Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
meine Tochter verweigert fast jegliche Nahrung...wenn sie ein halbes Brötchen ist am Tag ist das schon viel...
wir waren vor einem halben Jahr schon mal beim KiA wegen dem Problem...da hat er gesagt das wäre nur eine Phase...wir sollen sie halt mal lassen...das legt sich schon wieder...
Aber im Gegenteil...es wird immer schlimmer, Laura hält sich schon immer den Mund zu wenn sie nur Essen sieht und ruft dann gleich "ich will nix essen"
Seitdem ist sie (finde ich) auch öfters krank geworden, sie hat sehr oft Erkältung...
Sie ist jetzt 3 Jahre alt, 90 cm groß und wiegt zur Zeit 11,5 kg, ist das ok? Gibt es da ein BMI für Kleinkinder?!
Wie können wir sie zum Essen bringen...zwingen bringt nix..haben wir schon gemerkt :-( Reden hilft auch nicht...und wenn wir sagen das sie sie so lange sitzten bleibt bis sie was ißt dann kann sie auch schon mal längere Zeit auf ihrem Stuhl sitzen und das juckt sie nicht die Bohne...
Mich macht das ganze fertig...ich habe Angst das sie in Krankenhaus muss wenn sie so weiter macht...es wird von Tag zu Tag schlimmer...
traurige Grüße
Yvonne
Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
hinsichtlich Größe und Gewicht kannst Du in das gelbe Heft für die Vorsorgeuntersuchungen (U 1 - U 9) schauen, da sind hinten Tabellen drin (Somatogramme), anhand derer Du sehen kannst, ob Größe und Gewicht Deiner Tochter noch im Normalbereich liegen. Unter "Interaktives" hier auf qualimedic müsstest Du auch einen Rechner finden, der Durchschnittsgröße und Gewicht für Kinder angibt.
Isst Deine Tochter nur zu den Mahlzeiten mit Euch Eltern nicht oder isst sie gar nichts (auch nicht zwischendurch, keine Süßigkeiten, keine Snacks etc.)?
Macht es einen Unterschied, ob sie selber essen darf, vielleicht auch selbst entscheiden darf, was sie sich nimmt (Fingerfood) oder ob Du versuchst, sie zu füttern?
Was und wieviel trinkt sie denn? Kann es sein, dass sie sich über Getränke ihre Kalorien und Nährstoffe holt (z.B. Trinkjoghurt, Kakao, Fruchtsäfte etc.)?
Was ist mit flüssiger Nahrung (Brühe, Suppe o.ä.) oder Breien/Joghurt?
Geht sie schon in den Kindergarten, isst sie dort? Funktioniert das Prinzip Futterneid wenn schon nicht bei Euch, dann wenigstens dann, wenn sie andere Kinder essen sieht?
Isst sie in anderer Umgebung (z.B. im Restaurant, zu Besuch bei ihren oder Euren Freunden, bei Oma und Opa)?
Begründet sie irgendwie, warum sie nicht essen möchte (kein Hunger, Schmerzen beim Schlucken, Bauchweh, mag sie konkrete Dinge nicht essen)?
Hast Du mal versucht, eine Liste zu führen, was Deine Tochter tatsächlich pro Tag an Kalorien zu sich nimmt (Essen, Naschen und Getränke)? Denn wenn es wirklich so ist, wie Du es hier darstellst ("isst seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr als ein halbes Brötchen pro Tag"), dann müsste Deine Tochter doch schon verhungert sein. (Das soll kein Vorwurf sein, ich habe selbst einen Sohn, der in seinen ersten 1,5 Lebensjahren massive Eßstörungen hatte und weiß, dass man als Eltern so stark auf das Essen des Kindes fixiert ist, dass man manchmal denkt, das Kind nimmt gar nichts zu sich, auch wenn es objektiv nicht so ist Deshalb die Idee mit der Liste, es beruhigt auch die eigenen Nerven, wenn man schwarz auf weiß sieht, dass das Kind vielleicht nicht das gegessen hat, was es essen sollte, aber durchschnittlich die Menge an Kalorien und Nährstoffen zu sich genommen hat, die für das Alter empfohlen werden.).
Fingen die Eßstörungen von einem Tag auf den anderen an? Gingen irgendwelche besonderen Ereignisse voraus (z.B. Krankheit Deiner Tochter, aber auch Dinge, die sich auf die Psyche auswirken können, z.B. Umzug, Streit/Trennung oder auch Familienzuwachs im familiären Umfeld, Kindergartenstart etc.)?
