Nicht viel Neues
Die OP am Montag war reichlich unspektakulär. Das Schmerzhafteste an der ganzen Angelegenheit war der blöde Zugang für die Narkose, den sie mir in den Handrücken gejagt haben und der einen blauen Fleck von 2x4cm hinterlassen hat. Der Schnitt selbst an der Leiste hat am ersten Tag ein bischen gezogen, und tut es auch weiterhin wenn ich mich ganz dumm bewege, aber es war nie auch nur annähernd so unangenehm, daß ich irgendwelche Schmerzmittel hätte nehmen wollen. Schlafen war in der ersten Nacht noch ein bischen mühsam, da ich noch nicht wirklich auf der operierten Seite liegen konnte, in der zweiten Nacht ging aber auch das schon wieder.
Das Aufklärungsgespräch für die Narkose hatte ich ausgerechnet mit dem Chefarzt, der auch die Notfallausschabung im März betreut hat. Er meinte blos ganz trocken, damals wäre ich aber deutlich blasser gewesen. Erst wollte er mir für die OP auch zu einer Spinalen raten, nachdem er aber mitbekam worum es ging hat er dann doch eine Vollnarkose vorgeschlagen, was mir nur recht war. Die OP selbst hat von Narkosebeginn bis Ende eine knappe Stunde gedauert. Der Chirurg hat zwei Lymphknoten von je 1,5cm Durchmesser aus der Leiste geholt. Ergebnisse bekommen wir hoffentlich Anfang nächster Woche.
Die Schwestern auf der chirurgischen Station waren irgendwie ein ziemlicher Hühnerhaufen (zumindest die vom Vormittag). Als sie mitbekamen, daß ich stille, wurden sie reichlich panisch. Erst rannten sie dreimal rein und raus bis sie mit der Weisheit zurückkamen, daß der Anästhesist meint, ich müsse nach der Narkose einmal abpumpen (was ich schon wußte und was eigentlich auch unnötig war, aber wenn den Herren so viel dran liegt mach ich es eben). Allerdings hätten sie keine Pumpen, ob ich das nicht mit meiner eigenen Handpumpe machen könnte, wenn ich wieder zuhause bin. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, ich setz mich bestimmt nach der OP mit Vollnarkose abends zuhause hin und bearbeite die Brust eine halbe Stunde mit der Handpumpe, nur weil die Damen zu doof dazu sind, einfach mal ein Stockwerk höher auf der Gyn anzurufen und um eine Pumpe zu bitten *augenverdreh*. Nachdem ich sie bestimmt fünfmal gefragt hab, ob sie nicht einfach mal auf der Gyn anruft, hat sie es dann auch endlich getan, und siehe da, wundersamerweise war es wirklich kein Problem, daß von oben eine Schwester runterkam und mir kurz nach der OP eine elektrische Pumpe vorbeibrachte.
Nach hause durfte ich dann zum Glück sehr viel schneller als erwartet. Um 2 war ich aus dem OP gekommen, um halb 3 wieder auf Station, und kurz nach 5 kamen schon mein Vater und Wiebke, um mich wieder abzuholen. Wiebke hat dann noch mal eine Nacht bei meinen Eltern geschlafen (wie auch die Nacht vorher schon), so daß ich mir auch um plötzliche Tritte etc. in dieser Nacht keine Sorgen machen mußte. Auch Svenja hat die ganze Nacht in ihrem Babybalkon geschlafen und nur eine Hand in mein Bett rübergesteckt, an der ich mich dann festhalten konnte als ich nachts nicht schlafen konnte.
Mein Hausarzt hat erst am Dienstag von dem ganzen Theater gehört, als ich zum Verbandwechsel dort war. Er war ja die ganze letzte Woche im Urlaub gewesen, und am Montag sollte ich schon um 8 im KKH sein und konnte deshalb auch nicht mehr dort vorbei. Ihm fiel so ziemlich alles aus dem Gesicht, als er den OP-Bericht und die Diagnose sah, denn bisher waren ja sämtliche US-Untersuchungen, Punktionen und auch die diversen Blutuntersuchungen, die er in den letzten Wochen und Monaten bei mir durchgeführt hatte, völlig unauffällig gewesen. Auch das Blutbild, daß der Vertretungsarzt letzte Woche für die OP gemacht hat, ist völlig im grünen Bereich, und der Hb war sogar der Beste, der seit Svenjas Geburt bei mir gemessen wurde (d.h. das erste Mal wieder über 12). Ich schätze meinen Hausarzt ja vor allem auch, weil er einerseits nicht zögert, unklare Befunde sofort zum Facharzt weiterzuschicken, andererseits aber nie unnötig Panik macht oder die schlimmstmöglichen Erklärungen hervorhebt. Auch er mußte aber zugeben, daß der Verdacht auf bösartige Erkrankung des Lymphsystems angesichts der CT-Ergebnisse und meines Allgemeinzustands der letzten Wochen und Monate sehr viel wahrscheinlicher ist als alles andere, was wir bisher überlegt haben.
