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Jetzt habe ich aber noch eine Frage zu euren Männern. Wie ich das so raushöre, werdet ihr alle unterstützt.
Ich habe Angst, dass das bei uns nicht so sein wird. Mein Mann hat jetzt schon Schwierigkeiten sich daran zu gewöhnen, dass ich unseren laufenden Sohn stille. Er schaut immer ein wenig skeptisch aber murmelt dann eben Dinge wie "naja...soll ja gut fürs Kind sein". Es kommen aber auch Sätze wie "jetzt könntest Du aber langsam abstillen" "das ist doch langsam nicht mehr normal, oder?"
Für ihn ist es absolut ungewohnt jenseits des 6. Lebensmonat zu stillen aber ich konnte ihn bisher mit WHO-Fakten überzeugen, so dass er das Stillen tolleriert. Wie soll ich das in Zukunft machen? Habt ihr Erfahrungen gemacht?
LG Lavi
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mein Mann hat nie etwas dazu gesagt, dass ich Katharina noch stille. Es betrifft ihn ja auch irgendwie nicht. Wir stillen noch 2x/Tag, zum 1. Frühstück und vor dem Zubettgehen, insgesamt sind das etwa 25 min. Was soll er schon dazu sagen?
LG Lili
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Ich weiß auch wie meine Familie reagiert, wenn ich erzählen würde, wie lange ich vorhabe zu stillen. Es wäre sicherlich keiner davon wirklich überzeugt. Auch WHO gehört ja zur Kategorie "Dritte-Welt-Empfehlung".
Ich hoffe nur, dass mein Partner mir nicht eines Tages die Pistole auf die Brust setzt zum Abstillen. Aber bisher sieht er ja, wie sein Sohn es noch genießt.
Und seit dem er auch mal ein Breichen fütten darf und auch abends dein Kleinen ohne Mama-Einschlaf-Stillen hinlegen kann, ist er auch wieder viel offener gegenüber das Stillen eingestellt.
Ich denke doch, dass die meisten Männer einfach mit reinwachsen, wie wir Frauen auch.
Niemand von uns Stillfrauen hat doch mit dem Vorsatz, 3 Jahre zu stillen, ein Baby zur Welt gebracht ;-)
Und insgeheim wissen die Männer oft sogar besser, was für ihre Kinder gut ist und sind stolz, was ihre Frauen alles leisten können :-))))
LG Tina
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meiner ist da sehr pragmatisch.er sieht,dass es gut ist-das reicht ihm.überzeugt hat ihn sein kind.
er hat auch nie was doofes gesagt,höchstens was lustiges à la "wann müssen wir eigentlich anfangen mit der flasche?"
*lol*,er kannte es halt auch nicht anders...
lg,sylvi
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Hallo Lavi,
das war irgendwie noch nie ein Thema zwischen uns.
Aber mein Mann ist auch seeeeeeehr bequem. Ich glaube wenn er wollte dass ich abstille und er dann bei jeder Gelegenheit nachts raus müsste, dann dauerte es nicht lange und ich würde wieder stillen*gg*
LG Mattina
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hier keine Probleme, sondern volle Unterstützung, sogar eher Ermutigung nach dem Motto "Wir stillen auf jeden Fall noch durch den Winter". Oft ist es natürlich auch ein wenig Bequemlichkeit, es gibt einfach kein besseres Beruhigungs- und Tröstungsmittel.
Aber auch er ist da erst 'reingewachsen und lässt sich mittlerweile von Kollegen auch gerne Stilltaliban schimpfen....
LG,
Ninusia
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Hallo Lavi,
ich habe meinen Schatz da langsam rangeführt, erst hieß es immer bis Robin 1 Jahr ist, das ist er jetzt ( naja, schon 14 1/2 Monate ). Dann hab ich gemeint ja, so bis er 2 Jahre alt ist. Mal sehen wie es dann aussieht, abwarten und (Still-)Tee trinken.
