Nochmal Frage wg. Trinkmenge/PRE
Jetzt ist mir grad noch ne Frage eingefallen:
Kann ich die PRE-Milch als Getränk mit zum Flüssigkeitsbedarf bei meinem Sohn (1 Jahr) hinzurechnen?
Er soll ja 500-600 ml Flüssigkeit trinken, er kommt auf diese aber nur, wenn ich die PRE dazuzähle. Andere Getränke trinkt er nämlich wenn er gut trinkt höchstens 450 ml, teilweise auch weniger.
Hab schon alle "Tricks" probiert, aber was soll ich machen, zum Trinken zwingen kann ich den Kleinen ja auch nicht. Wobei seine Windeln immer gut nass sind, von daher find ichs nicht so schlimm.
Kann man bei "größeren" Kindern auch noch sagen, dass, wie beim Säugling, wenn die Windeln gut nass sind, genug getrunken wird?
(Ich meine mich erinnern zu können, dass unsere Kinderärztin mal beim Beikoststart gesagt hat, dass die PRE dazugezählt werden kann, bin mir aber nicht mehr sicher.
Danke nochmal und LG
Melli
Nochmal Frage wg. Trinkmenge/PRE
Hallo Melli,
zu Deinem ersten Beitrag:
im 2. Lj. sollen die Kleinen im Idealfall ca. 1 g Eiweiß pro kg Körpergewicht zu sich nehmen. Es zählt jedes Nahrungsmittel dazu ... also auch die Pre. In Premilch ist nur sehr viel weniger Eiweiß drin als in anderer Pulvermilch oder gar Vollmilch.
So ziemlich alle Menschen in unserem Lande nehmen mehr Eiweiß zu sich. In Industrieländern gibt es nun mal Eiweiß satt...
Im ersten Lj. benötigen die Kleinen mehr Eiweiß, im Kolostrum ist auch viel mehr Eiweiß drin als in der reifen Frauenmilch.
Wenn man schnell viel wächst, dann braucht der Körper auch mehr Eiweiß. Es kann also sein, dass ein Kind mal eine Zeitlang dauernd eiweißhaltige Sachen essen will und den empfohlenen Wert überschreitet, danach aber unterschreitet- na und? Es geht nur darum, dass er nicht dauerhaft stark überschritten wird.
Zur Trinkmenge: Dein Kind ist sicherlich gesund und hat keine Krankheit, die das natürliche Durstgefühl beeinträchtigt. Gib Deinen Kind doch so viel zu trinken wie es Durst hat! Stell Dir vor, jemand rennt dauernd mit dem Glas hinter Dir her und/oder versucht mit "Tricks" Dich zum Trinken zu bewegen.
Allgemein: Kinder essen, trinken instinktiv das Richtige in der richtigen Menge, wie der Körper es gerade braucht. Das sind zu verschiedenen Zeiten verschiedene Mengen und außerdem noch individuell unterschiedlich. Es gibt Studien, die belegen, dass Kinder noch instinktiv das Richtige essen. Zerstöre nicht dieses instinktive Gefühl bei Deinem Kind, indem Du abwiegst und misst und eher derWaage, dem Messbecher als dem natürlcihen Hunger- und Durstgefühl Deines Kindes vertraust.
Einschränkung ist nur Süßes und Salziges (Süßigkeiten und salzige Knabbereien), da passt der sich in Jahrmillionen evolutionär entwickelte Instinkt nicht mehr zu unserer neuen Überflussgesellschaft.
Wenn Du diese Dinge also wegläßt, dann kannst Du Deinem Kind die Wahl aus gesundem Essen und Trinken selbst überlassen, es wird sich dann gesünder ernähren, als eine Tabelle es vorgeben könnte, die nur auf Durchschnittswerten, Durchschnittstemperaturen beruht und nicht für Dein individuelles Kind entwickelt wurde.
Mann, ich hab mal in einer WG von Essgestörten gearbeitet, da versucht man mühsam, die Mädels wieder ihren Instinkt spüren zu lassen ...
Mach Dich nicht verrückt und hör lieber mit dem Messen auf (wie kann man überhaupt so genau die Trinkmenge ermitteln, ich wüßte gar nicht, wie ich das bei meiner Tochter machen sollte?!)
Grüße von Einzigartig
Ach so, Deine Frage: Premilch ist flüssig, also wird sie dazu gerechnet. Wenn Du viel Milch trinkst oder mal ne halbe Wassermelone isst, dann magst Du danach "automatisch" auch nicht mehr so viel Mineralwasser trinken :-)
Nochmal Frage wg. Trinkmenge/PRE
erstmal Dankeschön fürs Antworten.