Im Moment können wir aber nicht mehr machen als einfach weiter abwarten. Mit ganz viel Glück könnte bis Freitag nachmittag ein Ergebnis vorliegen, wahrscheinlicher ist es aber, daß wir erst nächste Woche mehr wissen. Wenn wir großes Pech haben und es etwas Kompliziertes ist, dann kann es durchaus auch noch ein oder zwei Wochen mehr dauern, bis wir wirklich wissen, woran wir sind, aber ich hoffe nicht, daß es so weit kommt.
Ich komm mir irgendwie vor wie in einem schlechten Traum. Vor zwei Wochen war noch alles normal, ich hatte meinen Job, der zwar manchmal mühsam aber dafür auch interessant war, meine Kinder, die ich ganz selbstverständlich gestillt hab, alles war so wie immer und sah auch so aus, als würde es immer so weiter laufen. Und jetzt ist alles anders, ich muß mir Gedanken darum machen, was Svenja essen kann (die Arme hat nach der schnellen Umstellung auf 2-3 Breimahlzeiten am Wochenende erst mal megamäßige Verstopfung bekommen, mit viel Kümmelzäpfchen, Windsalbe und Fencheltee haben wir die Verdauung jetzt aber erst mal wieder in Gang gekriegt), ob Wiebke Medizin braucht weil sie schon wieder total erkältet ist, ob ich für Svenja einen Schnuller kaufen muß (ihren Daumen mag sie nicht) und wie ich Wiebke helfen kann, nicht jeden Pulloverärmel und Jackenkragen innerhalb von einer Stunde zum Auswringen naßzusabbern :-(.
Wenigstens bin ich nicht mehr ständig am Heulen. Die Angst und Panik ist ein bischen einem Gefühl gewichen, als stecke ich in einer dicken Wolke, die mich von der Welt um mich herum trennt und alles irgendwie unwirklich erscheinen läßt. Für alle anderen geht das Leben ja weiter wie bisher, nur wo meins hingeht weiß ich nicht.
Meike
Re: Nicht viel Neues
auch wenn es Dich wahnsinnig Kraft kostet mit der Ernährungsumstellung: jetzt bist Du sicher auch besonders froh um deine beiden Kinder. Da muss man normal weitermachen, ich glaube, es wäre noch viel schlimmer wenn Du den ganzen Tag dasitzen müßtest ohne wirkliche Aufgabe.
Ich lese zugegeben selten alles ganz durch hier in diesen Foren aber bei deinem Bericht war ich bei jedem Wort hellwach.
Die dicke Wolke wünsche ich Dir auch noch weiter, überhaupt alles Gute von mir.
Liebe Grüße Gala
Re: Nicht viel Neues
danke für dein posting und weiterhin alles liebe dieser welt.die wolke erscheint
vielleicht seltsam,aber sie schützt dich auch.und deine kinder erhalten dir den
draht zur realität,selbst wenn du grad von 100 auf null ausgebremst wurdest.
ich finde es toll,wie du das meisterst
sylvi
und ich hoffe auf ein schnelles und natürlich gutes ergebnis
Re: Nicht viel Neues
ich wünsche dir baldige klarheit und dann einen klaren weg, wie es weitergehen
kann.
ich drücke dir von herzen die daumen für eine gute oder zumindest akzeptable
diagnose...
es gibt durchaus bösartige lymphome, die sehr gute heilungschancen haben...
ich denke viel an dich.
maria
Re: Nicht viel Neues
schön, schon so bald wieder von Dir zu lesen! Also abgesehen von den bescheuerten, unflexiblen Schwestern (typisch Krankenhaus!!!) hört sich das doch alles ganz gut an. Klar, das Warten auf die Ergebnisse ist wirklich fies! Aber es geht Dir soweit (körperlich) wieder gut und das ist alles, was jetzt erstmal zählt. Daß mit Svenja setzt Dir bestimmt sehr zu und tut Dir leid. :-((( Aber es ist auch wichtig, daß *Du* bei Kräften bleibst, da solltest Du versuchen, kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich denke, in der Luft zu hängen und nicht zu wissen, was nun Sache ist und auf Gewißheit zu warten, ist die schwerste Zeit, danach kann es nur besser werden. Denn selbst, wenn der schlimmste Fall eintreten *würde*, bist Du schon auf dem Weg, kannst es anpacken, mutig nach vorne schauen und in die Therapie gehen. Umso schneller bist Du auf dem Weg gesund zu werden. Ein Freund meiner Cousine mußte sich da durchkämpfen, als er in den 20ern war. Bei ihm *war* es eine bösartige Lympherkrankung und heute ist er wieder gesund und fit. Doch soweit ist es bei Dir nicht! Im Moment geht es Dir gut, Dein Blutbild ist einwandfrei und die meisten der Untersuchungen waren unauffällig. Du kannst erstmal entspannt auf Deiner Wolke bleiben und die Seele baumeln lassen (leicht gesagt - ich weiß, aber rein theoretisch ist es so!)
