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Milchmenge steigern ??

Hi Mädels, hab mal ein Problem:

Habe Drillis, wovon zwei wegen RS im KH sind, *27.10.08.

Im Moment pumpe ich alle 3 Stunden für 20 Minuten, bekomme so jedesmal ca. 400 ml.

Bis jetzt habe ich ja dazugefüttert (einmal tagsüber, einmal nachts), und so hat es gereicht.

Nun hätt ich aber aus gegebenem Anlass gern, dass alle drei nur Mumi bekommen, im Moment bekommt Tabea voll, Alicia etwas über Magensonde (damit er was zu tun hat, bekommt ja sonst über Tropf ) :,( und Elisabeth halbe/halbe.

So reicht es im Moment, leider fehlen mir jetzt auch 2-3 x pumpen, da ich ja auch im KH bin, und dort nicht pumpen kann :-(

Alicia wird aber hoffentlich auch bald geweckt und dann wieder mehr brauchen...

Also wie kann ich meine Milchmenge noch steigern, oder ist das Limit erreicht ???

LG Bianca

Bisherige Antworten

Viele Tipps und: gute Stillberaterin heranziehen

Liebe Bianca!
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Ankunft deiner kleinen Wunder! Oktober-Kinder sind toll - kann ich aus eigener Erfahrung sagen. :-) Ich hoffe, es geht euch allen bald besser!
Die Milchproduktion im Körper ist relativ einfach: es braucht die beiden Hormone Prolaktin zur Milchbildung und Oxytocin zur Milchausschüttung.
Komplex wird es jetzt: die beiden Hormone sind extrem sensibel. Der kleinste Stressfaktor (Hormon Adrenalin ist der Gegenspieler) kann sie stören und es wird nicht genug produziert/ausgeschüttet.
Also erst einmal versuche entspannt zu sein - so gut es in Deiner Situation geht. Hole Dir für alle möglichen Arbeiten, die sonst anfallen so viel Hilfe wie Du bekommen kannst. Alles andere muss mal liegen bleiben. Deine Kinder sind nur einmal so klein und sie brauchen Dich jetzt mehr denn je.
Die Milchsteigerungstipps im Folgenden sind eigentlich für normal ausgetragene Kinder gedacht, aber ich denke im grossen und ganzen helfen die Dir auch weiter.
Was hilft Dir bei der MILCHBILDUNG:
1. Anlegen, anlegen und anlegen. Lege Deine Kinder sooft es geht an. Der Saugreflex des Kindes ist der effektivste Anreger, den es gibt. Stille vor allem nicht nach der Uhr, sondern nach Bedarf - so gut es geht. Sobald Deine Kinder trinken wollen, darfst Du sie anlegen. Es müssen keine Wartezeiten eingehalten werden.
Wenn man gerade anfangs zu lange Stillabstände lässt, kann die Produktion nicht so gut in Gang kommen. Du kannst zwischendrin mit der Pumpe weiter anregen. Dabei gilt nicht nur die Dauer eines Pumpens, sondern auch die Häufigkeit.
Wenn Du kannst, solltest Du aber die Kinder anlegen, weil das einfach effektiver ist. Auch hier kommt es auf die Stillhäufigkeit an - nicht unbedingt so auf die Still-Länge.
2. Ruhe & gutes Essen. Du musst viel ruhen und ordentlich essen. Lass Dich bekochen oder gehe ins Restaurant. Nur kleine Snacks nebenbei oder 0,2%-Fett Joghurts werden Dir nicht helfen. Ich habe in der Vollstill-Zeit sicher 50% je Mahlzeit mehr gegessen. Ohne zuzunehmen. Im Gegenteil, ich habe sogar etwas abgenommen.
Der Haushalt muss liegen bleiben. Ruhe dich aus, pack Dich ins Bett und lass es Dir gut gehen - wann immer möglich. Weisst Du, bei Nestle & Co haben sie vieleviele Angestellte, die die Babynahrung herstellen. Du musst das ganz alleine vollbringen. Das kostet viel Energie. Also ruhe, sooft Du kannst.
3. Trinke ausreichend aber nicht zu viel. 2-2,5 Liter sollten genügen. Wenn Dein Durstgefühl mehr verlangt, dann trinke entsprechend mehr. Trinke vorwiegend Wasser (still oder aus der Leitung), ab und zu mal eine Saftschorle (vorzugsweise aus naturbelassenen Säften wie Apfel- oder Birnen-Saft) und 2-3 Tassen Stilltee (Fenchel-Kümmel-Anis-Tee).
Wenn Du zu viel trinkst, kann das die Stillhormone aus dem Körper ausschwemmen. Diese würden dann zur Milchproduktion fehlen.