LG Anja
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Bis 2 Jahre darf ich dank WHO! Im Prinzip überlässt er es mir, aber ich habe eben ein komisches Gefühl. Habe heute eine alte Freundin getroffen (eine, die nie stillen wollte...meine Meinung dazu kennst Du ja). Marlon wollte stillen und sie war ganz begeistert davon. Sie hat gar nichts Negatives gesagt sondern war richtig nett. Da wurde sie doch glatt wieder ein wenig sympathisch:)
LG Lavi
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nein, nein, Du bist nicht allein :-). Sagen wir's einmal so, mein Mann hat mitlerweile resigniert aber normal findet er's definitiv nicht. Normal findet er Schnuller und Flasche... Ich hab ihm dann einmal im Babyjahre-Buch ein Bild vom lutschoffenen Biss gezeigt, da hat er irgendwie schon eingesehen, dass ein Dauergenuckel an der Flasche vielleicht auch nicht so toll ist. Naja, kann ja auch vom dauernuckeln an der Brust kommen, aber ich glaub nicht so leicht und ausserdem muss ich ihm ja nicht alles sagen :-). Stand der Dinge war dann lange, dass ein Baby halt weder noch haben sollte. Dass es ein Saugbedürfnis über das erste Lebensjahr hinaus gibt, ist ihm nicht wirklich bekannt. Er akzeptiert es mitlerweile (wohl weil er weiß, dass er eh nicht weiterkommt :-)), blöde Sprüche kommen nicht mehr allzu viele und dass Maya noch nie AB brauchte findet er gut :-). Also meine Hauptargumente bisher waren immer WHO, dass es einfach ein Saugbedürfnis gibt und die Brust sicher besser ist als Schnuller oder Flasche, dass Maya super gesund ist, dass Maya es wirklich noch braucht und dass es wohl das beste und normalste sein MUSS, denn Flasche und Schnuller hat die Natur eigentlich ja nicht in Ihrem Repertoir :-). Ob die Argumente bei Euch was bringen weiss ich nicht, aber ich denke schon, dass ein bisschen was schon ankommt. Und letztlich entscheidest Du das mit Deinem Kind. Das hab ich meinem Mann ohne Worte schon auch vermittelt.
Liebe Grüße
Iris
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Später hat er nie wieder was gesagt, er hat ja gesehen wie gut es Julius tut und für ihn war es dann einfach normal, wie es bei uns war.
LG
Doro
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Jetzt mit Michel ist es so, dass ich angefangen habe hier mitzulesen (übrigens auch aufgrund einer ähnlichen Diskussion wie die letzte hier). Und mit der Zeit bekam ich ziemlich viel Informationen, die mein Mann auch sehr spannend findet. Er erzählt immer wieder begeistert davon, was alles in Muttermilch drin ist und wie gut das ganze ausgetüftelt ist. Als chemisch begabter Mann hilft es ihm sehr, die Chemie zu verstehen, die in der Muttermilch drinsteckt. Er fängt jedenfalls nicht mit Abstillfragen an.
LG
Sonja
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mein Mann fand das auch mal merkwürdig.
Da ICH stillen muß und ER vor allem nachts wunderbar schlafen bzw. tagsüber am Computer tippen kann, befürwortet er die Stillerei inzwischen sehr. Ich darf aus seiner Sicht nicht abstillen und wenn ich während Tandem-Dauerstillphasen mal damit drohe, bricht er in Panik aus. ;-)
LG
Claudia
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Seit Noel sprechen kann und lautstark "Me" (erstes Wort) fordert, seitdem ist kein Zweifel mehr daran, das es von ihm ausgeht. Seine Familie war zwar erstaunt (sind 1. aus der 3ten Welt, und 2tens Kinderkrankenschwester und Phsychologe) aber da die Meinung ist Muttermilch ist gut und Abstillen ist schlecht (für die Mutter)hab ich hochherrschaftlich die Erlaubnis zu stillen, bis ich "keine Milch mehr habe".