Nochmal zum Thema Milch und Eiweiß:
Ich finds ziemlich ""blöd", jedes Milchprodukt, dass er isst, um- und zusammenzurechnen, mach ich auch nicht, hab ja schließlich auch noch was anderes zu tun :-)
Ich möchte halt auch nur nix falsch machen und nur ungefähr den Blick drauf haben, dass es passt. Deshalb wollte ich ja auch nur nen Richtwert wissen, wieviel Milchprodukte er zur PRE dazu noch ca. essen kann, um ungefähr den Blick drauf zu haben, dass er nicht dauerhaft zuviel kriegt.
Deshalb geb ich ihm ja auch noch die PRE statt Kuhmilch, weil er da soviel trinken kann wie er mag, und das lass ich ihn dann auch. Teilweise trinkt er davon noch ziemlich oft 400-500 ml täglich.
Das möcht ich ihm auch nicht nehmen, wenn er seine 2 Flässchen noch braucht, warum nicht. Und er trinkt sie gerne, mal mehr, mal weniger.
Zum Thema Trinken im Allgemeinen:
Da bin ich ein bisschen, sagen wir mal "vorgeschädigt", denn er hatte mit 6 Monaten eine ziemlich schwere Nierenbeckenentzündung und wenig danach nochmal Probleme mit der Blase. Und da ich da auch selber früher massive Probleme damit hatte, und deshalb auch genug trinken "muss", achte ich da beim Kleinen schon auch bissl drauf.
Ich mess natürlich nicht jeden ml, den er trinkt ab, sondern ich füll ihm seinen Trinklernbecher ja immer wieder nach, wenn er leer ist, und da stehen halt die ml drauf. Da acht ich dann schon so ungefähr drauf, wieviele Becher er täglich trinkt. Und anbieten muss ichs ihm ja, er ist ja noch zu klein, um sich selber was zu holen :-)
Aber wenn die PRE dazuzählt, dann passts ja sowieso, dann bekommt er ja genug.
Nicht, dass der Eindruck entstanden ist, dass ich den ganzen Tag alles abmesse, wie gesagt, hab ja auch noch was anderes zu tun :-)
Da er aber noch ziemlich viel Milch will (und er isst schon voll und auch ziemlich gut bei uns mit) und es immer heißt, bloß net mehr wie 300 ml, hab ich mir da halt schon so meine Gedanken gemacht.
Na ja, ich denke das passt schon. Und ich denke auch, dass sich die Kinder schon instinktiv das richtige "holen".
GLG und einen schönen Abend
Melli
Nochmal Frage wg. Trinkmenge/PRE
die Flüssigkeit sollte Ihr Kind zusätzlich zur Milch zu sich nehmen.
Milch ist ja kein Durstlöscher in dem Sinne, sondern ein Nahrungsmittel.
Liebe Grüße,
Christa
Ernährung ab dem 10-12. Monat fürs 2. Lebensjahr
Der Ernährungsplan ab dem 10.-12. Monat kann so aussehen:
Frühstück: 3* pro Woche: 25 g Brot, 5 g Margarine, 150 ml Vollmilch 3,5%
4* pro Woche: Mutter- oder Fertigmilch ca. 250 ml
1. Zwischenmahlzeit (aus den Vorschlägen abwechselnd auswählen + ggf. 1mal am Tag 100 ml Saftschorle (1 Teil Saft : 5 Teile Wasser oder Tee),
ideal wäre es, wenn Sie lediglich Wasser bzw. ungesüßten Tee zu trinken anbieten!)
1. 25 g Brot, 5 g Margarine, 50 g Obst
2. 10 g Getreideflocken, 50 g Obst
3. 25 g Weizenschrotbrötchen, 5 g Margarine, 50 g Obst
4. 10 g VK-Zwieback oder .keks, 50 g Obst
5. 10 g Knäcke, 50 g Obst
Warme Mahlzeit: 240 - 300 g vegetarischer- bzw. Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei , bitte das Öl nicht vergessen
2. Zwischenmahlzeit (aus der Liste oben auswählen)
Alternativ können Sie da aber auch immer noch den Getreide-Obst-Brei geben.