Ich würde versuchen, diese Fragen für mich zu beantworten und das weitere Vorgehen von dem Ergebnis abhängig machen.
Wenn Deine Tochter z.B. gar keine feste Nahrung zu sich nehmen mag, würde ich sie ärztlich und auch zahnärztlich auf organische Ursachen untersuchen lassen.
Wenn Du psychische Gründe vermutest, würde ich mit dem Kinderarzt besprechen, ob ein Kinderpsychologe weiterhelfen könnte.
Wenn Du gar keine Idee hast, würde ich den Kinderarzt bitten, einen Spezialisten für kindliche Eßstörungen zu empfehlen und dorthin zu überweisen (z.B. in einer Kinderklinik oder in einem sozialpädiatrischen Zentrum).
Falls Deine Tochter in den Kindergarten geht, würde ich auf jeden Fall mit den Kindergärtnerinnen sprechen.
Viele Grüße
Stefanie
Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
- Süßigkeiten haben wir ihr mittlerweile "verboten", wir haben ihr gesagt das sie erst wieder Süßes bekommt wenn sie richtig ißt. Wobei sie Süßigkeiten auch nicht mehr richtig will, wenn wir was hingelegt haben hat sie einmal reingebissen und dann gleich wieder liegen lassen...
Macht es einen Unterschied, ob sie selber essen darf, vielleicht auch selbst entscheiden darf, was sie sich nimmt (Fingerfood) oder ob Du versuchst, sie zu füttern?
-Ich versuche sie nicht zu füttern weil das ja eh nix bringt, zwingen kann man sie ja nicht...sie kann alleine essen...ich frage sie auch was ich kochen soll...sie sagt mir dann was und das mach ich dann und dann ißt sie es doch nicht...
Was und wieviel trinkt sie denn? Kann es sein, dass sie sich über Getränke ihre Kalorien und Nährstoffe holt (z.B. Trinkjoghurt, Kakao, Fruchtsäfte etc.)?
- Ja sie holt sich ihre Kalorien über die Getränke, das hat der KiA uns auch gesagt, sie trinkt gerne mal einen Saft ab und zu mal eine Kaba Erdbeermilch aber auch viel Wasser.
Das werde ich aber ab sofort mal aufschreiben (auch beim Essen) um es wirklich mal genau zu wissen, danke für den Vorschlag!
Was ist mit flüssiger Nahrung (Brühe, Suppe o.ä.) oder Breien/Joghurt?
- Joghurt würde sie essen, bekommt sie aber auch nur wenn sie ordentlich ißt.
Geht sie schon in den Kindergarten, isst sie dort?
- Sie geht in den Kiga, ist dort aber nur vormittags da es nur ein Halbtags-Kindergarten ist, dort kann ich ihr mitgeben was ich will sie bringt immer alles mit heim..außer Brezel das ißt sie aber ich kann ihr ja auch nicht jeden Tag ne Brezel mitgeben...oder doch?
Funktioniert das Prinzip Futterneid wenn schon nicht bei Euch, dann wenigstens dann, wenn sie andere Kinder essen sieht?
- Nein, hab das im Kiga schon angesprochen ob sie da nix essen will wenn sie die anderen Kinder sieht wie sie essen...nein will sie nicht sagen die Erzieher...
Isst sie in anderer Umgebung (z.B. im Restaurant, zu Besuch bei ihren oder Euren Freunden, bei Oma und Opa)?
- Nein, es ist egal wo wir essen, Laura will einfach nicht...nach zwei drei Pommes im Restaurant z.B. ist wieder Schluß...
Begründet sie irgendwie, warum sie nicht essen möchte (kein Hunger, Schmerzen beim Schlucken, Bauchweh, mag sie konkrete Dinge nicht essen)?
- Ich frag sie immer warum sie nicht essen will, als Antwort kommt immer nur "ich will nix essen" mehr nicht, ich habe sie schon gefragt ob ihr was weh tut, das verneint sie aber.
Hast Du mal versucht, eine Liste zu führen, was Deine Tochter tatsächlich pro Tag an Kalorien zu sich nimmt (Essen, Naschen und Getränke)?
- Nein werde ich aber ab sofort mal machen, danke für den Tip!