4. Es gibt spezielle Globuli (homöopathische Kügelchen) zur Milchsteigerung. Die bekommst Du in der Apotheke. Lasse Dich dort oder von einer Stillberaterin beraten. Mir wurde auch berichtet, dass Bokshornklee-Kapseln milchsteigernd wirken. Ebenso sollen Malzbier helfen oder ein Mix aus Ananas-Saft und Apfelsaft.
Was kannst Du tun um die MILCHAUSSCHÜTTUNG zu beeinflussen?
5. Lege 10min vor dem Stillen einen feucht-warmen Lappen auf deine Brüste. Das regt die Öffnung der Milchdrüsen an und gibt die Milch besser frei. Wechsle diese Prozedur am besten ab mit einer Massage mit Stillöl:
6. Von Weleda gibt es ein Stillöl (Apotheke oder Drogerie). Damit kannst Du vor dem Stillen die Brüste massieren. Dazu nimmst Du eine Brust zwischen Deine flachen Hände und rollst die Hände mit LEICHTEM Druck hin und her. Gehe so einmal um die Brust herum. Massiere mit den Fingerspitzen in LEICHTEN kreisenden Bewegungen vom Brustansatz weg hin zu den Brustwarzen. Auch einmal rum um die Brust.
Beuge Dich dann nach vorne und schüttle die Brust leicht hin und her. Das fördert die Ausschüttung der Milch aus den hinteren Milchseen nach vorn an die Brustwarze.
Was auch den Milchfluss anregt, ist, mit sauberen Fingern (also ohne Stillöl dran) über die Brustwarzen zu streichen - kurz bevor Du dein Kind anlegst.
7. Versuche Dich wirklich zu entspannen. Stelle Dir beim Stillen einen Wasserfall vor. Fokussiere einen Tropfen ganz oben mit deinem inneren Auge und folge ihm den Wasserfall hinunter und beobachte, wie er auf das Wasser auftritt. Stelle Dir das Rauschen vor. Manchmal hilft es auch, einen kleinen Zimmerbrunnen aufzustellen - wenn ihr sowas habt oder jemanden kennt, der ihn euch leihen würde.
Dabei sollte man den Unterkiefer locker lassen. Man hat wohl einen Zusammenhang feststellen können: zu fest zusammengekniffen macht kaum Entspannung. Singen kann helfen, evtl. Verspannungen zu lösen.
8. Du brauchst Ruhe - nicht vergessen.
9. Sage Termine ab. Auch der Verwandtenbesuch muss sich mal noch zurückhalten. Bitte mache keine solche Sachen, wenn Du nicht wirlich willst. Es ist echt kontraproduktiv. Meine Stillberaterin hatte selbst sogar bei der Anwesenheit ihrer eigenen Mutter Probleme mit dem Milchfluss, weil sie doch irgendwie angespannt war. Also keine falsche Bescheidenheit. Bitte die Familie/Freunde höflich aber bestimmt, dass es mit dem Besuch noch nicht geht. Du meldest Dich wenn es soweit ist.
Wenn Du diese Tipps irgendwie befolgen kannst, wird sich Deine Milchproduktion stetig steigern. Bedenke, dass das nicht von heute auf morgen gehen kann. Es braucht Zeit. Und bedenke auch, dass sich der Nahrungsbedarf Deines Kindes zwischenzeitlich erhöhen kann durch einen Wachstumsschub. Also nicht verzweifeln. Wenn Du es wirklich gerne möchtest, dann könnt ihr viel stillen.
Zum Schluss möchte ich noch raten, Dir eine Stillberaterin zu suchen, die sich mit so einer speziellen Still-Situation wie eurer auskennt. Mit professioneller Hilfe ist es oft viel einfacher, die Dinge zum Laufen zu bekommen. Für mich war damals der Besuch bei einer Stillberaterin ein Schlüsselerlebnis, dass für uns das Stillen viel einfacher gemacht hat.
Du findest eine bei:
* der La Leche Liga, http://www.lalecheliga.de/
* AFS Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen, http://www.afs-stillen.de/
(arbeiten beide ehrenamtlich)
* oder bei IBCLC - Laktationsberaterinnen, http://www.stillen.de/ - arbeiten meist gegen Entgelt, sind aber professionell als Beraterinnen tätig.
Frage direkt nach einer Beraterin, die mit so einer speziellen Situation vertraut ist. Bei AfS kann man Dir auch Kontakt zu Müttern in ähnlicher Situation vermitteln. Dort wird eine entsprechende Datei geführt so viel ich weiss.
Meine Tipps hier beschränken sich 'nur' auf Dich. Eine Still- oder Laktationsberaterin kann auch sagen, ob vielleicht die Anlege- und Saugtechnik Deiner Kinder irgendwie verbessert werden kann.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Alles Gute!
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j2m), FannyGirl (3j2m) und Krümel (32.ssw)

Milchmenge steigern ??