Abendessen: ca. 4* pro Woche http://kind.qualimedic.de/Vollmich_getreide_brei
3* pro Woche Brot/Milch
(z.B. 25 g Milchbrötchen, 25 g geriebene Karotte, 25 g geriebener Apfel
oder 25 g Weizen-VK-Brötchen, 10 g Frischkäse 50 g Obst
oder 25 g Weizen-VK-Brot, 5 g Margaine 50 g Obst)
+ 150 ml Vollmilch
25 g Brot sind ca.:
1/2 Scheibe Brot, 1/2 Brötchen oder 1 Scheibe VK-Toast (Kastenform)
Das Brot sollte fein gemahlenes Vollkornbrot sein, ohne Kerne, Körner oder Schrot
Die reinen Milch-/Breimahlzeiten reduziert man so, wie das Kind das akzeptiert.
Bis zum Ende des 2. Lebensjahr darauf achten, das man nicht mehr als 300 ml/g Kuhmilch bzw -produkte am Tag gibt
Beachten Sie dabei, dass 15 g Schnitt- bzw 30 g Weichkäse = 100 ml Milch entsprechen.
Wenn Ihr Kind noch eine Fertigmilch trinkt, dann bieten Sie ihm bitte eine Pre Milch an. Folgemilch enthält zusätzliche, aber vollkommen unnötige, Kohlenhydrate. Dies sind in der Regel Zucker und Stärke.
Flüssigkeitsbedarf ab 12. Lebensmonat 500-600 ml/Tag
Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus
jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus, hab vorher von Einzigartig die Antwort bekommen, dass die PRE dazuzählt.
Ich meine mich erinnern zu können, dass unsere Kinderärztin auch mal gesagt hat, dass man die PRE dazurechnen kann.
Was ist denn nun richtig?
Ohne der PRE kommt er nämlich auch nie auf 500-600 ml. Andere Getränke trinkt er höchstens 450 ml.
Aber was soll ich machen, ich kann ihn ja schließlich net zwingen. Ich biete ihm immer wieder was an, aber wenn er net mag, dann mag er net. So ist er halt :-)
LG
Melli
Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus
eine Milch ist ein Nahrungsmittel und kein Getränk im Sinne von Wasser.
Bieten Sie Ihrem Kind immer und immer wieder zu trinken an und trinken Sie selber auch viel in seiner Gegenwart.
Es gilt natürlich immer noch das alte Indianer Sprichwort
"Man kann ein Pony zum Wasserloch führen, trinken muss es alleine."
Liebe Grüße,
Christa
Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus
Hi Melli,
Milch ist ein Nahrungsmittel, weil sie Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate enthält, satt macht und nicht in erster Linie den Durst stillt. Aber sie ist auch flüssig, daher zählt die Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbedarf (denk an das Beispiel mit der Melone ...)
Babys in den ersten 6 Monaten oder länger verdursten auch nicht, obwohl sie "nur" Milch bekommen.
Ob man ein 1-Jähriges Kind als "Säugling" oder "Löffeling" bezeichnet, ist dann wohl Ansichtssache. Meine 16 Monate alte Tochter ist jedenfalls eher noch ein Säugling als ein Löffeling, zumindest scheint es mir so, ich sehe ja nicht, wieviel sie stillt :-). Die WHO empfiehlt, dass man in Industrieländern mind. 2 Jahre stillen soll - Milch! Meine Tochter wird nach Bedarf gestillt und bekommt BEIkost. Wieviel sie trinkt und wieviel Eiweiß sie bekommt, kann ich daher gar nicht sagen.
Ich würde ein 1-Jähriges Kind an den Tisch setzen, gesunde Sachen auftischen und das Kind wählen lassen. Ganz bestimmt würde ich mich auch Sorgen (habe gerade dazu eine Sorgenfrage im Langzeitstillforum hier gestellt :-) meine Tochter hat eine Zeitlang dauernd den Brotbelag pur essen wollen, mir wurde es dann doch unheimlich - aber - es war eine Phase und ist von allein vergangen).
Wenn immer Gemüse und Obst zur Auswahl bereit steht, dann wird Dein Kind das schon essen, wenn es genug Milchprodukte hatte. Wie gesagt, meine Tochter wollte mehrere Wochen zum Abendessen und Frühstück dauernd Käse in größeren Mengen essen, ich hab sie gelassen, es hat sich von allein erledigt. Ich stelle zum Frühstück immer mind. 2 Sorten Obst auf den Tisch (momentan meist Wassermelone und Nektarine), Tomaten stehen eh im Regal am Tisch.