Denn wenn es wirklich so ist, wie Du es hier darstellst ("isst seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr als ein halbes Brötchen pro Tag"), dann müsste Deine Tochter doch schon verhungert sein. (Das soll kein Vorwurf sein, ich habe selbst einen Sohn, der in seinen ersten 1,5 Lebensjahren massive Eßstörungen hatte und weiß, dass man als Eltern so stark auf das Essen des Kindes fixiert ist, dass man manchmal denkt, das Kind nimmt gar nichts zu sich, auch wenn es objektiv nicht so ist Deshalb die Idee mit der Liste, es beruhigt auch die eigenen Nerven, wenn man schwarz auf weiß sieht, dass das Kind vielleicht nicht das gegessen hat, was es essen sollte, aber durchschnittlich die Menge an Kalorien und Nährstoffen zu sich genommen hat, die für das Alter empfohlen werden.)
- Das mit dem Brötchen war ja auch nur ein Bsp. weil es heute morgen zum Bsp. gerade wieder Brötchen gab und da hat sie nur ein halbes gegessen und mehr hat sie bis jetzt nicht gegessen. Sie wollte Pizza heute Mittag...hab ich ihr gemacht...sie hat nicht einmal reingebissen :-(
Es kann natürlich auch was anderes sein, wenn sie morgens im Kiga nix ißt und es gibt dann hier Mittagessen dann wird halt davon nur zwei drei Löffel gegessen (nicht mehr) und dann war es das wieder....
Fingen die Eßstörungen von einem Tag auf den anderen an? Gingen irgendwelche besonderen Ereignisse voraus (z.B. Krankheit Deiner Tochter, aber auch Dinge, die sich auf die Psyche auswirken können, z.B. Umzug, Streit/Trennung oder auch Familienzuwachs im familiären Umfeld, Kindergartenstart etc.)?
- wenn würde ich es höchstens auf die zweite Schwangerschaft schieben...da hatte ich ziemliche Probleme mit Wehen ab der 20. Woche, ich durfte nur noch liegen, nichts heben etc. Laura kam damals deswegen vom einen auf den anderen Tag in den Kiga mit gerade mal zwei Jahren. Aber da im Kiga gefällt es ihr auch sie will sogar Mittags immer nicht mit heim ;-) Mit ihrer Schwester (im Juli06 geboren versteht sie sich super, sie versucht schon zu spielen mit Paulina, hilft beim füttern, wickeln, baden etc. Laura wurde vom Anfang der Schwangerschaft gleich mit einbezogen.
Ich werde ab sofort mal eine Liste führen was genau sie am Tag trinkt und ißt (wobei das essen ja eh nicht viel wird...) und im neuen Jahr will ich auch nochmal zum KiA gehen...
Ich hab wohl nur so ne Angst weil ich selber als Jugendliche auch Essstörungen hatte und nix gegessen habe (als Teene).
Mir hat eine andere Mama gesagt: Dein Kind wird nicht freiwillig verhungern...wenn sie hunger hat wird sie essen...
Vielen Dank für Deinen Beitrag, soviele Fragen...soviele Fragen hab ich mir noch nie gestellt dazu! Danke!
LG
Yvonne
Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
mir sind beim Lesen der Beiträge auch noch ein paar Gedanken gekommen. Meine Kleinen sind immer mal wieder auch sehr schlechte Esser, das sind so ein paar Tips, die bei mir geholfen haben.
Sie mag z.B. Erdbeermilch trinken, warum nicht zum Frühstück eine selbstgemischte Erdbeermilch (oder wenn sie mag Banane, ist im Moment leichter zu kriegen). Damit hat sie schon mal frische Früchte und durch die Milch auch ein paar Nährstoffe.
Joghurt mag sie wohl gerne, warum nicht nach und nach immer mehr Schmelzflocken (Instantflocken wie für Babybrei) unterrühren, quasi wie bei einem Milchbrei? Wäre ja wie ein Müsli und das ist doch durchaus gesund.
Wenn sie im Kiga eine Brezel essen würde, würde ich ihr ruhig eine mitgeben. Besser das, als wenn sie immer nur den anderen Kindern beim essen zuschaut. Damit wird sie dann ja doch auch nach und nach in eine Aussenseiterrolle gedrängt.
Die Idee mit der Liste für den Tag finde ich nicht schlecht. So über den Tag verteilt kommt oft mehr zusammen als man denkt.