Bei mir selbst wurden mal bösartige Knoten in der Schilddrüse vermutet. Auch ein Blutwert, der Indikator dafür ist, war bei mir erhöht und alles wies darauf hin. Ich hatte mich damit abgefunden, bevor ich es sicher wußte und dachte: "OK, dann halt auf in dem Kampf!" und nach der OP stellte sich heraus, daß die Knoten harmloser Natur waren. Daher: lehn' Dich jetzt einfach zurück, kümmere Dich nur um das wesentliche, wie Deine Kinder und denke über diese Woche und nicht über die nächste nach. Auf das Ergebnis hast Du keinen Einfluß - was Du tun kannst, hast Du getan und hinter Dich gebracht. Alles weitere kommt nächste oder übernächste Woche - diese Woche sind Deine Aufgaben Pause, Kräfte sammeln, Geduld haben und gewöhnlicher Alltag. Ist doch hinzukriegen, oder? :-) Manche Dinge im Leben muß man Schritt für Schritt nehmen - wie beim Bergsteigen oder einem Marathon. Da schaust Du auch nicht gleich bis hoch auf den Gipfel oder die ganzen 43 km bis zum Ziel, sondern immer nur erstmal auf das, was direkt vor Deinen Füßen ist.
Du wirst den Weg meistern, egal ob er kurz oder lang sein wird und hast hier viele Menschen, die an Dich denken und Dir das Beste wünschen. :-)
Zuversichtliche Grüße und alles Gute,
Junikäfer
Re: Nicht viel Neues
ich habe auch schon auf ein paar Worte von Dir gewartet.
Ich kann mir vorstellen wie das Warten auf das Ergebnis ist aber es nützt alles nichts, da musst Du leider durch. Und weißt Du was? Gut dass Du Deine beiden Kinder hast, denn sie können Dir Kraft geben und auf Deiner Wolke und auf dem Boden gleichzeitig sein.
Ich wünsche Dir von Herzen Kraft und weiche Landung, wenn die Wolke wieder weicht.
Liebe Grüße
Mattina
Re: Nicht viel Neues
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft. Sei froh dass Du Deine Kinder hast, auch wenn dadurch jetzt noch ein paar Sorgen mehr hast! Sie werden Dir Kraft und Mut geben.
Ich wünsche Dir alles. , alles Gute, die Daumen sind gedrückt.
LG Clode, die in Deinen "sorglosen" Zeiten immer soooo gerne Deine Beiträge gelesen hat!!! ;-)
Re: Nicht viel Neues
ich kenne das Gefühl, in einer dicken Wolke zu stecken. Als Mado so krank war, habe ich immer nur gedacht "Augen zu und durch...".
Tatsächlich waren wir irgendwann da durch, auch wenn die Epilepsie nicht weg ist und vieles so ganz anders ist als wir uns es gewünscht hätten, so haben wir doch wieder ein ziemlich normales Leben mit vielen Glücksmomenten erreicht.
Ich wünsche dir auch, dass es schnell wieder ganz stinknormal bei euch wird !
Sei ganz fest gedrückt. Wir fahren eine Woche in den Süden, aber meine Gedanken bleiben auch bei euch im Norden.
Viele liebe Grüsse,
Carolin.
Re: Nicht viel Neues
ich wünsche dir von Herzen alles Gute und drücke dir weiterhin fest die Daumen, dass du möglichst schnell ein Ergebnis bekommst.
Alles Liebe
Angelika
Re: Nicht viel Neues
ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir alles Gute!
Diese Zeit des Wartens ist einfach furchtbar. Ich habe mir Deine Postings durchgelesen und wurde dabei stark an eine für meine Familie schlimme Zeit vor etwa 8 Jahren erinnert. Damals hatte meine Mutter Symptome, die den von Dir geschilderten sehr ähneln. Mehrmals war sie mit den geschwollenen Lymphknoten beim Hausarzt, der jedoch keinen Handlungsbedarf sah. Erst als sie einen fast Hühnerei großen Lymphknoten am Hals hatte, kam plötzlich Panik auf. Das CT zeigte dann stark vergrößerte Lymphknoten im ganzen Körper. Auf einmal gingen die Ärzte vom Schlimmsten aus. Meine Mutter kam in die Uniklinik nach Essen (Tumorzentrum). Dort wurde ihr der Lymphknoten am Hals entfernt. Das Warten auf das Ergebnis war furchtbar.
