, ohne ihm den eindruck zu machen, dass ich an seiner kompetenz zweifeln würde. tatsächlich war er ganz begeistert und hat eben umgekehrt denen am phon gut angehört, dass sie fachlich sehr fit sind und schnell "parieren" konnten was ansteht. ich habe den arzt neu ausgesucht diesmal - empfohlen vom hausarzt - und bin von ihm wirklich positiv angetan :-)
also schone dich!!
LG gonschi

*gääääääähn*

naja, wenigstens waren es dann noch 5 h am Stück Schlaf, nachdem unsere Tochter gestern ihre Schreiphase von 19 - 3 Uhr (!) hatte ......

Ich kenne diese Schreierei in den ersten Monaten ja schon von unserem Sohn - da hatte es aber erst in der 3. Lebenswoche so extrem angefangen ......naja, ich denke, da müssen wir nun durch ;))

Wird zeit dass mein Tuch kommt!!!! :)

LG, Karen "D. Buster" ;)

wie wäre es mit einer osteopathischen behandlung? das hilft da oft wunder.
die zeigen inzw. auf der homepage auch an, welcher osteopath für babys spezielle voraussetzungen erfüllt.
www.osteopathie.de und da unter service die therapeutenliste nach PLZ aufrufen. es lohnt sich!
LG gonschi

..obwohl ich es noch fuer etwas frueh halte (?), habe ich auch schon dran gedacht ....

war da bisher ja immer etwas misstrauisch, aber nachdem eine gute Freundin (die auch eher schulmedizinisch orientiert und globuli-etc.-misstrauisch ist) mit ihrer 8 wochen alten tochter wohl super erfolge hatte (und selbst überrascht war), öffne ich mich dem dann wohl auch .......:)

Mal sehen, wie lange ich noch warte *g* - halte dich auf dem laufenden!

LG, Karen

im prinzip gilt: je früher - desto besser. aber wie gesagt: bei jemand, der sich wirklich auf babys versteht.
in england gibt es angeblich relativ oft auf geburtstationen osteopathen, die dann mutter und kind nach der geburt "richten". ist nämlich auch für die mutter nach der geburt eine feine sache (vor der geburt auch sinnvoll, dann klappen die geburten oft besser, weil das kind seinen weg dann besser finden kann).
in den USA gelten osteopathen als ärzte. soviel zum thema "abseits der schulmedizin"... da geht es ja auch einfach um geld und ausschluss aus versicherungsleistungen etc. pp...
wenn ich ein baby zu hause hätte, dass zum schreien neigt, würde ich sogar einen notfall-termin anstreben, so wie es mir jetzt gelungen ist (da wartet man sonst wochenlang auf termine bei einem guten...). denn es ist ja anzunehmen, dass das baby einen grund zum schreien hat und man es von dieser mühe (schmerzen? unbehagen?) gerne möglichst schnell befreien will. wir selber wollen ja auch nicht erst wochenlang weinen bis uns jemand ernst nimmt....
soweit meine meinung ;-)
aber im ernst: du gehörst noch nicht wirklich wieder an den PC, sondern in die waagerechte :-)
LG gonschi
LG gonschi

Hallo, Gonschi,

ist Dir ein entsprechend "passender" Osteopath in der Gegend Koblenz / Bonn / Köln bekannt ?

LG, Karen

nee, leider nicht mein gelände trotz durch köln geadelte geburt *gg*
alzey ist zu weit für dich vermutlich. wenn du auf der homepage schaust, findest du jeweils ein baby-zeichen bei denen, die für babys spezialisiert sind. und ich sage mal, dass sie nicht zu billig sein sollten. das ist durchaus auch ein hinweis. ich habe jetzt stolze 90 ? zu zahlen, das ist schon sehr viel. aber unter 65-70 ? wäre mir eher zu billig inzw. (habe bei einer für 50 ? angefangen vor zeiten mit der großen. die hat auch auf die behandlung reagiert, mit dem erfolg, dass das vorher rechtslastige kind dann linkslastig war und so scherze).
wenn man am telefon feststellen kann, dass jemand einen teil seiner ausbildung/berufsjahre in den USA gemacht hat, wäre das für mich ein hinweis auf zu vermutende qualität. empfehlungen sind freilich immer gut...
LG gonschi

Hallo Gonschi,

hattest du zu viel um die Ohren?

