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Mittagessen wird verweigert

Liebe Fr. Keil-Jahns,
mein Sohn (knapp 11 Monate) wird folg. ernährt:
- nachts und früh ---> stillen
- vormittag ---> stillen
- mittag ---> Pastinake, Karotte, Kürbis, mit - ohne Kartoffel ---> so richtig schmeckt ihm das alles nicht, und seit 2 Wochen probiert er höchstens 2 Löffel, verzieht sein Gesicht als ob ich ihn vergiften wollte ;-)))
- nachmittag ---> Getreide-Obst-Brei (schmeckt ihm super)
- abends ---> Milchbrei
Nun meine Frage: Wenn ich ihm mittags sein Essen anbiete und er nichts essen will, habe ich ihn anschl. immer gestillt. Nun weiß´ich nicht, ob er für sein Alter nicht zu viel Milch bekommt. Soll ich das Stillen mittags aussetzen?
Liebe Grüße
mingi
Bisherige Antworten

Mittagessen wird verweigert

Hallo mingi,
stillen kannst du weiterhin nach Bedarf. Vor allem, wenn er noch so wenig mittags isst, wie du schreibst, wird er vermutlich ohne Stillmahlzeit nicht auskommen. Muttermilch (oder auch PRE-Babynahrung) ist nicht so kritisch wie zum Beispiel Kuhmilch, was den Eiweißgehalt angeht. Daher brauchst du dir da keine Gedanken machen.
Sieht aus, als wäre dein Sohn eher ein "Süßer", oder? Machst du eigentlich Obstsaft in den Brei oder fütterst du Gläschen? Ich habe bisher viel selber gekocht (nach den Rezepten hier auf den Seiten). Ich mache fast immer A-Saft in den Gemüse-Fleisch- oder Vegetarischen Brei. Der Saft ist wegen Vitamin C drin (verbessert die Eisenaufnahme) aber dadurch wird der Brei natürlich auch etwas süßer. Meinem Kleinen schmeckt's so :-) Probier's einfach mal aus.
Ciao und liebe Grüße, Margit
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