Vielleicht mag Dein Kind ja zumindest ab und zu zum Margarine- üder Butterbrot einfach Obst oder Gemüse.
Vielleicht muss auch keine Milch im Fläschchen sein, probier es doch einfach aus. Ich würde meinem Kind nicht das Milchfläschchen streichen, wenn es dies noch braucht, dann lieber Alternativen zu Käse und Co anbieten. Meine Tochter kriegt ca. 6 mal am Tag Muttermilch.
Wenn was zu Trinken bereit steht, dann trinkt Dein Kind schon, wenn es Durst hat. Und Nierenbeckenentzündungen kommen erst mal durch Bakterien, wenn die sich natürlich besser halten und vermehren können, wenn man wenig trinkt.
Zu den Antworten hier: Es sind andere Mütter, die ihre Meinung kund tun, es sind keine aufgrund von medizinischer Ausbildung qualifizierten Beiträge. Auch verschiedene Ärzte weden wahrscheinlich verschiedene Antworten geben. Außerdem müßte man dann mal genau recherchieren, wie diese Empfehlungen zustande gekommen sind, von wg. 1 g Eiweiß pro kg Körpergewicht, diesen Wert gibt es nicht schon immer, früher hat man angenommen, es müßte mehr sein! Nimm es einfach als Richtwert, wenn Dein Kind das 5fache hat, dann ist das bestimmt sehr ungesund ...
Und wie schon erwähnt handelt es sich dann noch um Durchschnittswerte, die so nicht für alle zu allen Zeiten gelten, es sind wirklic hnur Richtwerte!
Ein meiner Meinung nach gutes und unterhaltsames Buch ist: "Mein Kind will nicht essen" von Carlos Gonzalez. Vielleicht würde Dich diese Lektüre entspannen. Kannst ja mal die Beschreibung bei Amazon durchlesen.
Die beiden Bücher von Gabi Eugster sind auch sehr nett zu lesen und interessant. (Babyernährung -gesund und richtig; Kinderernährung - gesund und richtig)
Grüße von Einzigartig mit 2 Kindern, die ständig Esskommentare heraufzubeschwören scheinen, gegen die wir uns abhärten - Gernelangstillkind und 7-Jähriger ganz Klapperdünner, der entgegen vielen Ratschlägen bei uns so wenig essen kann, wie er will.
Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus
war heute bei der Kinderärztin zum Impfen und hab da gleich auch nochmal nachgefragt.
Sie sagt auch, dass die Milch zur Trinkmenge dazugerechnet wird.
Und sie findet das, was er an PRE trinkt und Streichkäse dazu isst vollkommen in Ordnung.
Sie meinte, klar, dass mit den 300 ml ist die Empfehlung, aber wenns bissl mehr ist, sieht sie auch kein Problem, solangs nicht dauerhaft mehr als 500 ml sind, ists ok, sagt sie.
Ich könnte die Milch höchstens bissl dünner machen oder ihm zum Beispiel zum Frühstück was anderes aufs Brot tun.
Werd mal Margarine und Marmelade oder Obstmus versuchen, ich denk das mag er auch sehr gerne.
Seine Milch will ich ihm noch lassen und ich find das, was du ja auch gemeint hast, ganz gut.
Werd der Kinderärztin einfach mal vertrauen und mich auch an deiner Meinung, die ich übrigens echt gut finde, orientieren, und dann passts schon, denk ich.
Brotbelag pur ohne Brot essen steht übrigens bei uns auch sehr hoch im Kurs :-), so ne Phase hatten wir auch schon öfter. Ich lass ihn dann auch einfach machen, zum Brotessen zwingen geht ja auch net.
Was aber echt gut funktioniert, wenns doch mal all zuviel wird, ich hab ihm dann immer bevor der "Belag" auf den Tisch kam, ein Stück Semmel oder so in die Hand gedrückt, und solang er den Käse oder die Wurst noch nicht gesehn hat, hat ers auch gegessen. Dann gabs den Belag halt hinterher.
Das Buch von Gabi Eugster Babyernährung -gesund und richtig hab ich schon gelesen - fand ich auch sehr gut. Ich wusste gar net, dass es das auch für größere Kinder gibt, werd ich mir besorgen.
Die Bücher von Carlos Gonzales find ich auch echt super, hab grad "In Liebe wachsen" gelesen und bin echt begeistert.
Werd mir das Buch "Mein Kind will nicht essen" wohl auch zulegen.
Danke dir nochmal fürs Schreiben und GLG
Melli
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