1. Oje, das weiß ich nicht mehr.
2. Die Erzieherin hat erzählt, wie sie Marta erlebt und uns gefragt, was sie zu Hause gern macht, womit sie sie bissel aus der Reserve locken könnten. Und sie gab Tipps, was wir zu Hause machen könnten (war aber nix dabei, was wir nicht eh schon gemacht hätten).
3. Grundsätzlich ja, je nach Tagesform würde sie aber auch mal lieber zu Hause bleiben
4. Unsere Erzieherin hatte Notizen, sie ist aber auch super und weiß immer was über die Kinder zu sagen, auch wenn man sie zwischen Tür und Angel trifft. Es lief super und sie war ganz begeistert, wie gut sich Marta entwickelt hat und hatte auch das von früher noch sehr präsent und konnte die Entwicklung gut beschreiben.
5. Besonders gut (jedenfalls in unserer Gruppe):
- dass sie sich Mühe geben, auf jedes Kind individuell einzugehen und Kritik der Eltern annehmen.
- Flexibilität
- kein Druck in Bezug auf Saubersein
- Möglichkeit des Mittagschlafs
- liebevoller Umgang mit den Kindern
- Projekte (gesundes Frühstück mit Einkauf dafür, Literacy Center, gegen Extra-Kasse und von anderen Anbietern organisiert: Musikschule, Englisch, WingTsun (Selbstbehauptung) d.h. ich muss mein Kind da nicht auch noch hinbringen. Ist aber natürlich bissel blöd für die Kinder, deren Eltern das nicht zahlen können oder wollen)
- toller Umgang mit dem Umstand, dass viele ausländische Kinder da sind (singen z.B. Geburtstagslied in sieben Sprachen!)
Besonders schlecht fällt mir nix ein. Hoffe es war nicht zu lang!
LG Daniela

Huhu!

1. Am ersten Elternabend wurde nicht das Konzept vorgestellt, das wurde schließlich schon bei der Infoveranstaltung ausführlich dargelegt mit Rundführung. Themen waren u.a. welche Eltern sich wie und wo einbringen (es gab AGs) und welche pädagogischen Themen die Eltern für die folgenden Elternabende interessieren. Bei uns war oft, ein mal im Monat, Elternabend und es gab immer ein päd Thema (z.B. Medienkonsum, Konflikte schlichten usw.).

2. Das Personal war sehr gut vorbereitet. Nach einem standardierstem Blatt, das über Wochen vom Team vorher ausgefüllt/Infos gesammelt wurden und das vorher im Team besprochen wurde, wurden wir informiert und konnten ganz korrekt unser Kind wiederfinden. Vor dem ersten Gespräch kamen ein Betreuer und eine Betreuerin zu uns nach Hause und haben sich das Lebensumfeld, also unsere Wohnung, angesehen und ein ausführliches Interview mit uns geführt.

3. Sohn hat Kiga geliebt!

4. Siehe 2, so war es alle halbe Jahr.

Die Mappe mit den gesammelten Bögen und Gesprächsnotitzen bekamen wir als Abschiedsgeschenk, als mein Sohn in die Schule kam. Dabei waren noch Fotos von allen Betreuern, nette Gedichte und Anekdoten über meinen Sohn und eine CD mit Fotos von den Feierlichkeiten und den Übernachtungsfahrten. Außerdem hatte das Team ein Abschiedslied einstudiert (für alle Abgänger), das auc hauf einer CD beilag und mich zum Heulen gebracht hat :-)

5. Was war besonders gut?

Die Kinder konnten immer frei entscheiden, was sie machen, trotzdem gab es immer mehrere Angebote, aus denen sie wählen konnten. Sie konnten sich in vielen Räumen und draußen frei bewegen, sie durften jederzeit nach draußen und dort im Gebüsch rumkruscheln, auf Bäume klettern, was Bauen. Sie konnten jederzeit in der Werkstatt handwerkeln. Es war eine große altersgemischte Gruppe von knapp 40 Kindern; der Betreuungsschlüssel war super. Es gab fast genauso viel männliches Betreuungspersonal wie Frauen. Es wurde 1x pro Woche ins Schwimmbad gegangen. Essen wurde gestellt und war bio. Es gab noch 1000 andere tolle Sachen, aber es wird zu lang :-)

Was war besonders schlecht?