und wenn Mum and Dad sagen es ist ok, dann ist es ok, nicht ;-)
Meine Mutter ist höchst erstaunt, aber da sie weiß dass ich eh mach was ich will, sagt sie nix ;-)
LG und Muh
Denise, Milchkuh von Noel (2,5 Jahre und Noah 0,5 Jahre)
PS. ich mag Kühe
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So zurück zum Thema und zur anderen Seite: Da haben wir ja hier das Problem das es mit dem Sex nicht klappt während der Stillzeit, wegen vaginaler Atrophie (danke übrigens vocarina für den Ausdruck :). Ich war zwar deswegen schon beim ARzt und habe auch medi dafür bekommen, aber so richtig helfen tut das nicht. Eigentlich gar nich :(. So müssen wir halt überlegen ob wir die nächsten Jahre wirklich ohne Sex leben wollen also 2 Jahre werde ich trotzdem stillen haben wir jetzt beschlossen. Das ist so das einzige "Übel" an der ganzen Stillerei. Meine Maus ist eh ein Brustjunki und verweigert momentan noch jede Beikost die mit dem Löffel kommt *g*. Aber ok, sie ist ja noch soooo Klein und ich habe soooo viel Milch :D. Fröhliches weiterstillen ist angesagt... Aber mein Mann und ich haben uns da mitlerweile gut mit arrangiert und sind mit unseren Kindern und wie das Familienleben läuft rundum zufrieden. Wenn er allerdings sagen würde ich solle aufhören zu stillen, weil er die Stilldauer "ohne Grund" (also weil er es unnormal findet) zulange findet dann würde ich mich davon eh nicht beeinflussen lassen, an wem sind denn die Brüste angewachsen? Und was ist die eigentliche Aufgabe der weiblichen Brust??? Schön auszusehen oder Babies zu ernähren??? :)
LG Sunshine
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Andererseits hat er auch Bedenken, dass ich sie verwöhne, dass sie ohne mich nicht klarkommt (ich muss demnächst öfters mal fuer mehrere Tage auf Dienstreise). Da kommen schon mal Sprüche wie "du stillst sie ja auch immer wenn sie will!" im vorwurfsvollen Ton - na klar, ich bin 9 Stunden täglich auf der Arbeit, da muss ich sie ja in der restlichen Zeit irgendwann mal stillen! und er glaubt, dass sie durchschlafen würde, wenn ich sie abstille. - Für letzteres habe ich übrigens im Bekanntenkreis das Gegenbeispiel, ein Junge, der nach dem Abstillen mit 12 Monaten trotzdem noch 2 weitere Jahre lang nachts unbedingt seine Milchflasche haben wollte.
Insgesamt ist es aber meine Entscheidung. Und die insgeheime Bewunderung und Wertschätzung die er eigentlich auch für meine Still-Bereitschaft hat, habe ich erst letztens nebenbei aus einer Bemerkung entnommen "so viel Energie haben ja längst nicht alle Mütter, so konsequent wie du für das Kind dazusein und zu stillen".
mal sehen, wie es bei uns weiter geht, wenn das mit den Dienstreisen akut wird, hab schon Angst davor. Aber das ist ein anderes Thema.
lg
evita
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sorry, da kann ich nix beitragen. Mein Mann hat in der SS das "Stillbuch" gelesen und war von Anfang an überzeugt, dass Stillen optimal für ein Baby ist. Und für seine Kinder soll es natürlich nur das Beste geben - da hat sich bis heute nix dran geändert. Vor allem, weil er auch sieht, wie sehr sie es lieben ...
Dazu kommt: er ist ein fauler Hund, der seinen Nachtschlaf über alles liebt. Und seitdem klar ist, dass die Kinder zwar aus dem Becher trinken, ich nachts aber zu müde für Becherfüllen und -holen bin (die Brust hab ich dabei, die kippt auch nicht um ... ), gibt es erst recht keine Diskussionen. So sehr könnte er das Stillen gar nicht verabscheuen, dass er freiwillig nachts aufsteht und Alternativgetränke holt!
LG,
Claudia
Wir sind nicht zufällig mit dem selben Mann verheiratet, oder? *g*
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meiner ist da eh ziemlich entspannt, wäre es das aber nicht, würde ich vielleicht versuchen, ihm die auch für ihn guten Seiten des Stillens zu vermitteln - zumindest ist mir ein Dekolleté nicht von allein gewachsen ,o)) Von Natur aus komme ich gerade so mit viel Glück an Körbchengröße 75B heran, stillend ist 80C ein Kinderspiel *g* Und wie das *nach* dem Stillen aussieht... äh... ich glaube, ich höre einfach nicht auf! :o)
Nein, im Ernst, bei uns hätte *ich* eigentlich vorher ausgeschlossen, so lange zu stillen. Er war da offener, weil eine gute alte Freundin von ihm jahrelang gestillt hat. Dort hat er sich schon dran "gewöhnt". Ich glaube aber, dass alle Beteiligten sich da hinein finden. Und irgendwie sehen die Zwerge doch beim Stillen auch so aus, als würden sie dort hin gehören, oder? Das überzeugt immer wieder, finde ich.
LieGru, Joan
P.S. Ich möchte dich in Kürze auf jeden Fall noch zum Magazinartikel kontaktieren (du weißt schon)! Momentan mache ich mir eine Liste mit Frauen, die auf meinen Aufruf - auch in einem anderen Forum - geantwortet haben, und ich möchte drei auswählen, deren Geschichten sich ergänzen. Da du ja nun (leider) extrem viel Erfahrung hast und sehr viel reflektierst, würde ich dich aber auf jeden Fall dabei haben wollen. Mail geht wie gesagt in den nächsten Tagen raus. Vielen Dank aber schon mal für die Bereitschaft!