Schau mal bei http://www.dasgesundeohr.de/ , ich fand den Zusammenhang Hyperakusis-Hörsturz dort sehr einleuchtend erklärt.

Nach meinem zweiten Hörsturz innerhalb von drei Wochen habe ich mir nun Ohrstöpsel zugelegt, die ich immer zum Haarefönen und zwischendurch einsetze, wenn ich ein dringendes Bedürfnis nach Ruhe verspüre.

Sei froh über den Tinnitus, die Aussichten auf eine vollständige Regeneration des Hörvermögens sind damit deutlich besser. In welchem/n Bereich(en) hast du die Ausfälle?

Was sagt der Osteopath?

Meine HNO-Ärztin hat mir heute nach einem Hörtest, der zum Glück wieder völlig in Ordnung war, nahe gelegt, meine Zahnärztin aufzusuchen, da ich offensichtlich nachts sehr mit den Zähnen knirsche. Es tat ordentlich weh, als sie testete, ob meine Kiefergelenke beim Mundöffnen und - schließen auffällig sind. Könnte bei dir auch was in der Richtung sein?

Pass bitte richtig gut auf dich auf und gönne dir so viel Ruhe, wie es geht. Das ist zum einen besser als jede medikamentöse Therapie; zum anderen weiß ich aus leidvoller Erfahrung nun auch, dass Kortison das Immunsystem wirklich unterdrückt. Dem ersten Hörsturz schloss sich ein Harnwegsinfekt an, dem zweiten eine Gürtelrose.

Gute Besserung!

LG Katja

Das gesunde Ohr

liebe katja,
danke für den link. schaue ich mal in ruhe (!) durch ...
ich sehe es so, dass ich das eine tue ohne das andere zu lassen. und soweit sehr erfolgreich. heute komme ich mir schon ganz gut vor! gestern der hörtest wies auch schon in die richtige richtung. und töne habe ich zuletzt heute nacht mal gehört, am tag ist heute ruhe!
mein HNO sagt halt ganz klar, dass man letztlich nicht weiß, woran es liegt und warum dem einen das eine hilft, dem andern das andere. es stimmt eben nicht, zu behaupten, dass jedem infusionen helfen oder kortison oder blutverdünnung... manchen hilft auch gar nichts. ich nehme gerne im anschluss an die kortison-therapie irgendeinen infekt in kauf, wenn der nicht bedeutet, dass ich keinen lebenslangen hörschaden habe. das ist risiko-abwägung in bestform...
zähneknirschen ist genau wie tinnitus/hörsturz eine diagnose, wo ein osteopath offenbar oft gut helfen kann. ich würde das auf alle fälle machen an deiner stelle und sehen, dass die spannungen und blockaden gelöst werden.
evtl. sind mehrere termine nötig, da es vermutlich tief verankert ist in deinme körper (also das zähneknirschen). evtl. ist der tinnitus bei dir dann ja "nur" eine fole davon. überhaupt ein guter zusammenhang. mein mann hat nämlich auch tinnitus-probleme (seit langem und bis jetzt verweigerte ihm ein arzt nur die behandelbarkeit, soll jetzt auch mal zu meinem neuen gehen...) und: er hat auch so eine art "spange", die er nachts mitunter wg. zähneknirschen benutzt. da hast du mich auf eine idee gebracht ;-)
LG gonschi

Hallo Gonschi,

das klingt ja so, als würdest du zu denen gehören, die nach einem Hörsturz wieder so gut hören können wie zuvor, das ist schön!

Nein, lass bloß das Kortison nicht weg - achte nur bitte darauf, dich auch ausreichend zu schonen, damit du nicht gleich mit der nächsten Krankheit flachliegst. Bist du arbeitsunfähig geschrieben?