Nichts! Nicht so toll war, dass es Praktikanten gab, die dann eben nach einem Jahr weg waren. Aber das war der Wermutstropfen für den guten Personalschlüssel und es gabauch noch genug Festangestellte Beziehungspersonen. Ach, und die offizielle Öffnungszeit war erst 8 Uhr, aber es fand sich bei Bedarf immer ein/e Betreuer/in, die für uns früher gekommen ist.

Grüße von Einzigartig

ich glaube, du hattest das schon mal beschrieben, dass du gleich in der Schwangerschaft Kitas anschauen gegangen bist oder? Bei uns gibt es so einen Kindergarten nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste.
Bin ganz neidisch - auch wenn ich mit unserem in Grunde genommen zufrieden bin, aber das bei euch ist ja unerreichbar hier...
Wo wohnt ihr nochmal?
LG Daniela

Hallo GM
hier meine kurzen Antworten:
1. Ja, der Schwerpunkt des KiTa-Konzepts für dieses Jahr wurde erläutert.
2. Es gab in dem Sinne kein erstes Gespräch, also geplant mit Zettel und so. Da alles gut lief, haben wir "zwischen Tür und Angel" ein paar Sachen besprochen. So machen wir das heute noch. Hätte ich Bedarf, würden sie sich aber die Zeit nehmen und sich selbst auch vorbereiten.
3. Ja!!!
4. Nein, Entwicklungsgespräche sind hier nicht institutionalisiert. Wenn es etwas gibt, was in Entwicklungssachen besprochen werden muss, so geschieht das spontan.
5. Besonders gut: liebevolle, aber konsequente Erzieherinnen, die den Kindern viel beibringen und viel mit den Kindern machen (basteln, singen, bauen, toben, tanzen, ...), Naturnähe, Nähe zu unserem Haus (jeden Morgen und Nachmittag machen wir einen superschönen, entspannten Spaziergang durch den Wald zur KiTa und zurück), dass unser Sohn dort Freunde hat
Nicht so gut: würde mir Entwicklungsgespräche wünschen und das Mittagessen ist nicht das beste,
LG
Koboldmama

Hallo,

ich versuche es kurz zu machen. Ich habe schon das zweite Kind im gleichen KiGa, der Große ist letztes jahr eingeschult worden.

1. Was gabs in Eurem KiGa beim ersten Elternabend zu hören? Etwas über das Kindergartenkonzept? (Portfolio etc?)

Oh je, da waren wir im Urlaub, aber ich glaube bei meinem Großen wurden die Erzierinnen vorgestellt und über das Konzept geredet.

2. Wie war das erste Gespräch nach der Eingewöhnung? Waren die Erzieherinnen gut vorbereitet? (Hatten sie einen blanko Zettel, oder einen mit Notizen über Euer Kind?) Konten sie es gut einschätzen? (Was macht es gerne, wie ist es Charakterlich?)

Bei uns machen sich die Erzieherinnen von jedem Kind eine Bildungsdoku und liegt auch bei solchen Gesprächen immer dabei. Ja, mein Kind ist vollkommen durchschaut. ;-)

3. Gehen Eure Kinder gerne in den Kindergarten?

Im Großen und Ganzen ja. Manchmal, vor allem wenn der große Bruder Ferien hat. möchte der Kleine auch zu Hause bleiben und dann gibt es schon mal Tränen.

4. Hattet ihr schon das Entwicklungsgespräch? Wenn ja, wie ist es gelaufen, waren die Erzieherinnen gut vorbereitet, hatten sie Notizen über den Entwicklungsverlauf etc??

Nein mit dem Kleinen hatten wir noch kein Gespräch, die sind immer erst im April. Aber vom Großen weiß ich halt, dass die Erzieherinnen immer gut vorbereitet sind. Die Bildungsdoku und Bilder usw. vom Kind dabei haben.

5. Was gefällt Euch besonders gut am Kindergarten / besonders schlecht?

Der Kindergarten liegt in unmittelbarer Nähe, das Außengelände ist riesig, es wird viel mit den Kindern, vor allem den Vorschulkindern, unternommen. Die Kinder lernen viel, basteln, singen, backen, immer wieder steht was Neues auf dem Plan. Die Erzieherinnen sind alle nett und super lieb zu den Kindern, aber auch mit einem gewissen Maß an Strenge.

LG Mattina