Als unsere Tochter noch klein war, da habe ich ihn
Verschiedene Meinungen, Texte, Fotokopien halt.
Danach war er voll und ganz ueberzeugt.
Heute ist er der groesste Stillverfechter; erzaehlt immernoch stolz, dass ich unsere Tochter noch stille und wundert sich warum es nicht immer und ueberall gut ankommt.
Lass keine schwangere Frau in seine Naehe, die versucht er gleich rappzapp zu missonieren.
Deshalb haben wir jetzt auch auf all unseren Ben&JerrysLaeden schon "Stillen kann hier"-Sticker.
Das hat in Belgien schon zu lebhaften Diskussionen gefuehrt *gg*, aber mein Mann hat es vor Unilever durchgeboxt.
LG,
Ana
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mein Mann findet auch schon lange, dass Yannick (3,5) mal langsam aufhören könnte mit dem Stillen. Eine Weile kamen auch schon mal ab und zu doofe Kommentare oder Augenrollen, wenn er "schon wieder" ran wollte (so mit 2 etwa), bis ich mir das recht energisch verbeten habe. Das ist das Einzige, was ich mit niemandem ausdiskutiere und wo mir niemand reinreden darf - auch nicht mein Mann. Zur Not habe ich geantwortet, das nächste Kind dürfe er gerne stillen und dann darf er auch bestimmen, wie lange. Er muss es nicht nach außen verteidigen, aber ich will deswegen nicht auch noch zu Hause schief angesehen werden. Inzwischen stillt Yannick eh nur noch morgens und abends, nun sagt er auch nichts mehr. (Antwortvariante auf "Aber er könnte doch jetzt langsam echt mal ..." war übrigens auch: "Dann mach du ihm das mal klar" - er sieht ja auch, wie Yannick noch dran hängt und bei allem anderen (Sauberwerden etc.) drängen wir ihn ja auch nicht. Ihn ausgerechnet da nun unter Druck zu setzen, widerspräche auch Papas eigener Erziehungshaltung.)
Ich denke, Väter können da genauso gut reinwachsen wie Mütter. Sie fühlen sich nun mal schnell ausgeschlossen und maulen dann gern mal rum, aber richtige Gegenargumente haben sie ja auch nicht (außer "ist doch nicht normal", was sich ja leicht mit Fakten widerlegen lässt *g*). Spätestens das Argument mit der schnelleren Genesung bei Krankheiten (gerade MD-Infekte) zog bei uns dann doch meistens.
Bleib in dem Punkt einfach "stur", lass dich nicht beirren und rechtfertige dich nicht. Wenn es ganz schlimm wird, lass ihn EINEN triftigen Grund nennen, warum du NICHT weiterstillen solltest - meiner hat bis heute keinen gefunden. *gg*
LG Yuri
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ich meine mich zu erinnern, dass mein Mann mal sowas wie "find ich nicht gut, ein Kind bis ins 3. Lebensjahr zu stillen" gesagt hat. Das weist er heute allerdings weit von sich. Sowas hätte er nie gesagt!
Ich selbst erinnere mich, dass ich es auch sehr seltsam fand als ich das erste mal eine Frau gesehen habe, die ihr etwa 3-jähriges stillte. Und das auch noch öffentlich im Zug! *ogottogott*gg* Auch hab ich mal geäußert, dass ich doch schließlich nicht mit meinem Kind drüber diskutieren möcht, ob ich es stille oder nicht...
Tja, heute bin ich schlauer und Männer haben's da warscheinlich nochmal schwerer reinzuwachsen. Aber außer ihm die Vorteile aufzuzeigen und ihm deinen Standpunkt klar zu machen würd ich mich da auch auf keine Diskussionen einlassen. Aber ich glaube, das steht für dich auch nicht zur Diskussion, oder?
LG Tini
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Hm, mein Mann überlässt mir die Entscheidung da völlig. Letztlich ist es doch auch eine Sache zwischen mir und Clara.
LG,
Susanne
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muss gleich noch die Umfrage lesen...
Aber zu meinem Mann: er akzeptiert das, was ich mache, egal, was es ist. Und er mischt sich nicht ein, vor allem, wenn das etwas ist, was den Beteiligten gut tut. Das ist auch bei anderen Sachen so, nicht nur beim Stillen. Wenn nicht, gäbe es echt Zoff.
Vielleicht ist das ein Ansatzpunkt? Überzeugen finde ich überflüssig. Du entscheidest. Nicht er.
LG Silke
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