Wir waren mit Charlotte schon mal bei einer Osteopathin in der Nähe. Was meinst du, ist sie als Heilpraktikerin die richtige Adresse? Inzwischen sind bei uns in der Stadt noch zwei weitere Osteopathen dazugekommen, einer ist Physiotherapeut, der andere hat eine Chirurgische Praxis. Ich tendiere zum Physiotherapeuten, der kann sich dann gleich meine Verspannungen in der Schulter ansehen.

Und ja, genau, schicke deinen Mann auch mal zum Osteopathen und zum Kiefergelenksorthopäden (die gibt es wohl wirklich), vielleicht wird er dann seinen Tinnitus los.

Ich hoffe ja sehr, dass es bei mir so einfach ist, dass "nur" das Zähneknirschen in Angriff genommen werden muss. Dieser letzte Hörsturz war insgesamt mein dritter und ich soll nun noch weiter auf andere Krankheiten untersucht werden; als nächstes wird eine BERA gemacht, aber erst in zwei Wochen, derzeit möchte man meinem geschädigten Ohr keinen Lärm zumuten.

Welche Frequenzen sind bei dir betroffen?

Weiterhin alles Gute!

LG Katja

Hallo Gonschi,

ich recherchiere gerade und habe eine Seite gefunden, die sich mit CMD beschäftigt.

LG Katja

interessant. denn unser kinderzahnarzt arbeitet auch mit einem osteopathen zusammen speziell für den kieferbereich. ob die sich auch für erwachsene auskennen? *grübel*
http://www.kinderzahnarzt-frankfurt.de
LG gonschi

da ist der zusammenhang zum tinnitus beschrieben:
http://www.cmd-therapie.de/index.php?id=136
LG gonschi

liebe katja,
ob homöpath oder physiotherapeut ist tendenziell jacke wie hose. physioth. haben manchmal noch wege, einen teil über die KK abzurechnen, wenn du ein krankengamnastik-rezept beisteuerst. wenn sie noch kassenzulassung haben. wenn du dagegen eine zusatzversicherung für heilpraktiker hast: immer rann an den quark. ich würde nach den kriterien gehen, die ich oben feidae geschrieben habe. das andere ist eher zufall der beruflichen herkunft, ob einer vorher physiotherapeut war bereits oder direkt osteopath geworden ist. dann muss er die heilpraktiker-püfung drannhängen, um im medizin.-bereich praktizieren zu dürfen. privatkassen zahlen teilweise die osteopath. behandlung auch.
ein osteopath, der sich nicht die verspannungen in deinne schultern anschaut und ernst nimmt, ist seine gebühr jedenfalls nicht wert. so oder so.
LG gonschi

huhu,
vorab wünsch ich dir schnelle besserung!
ich hatte das in der 36. ssw.
bei mit gabs hochdosiert ginko. hat auch gewirkt.
vielleicht auch was für dich?!
vg
katja

huhu katja,
nehme ich auch. das war das erste, was er sich traute mir zu geben. nach rücksprache mit der FÄ dann aspirin 100 (wobei das nach der 36. wo glaube ich nicht mehr so gesehen würde, keine ahnung...) und der hinweis, dass infusionen wohl ok sein würden, evtl. niedriger dosiert. und nach rücksprache mit der embryotox hatte ich dann das rezept für die infusionen und das kortison. felidaes hinweis, dass man ja müttern auch für die lungenreife k. gibt bei drohender frühgeburt, hat mich schwer beruhigr. grundsätzlich gilt aber meines wissens für kortison, dass es wachstumshemmend ist. darum verstehe ich das mit der lungenreife auch nie. wie auch immer: hauptsache, meine ohren kommen ok, das baby wird schon nicht aus zucker sein und die sache wegstecken.
nach dem, was sich da in meinem kopf abgespielt hat, kann ich jedenfalls verstehen, dass sich leute schon in den selbstmord begeben haben, wenn die therapien erfolglos blieben... horror pur!
LG gonschi