Dennoch war ich damals sehr zuversichtlich. Ich hatte mir einiges zur Thematik durchgelesen (über Hodgkin und Non- Hodgkin-Lymphome etc.) und ich bin immer wieder darauf gestoßen, dass das absolut unauffällige Blutbild bei meiner Mutter einfach nicht zu diesen Erkrankungen passte.
Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass es keine bösartige Erkrankung war, die die Symptome verursachte. Man mag es kaum glauben, aber Ursache für die Symptome war eine Masernerkrankung! Masern können bei Erwachsenen sehr untypisch verlaufen (meine Mutter hatte z.B. keinerlei Ausschlag), aber mit dieser Symptomatik hatte kein Arzt gerechnet.
Ich halte es für ein sehr gutes Zeichen, dass Dein Blutbild so unauffällig ist. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es auch bei Dir "nur" eine Infektion ist, die sich sehr untypisch äußert.
Liebe Grüße, Viola
Re: Nicht viel Neues
wir denken weiterhin ganz fest an Dich und hoffen, dass sich alles aufklaert.
LG
Deine Ana
Toll, dass deine Kinder es doch so gut packen! Sie haben halt einen Sensus dafuer!
Re: Nicht viel Neues
dieses Gefühl von einer Wolke umgeben zu sein, kann ich gut nachempfinden. Sicher ist es nicht leicht für dich mit dieser Ungewissheit zu leben. Ich drücke dir ganz ganz kräftig die Daumen, dass du bald weißt, was los ist. Dann kann es nur besser werden, denn dann kannst du handeln, egal wie die Diagnose ist. Dass Deine Kinder so unproblematisch auf alles reagieren ist doch toll, sie halten dich an der Realität. Ohne sie wäre es wahrscheinlich noch schwerer diese Zeit durchzustehen. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe mit Dir, dass Du bald Gewissheit hast. Bitte lass wieder von Dir hören.
Alles Liebe wünscht
Susanne mit Rachel und Julian
Re: Nicht viel Neues
danke für deinen Bericht.
Ich halte weiterhin die Daumen, dass die dicke Wolke einer übergroßen Erleichterung Platz machen wird. Immerhin rollt das Rad nun endlich und wird dich hoffentlich einer Diagnose bald näherbringen.
Beste Wünsche und liebe Grüße,
Katja
Re: Nicht viel Neues
auch ich bin in Gedanken bei Dir und wünsche Dir zu jedem Stadium der Erkenntnis die jeweils beste Möglichkeit.
Alles Liebe,
Tini
Re: Nicht viel Neues
so selten wie ich zur Zeit hier bin falle ich gerade aus allen Wolken von Deiner Situation zu lesen! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass sich dir Dinge zum Guten wenden mögen!
Speziell die Passage in der Du schreibts, "vor zwei Wochen war noch alles normal" erinnert mich so sehr an das was wir erlebten damals als Nell Geboren wurde und wir auf einmal mit der Diagnose Herzfehler "der mit dem Leben nicht vereinbar ist" konfrontiert waren. Krankenhausaufenhalte und der Kampf um das allereinfachtse bestimmten über Wochen mein Leben (z.B. um die Chance mein Kind stillen zu können - ohne Hilfe nach einer Monster OP - und Schwatern um mich herum, denen wir schlichweg nur lästig waren). Das wichtigste damals für mich war, dass wieder Normalität in mein Leben einkehrt. Das war das was ich mir am meisten gewünscht habe.
Deine Sätze haben mich sehr daran erinnert. Ich glaube, das das das allernormalste auf der Welt ist, dass wenn man auf einmal mit so schrecklichen Dingen konfrontiert ist, die einfachen Dinge des täglichen Lebens wieder eine ganz andere Bedeutung bekommen. Ich habe das auch nie wieder vergessen!
Ich wünsche Euch nun, dass sich alles zum Positiven wenden wird und Du jetzt schon mit einem guten Ergebnis zu hause bist!
Liebe Grüße,
Birgit
Re: Nicht viel Neues
mensch ist das anstrnegend, was du da erlebst. habe es endlich mit bigbirds hilfe gefunden und gelesen...
hast du denn inzw. was gehört zum befund? anfang der woche ist ja schon...
ich drück dir die daumen ganz feste!!
wg. dem schnuller noch der praktische tipp, dass meine schwester als logopädin daumen wie schnuller blöd und LZS gut findet, dass sie aber IMMER den daumen für das kleinere übel als den schnuller halten wird, da man ihn besser wegpacken und überhaupt beizeiten dann verschwinden lassen kann... auf eine konditionierung richtung daumen sollte man es wirklich nicht anlegen, wenn man kann. nur so als klitzekleiner praktischer tipp für diesen großen sch....
GLG gonschi
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