Größe und Gewicht finde ich in Ordnung. Meine Kleinen sind zwar erst 2,5 Jahre, aber haben mit 86,5 cm, 88,5 cm und 91,5 cm und Gewichten zwischen 11 und 12 kg ähnliche Werte. Da passte dien Tochter doch ganz gut dazu.
Mit den häufigeren Erkältungen würde ich eher auf den Kiga-Beginn schieben, dort kommen sie ja erst richtig mit den ganzen Erregern zusammen.
LG
Tuffi
Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
ich hoffe, die Liste wird Dich beruhigen. Letztlich ist es ja egal, ob man Obst, Milchprodukte etc. in flüssiger oder fester Form zu sich nimmt. Vielleicht könntest Du z.B. frisches Obst wie Orangen auspressen und ihr als Saft anbieten. Ich glaube, ich würde auch durchaus Joghurt und Brezel erlauben, Hauptsache, es gibt Dinge, die sie essen mag.
Mir kam beim Lesen der Gedanke, dass sich Deine große Tochter vielleicht dem Eßverhalten der kleinen Schwester angepasst hat (diese bekommt doch wahrscheinlich nur Milch und evtl. den ersten Brei, oder?). Wenn man es als Gedankenkette aufschreibt, klingt es so furchtbar nach Klischée (Lebenseinschnitt durch Geburt der Schwester, kleine Schwester bekommt viel Aufmerksamkeit, wenn sie Hunger hat und Milch trinkt, große Tochter will auch Aufmerksamkeit, also isst sie nicht mehr, sondern trinkt nur noch), aber vielleicht ist etwas dran. Ich kenne aus dem Bekanntenkreis einen Fall, wo die große Tochter (damals 4 Jahre alt und schon längst trocken) nach der Geburt der kleinen Schwester plötzlich wieder in die Hose gemacht hat und Windeln wollte.
Wie dem auch sein, wenn an dem Gedanken etwas dran wäre, dann löst sich Euer Problem hoffentlich in absehbarer Zeit von selbst, denn auch die Kleine wird in den nächsten Monaten doch mehr und mehr weg von der Milch und hin zu Brei und fester Kost kommen. In der Zwischenzeit kannst Du vielleicht mal versuchen, sie bei ihrer Ehre als großes Kind zu packen. Vielleicht können Dein Mann und Du z.B. mal vorschlagen, ins Restaurant zum Essen zu gehen und die kleine Tochter, die noch nicht isst, bleibt zu Hause bei einem Babysitter/Großeltern o.ä. Dann könntet Ihr die große Tochter fragen, ob sie mit zum Essen kommen will oder ob sie wie das Baby, das nicht isst, zu Hause bleibt. Wenn sie dann mitkommt, aber trotzdem nicht isst, muss sie nach Hause zum Babysitter.
Den Spruch "das Kind wird schon nicht am gedeckten Tisch verhungern" kenne ich auch. In Bezug auf meinen Sohn teile ich diese Auffassung aber nicht. Tobi kam als Frühchen zur Welt und wurde die ersten 6 Lebenswochen per Magensonde ernährt. Ich habe den Eindruck, dass er Trinken mit etwas Unangenehmen in Verbindung bringt und Ernährung war, solange sie in flüssiger oder breiiger Form von sich ging, ein riesiges Problem gewesen, das Kauen von fester Kost hat er allerdings erst auf die Reihe bekommen, als er die Backenzähne bekam. Inzwischen ist Essen kein Thema mehr, wohl aber trinken, bei uns ist es also umgekehrt wie bei Euch (Tobi isst nur, trinkt aber nicht freiwillig, was dazu führt, dass wir ihm möglichst viel Flüssigkeit unter die Nahrung jubeln). Deshalb würde ich auch Eßstörungen nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Viele Grüße
Stefanie
Meine Tochter (3 Jahre) verweigert fast jegliche Nahrung :-(
das Gewicht Ihrer Tochter liegt noch im Normbereich, der in dem Alter und bei der Größe zwischen
10,8 und 14,2 KG liegt.
Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie sich bei Fach-Menschen vor Ort Rat holen, der Sie und Ihre Kinder kennen lernt.
Das kann zum einen die Erziehungsberatung der Stadt oder Gemeinde sein, oder aber vielleicht auch ein Kinder- und Jugendpsychiater, der Ihnen hilft.
Oft hilft es, wenn jemand von außen die Situation beurteilt und Tipps geben kann.
Denn zum Teil scheint das ganze ja durchaus ein Machtkampf zu sein.
HTH?
C.
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