Liebe Bianca,

habe Fannys Beitrag nur überflogen, aber:

2,5-3 l trinken dürfte in Deinem Fall kaum reichen. Wenn Du alle drei Std. 400 ml pumpst, dann sind das ja schon über 3 Liter Milch am Tag, ohne, dass Flüssigkeit für Deinen Körper übrig geblieben ist!

Ich habe mal gelesen, dass Menschenfrauen ca. 3 Liter Milch am Tag geben können. Danach wärst Du schon an der oberen Grenze. Da es da sicherlich genauso wie bei Kühen :-) sehr große Unterschiede von Frau zu Frau gibt, kannst Du natürlich trotzdem weiter versuchen. Aber 1 Liter pro Kind müßte eigentlich momentan auch reichen! Soweit ich weiß, trinken Babys auch mit 6 Monaten noch kaum mehr als 1 Liter am Tag.

So, wie ich es verstanden habe, kannst Du aber nicht stillen, sondern die Kinder können nur abgepumpte MIlch bekommen. Sobald Du ein Kind anlegen kannst, wird - wie Fanny schon sagte - Deine MIlchproduktion besser angeregt werden als durch die Pumpe.

Das wichtigste ist, oft zu pumpen/anzulegen. Zur Anregung, wenn man das Baby anlegen kann, wird immer empfohlen mind. alle 2 Std. Du könntest also noch öfter pumpen, dann wirst Du noch mehr Milch zusammen bekommen.

Du kannst die Seiten während des Pumpens noch mal wechseln, also zumindest beide Seiten pumpen und dann die erste Seite noch mal, da kommt dann noch was nach und die Milchbildung wird auch stärker angeregt.

Wenn Du ein Kind anlegen kannst, dann wechsele häufig die Anlegeposition, damit alle Bereiche in der Brust stimuliert werden.

Du kannst alkoholfreies Bier trinken (Achtung, es muss 0% draufstehen, sonst darf noch bis 0,5% Alc drin sein! Warsteiner gibt es auf jeden Fall mit 0%, die andere Marke habe ich schon wieder vergessen ... Frag im Getränkemarkt nach!) Bier regt nachgewiesener Maßen die Milchbildung an.

Vitamin B regt auch die Milchbildung an. Diese beiden Lebensmittel - Bier und Vitamin B - sind meines Wissens die einzigen, die die Milchbildung anregen können. Alles andere ist Glaubenssache (STilltee), wirkt dann aber auch, weil ja viel "Kopf" dabei ist, wenn der MIlchspendereflex ausgelöst wird ..

Insgesamt musst Du wohl bei drei KIndern aufpassen, dass Du genug von allen Nährstoffen bekommst, da würde ich mich noch mal bei der Frauenärztin beraten lassen (Jod soll man z.B. schon bei nur einem Stillkind dazu nehmen, da man nur durch Ernährung niemals auf seine 260 Mügramm (das Zeichen gibts bei mir nicht ...) pro Tag kommt.

Eine Stillberaterin von der La Leche Liga würde ich auc hkontaktieren. Auf deren Homepage findest Du ein Kontaktformular.

Im Krankenhaus würde ich darauf bestehen, abzupumpen. Warum geht das nicht? Die Pumpe kannst Du doch überallhin mitnehmen, STeckdose und einen Kühlschrank für die abgepumpte MIlch gibt es auch auf jeder Station. Falls Du was auskochen musst, dann geht das auch in der STationsküche. Lass mal Deinen Charme spielen und wenn das nicht hilft notfalls die Peitsche rausholen!

Ich wünsche Dir und Deinen Kindern alles Gute, hoffentlich klappt es und vergiss Deinen Haushalt, für den hast Du wirklich keine Zeit mehr (der geht ja schon bei einem Baby den Bach runter ...)

Grüße von Einzigartig

3 Stillbabys????

Huta ab!

Ich hatte mit meinem Einen alle Hände vonn zu tun? :-)

Beim Abpumpen fand ich Juliales Website übers Pumpstillen hilfreich: http://home.qualimedic.de/~juliane/pump-stillen.html

LG Uta

Hier meine selbsterprobten Milchsteigerungstipps:

Die Milchbildung wird durch den Saugreiz angeregt, deshalb können auch Frauen, die nicht geboren haben, ein Adoptivkind stillen.
Die Milchmenge regelt sich nach Angebot-Nachfrage. Wird mind. 2 Tage lang die 20%-Reserve der Brust abgerufen, produziert sie mehr Milch.
Zu viel trinken hemmt die Milchbildung. Einfach erklärt "schwemmt" es die Milchbildungshormone aus.
Tee ist ein Arzeneimittel, kein Getränk. daher nicht mehr als 2-3 Tassen davon täglich trinken.
Milchbildend ist:
sehr häufig stillen, wechselstillen, Stillöl von Weleda, Ruhe, Wärme, Kartoffelsuppe, ausreichend essen und trinken, mit Müttern reden, die selber erfolgreich gestillt haben, eine Stillberaterin (bzw Hebamme) kommen lassen, eine Stillgruppe besuchen...
Milchhemmend sind:
Streß, nach der Uhr stillen, mit der Waage stillen, Kälte, Salbei, Pfefferminze, Kohlensäure, zufüttern...
Wichtig ist eigentlich nicht, wieviel Milch da ist, sondern daß man sie zum "Laufen" bringt. Dazu gehört Vertrauen, Ruhe, Loslassen können. Die Milch kommt aus dem Kopf.
Die Vormilch ist immer dünn und durstlöschend und die Hintermilch ist immer fettreich und sättigend.
Hier ein paar Buchtipps:
Für den Anfang:
Das Stillbuch
Hannah Lothrop
Kösel Verlag
ISBN 3-466-34431-X
Für mittendrin:
Stillen einfach nur stillen
Gwen Gotsch
La Leche Liga
ISBN 3-932022-08-4
Wenn das Baby dann laufen kann:
Wir stillen noch
Norma Jane Bumgarner
La Leche Liga
ISBN 3-932022-13-0
Die 10 Gebote für stillende Mütter
Du sollst nicht kochen, den Haushalt putzen, Wäsche waschen oder Gäste unterhalten.
Du sollst Dir eine „Doula*“ nehmen.
Du sollst Dein Nachthemd anbehalten und solange wie Du möchtest in Deinem Schaukelstuhl sitzen bleiben.
Du sollst Deinen Mann ehren, indem Du ihm seinen Teil der Hausarbeit übergibst.
Du sollst Dein Baby nicht an eine fremde Kinderbetreuung abgeben.
Du sollst in einem schönen Wald oder auf grünen Wiesen spazieren gehen,
gut essen und genügend trinken.
Du sollst keinen Fremden und nicht hilfsbereiten Gast in Dein Haus lassen.
Du sollst Deine Frisur herrichten und Deinen Körper mit Schönheitspflege verwöhnen.
Du sollst Dich nicht in die Gesellschaft von Menschen begeben, die Dir unsinnige Ratschläge rund um Dich und Dein Baby aufdrängen.
Du sollst schlafen, wenn das Baby schläft.
Von Dr. William Sears
Übersetzt aus der amerik. Elternzeitschrift Ausgabe 1993, Titel: a family is born
Ins Deutsche übersetzt von Birgit Persch und Diedra Pulver
Überreicht von Elizabeth Hormann
* Eine Frau, die für die Erfüllung der Bedürfnisse der jungen Mutter um die Geburt herum da ist, wird »Doula« genannt, ein aus dem Griechischen stammendes Wort, welches Dienen bedeutet. Vielleicht findest du für dich eine »Doula« (siehe auch S. 96), wenn auch nur für kurze Zeit, jemand, die dir den Anfang deiner Beziehung zu deinem Kind erleichtert. Umsorgt zu sein ist gut für den Milchfluss. Manchmal übernehmen auch Partner stellvertretend die »Doula«-Rolle. (Hannah Lothtrop)
Beim Stillen haben 3 Hormone Bedeutung:
Prolaktin
Milchbildungshormon
wird angeregt durch häufigen Saug- oder Pumpreiz an der Brust und durch gründliche Entleerung der Brust über mind. 2 Tage.
Oxytocin
Milchflußhormon
Dieses Hormon bewirkt ein Zusammenziehen der Alveolen (Ort der Milchbildung). Die Milch wird in die Milchseen gedrückt - die Milch fließt.
Dieses Hormon ist auch für Orgasmus und Geburt verantwortlich.
Es kann nur bei Entspannung wirken.
Adrenalin
DAS ist der gefähliche Gegenspieler des Oxytocins!
Es hebt dessen Wirkung auf.
Es ist das Fluchthormon. Evolutionär hat es den Zweck der Selbsterhaltung. Selbsterhaltung geht vor Arterhaltung (Zeugung, Geburt, Stillen).
Die Natur verzichtet im Gefahrenmoment auf das EINE Nachkomme, weil die Mutter noch viele andere Nachkommen bringen kann.

Link 2. Versuch

Milchmenge steigern ??

Wow... 3 Babies? Du hast meine volle Bewunderung!
Bei mir hat alkoholfreies Weissbier, bzw. Karamalz und Ruhe geholfen. Nicht zu enger BH, gut und viel Essen.
Liebe Grüße
Annette
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