Mein Kind (2) hängt dauernd an mir.. wie abstillen?
Ich habe einen Sohn, der zwei Jahre alt ist. Ich hätte niemals gedacht, daß ich ihn so lange stille, aber ok.. Es schadet ja nicht :-)
Nun ist es aber so, daß ich einfach keine Energie mehr habe, meinen Körper wieder für mich möchte und auch brauche.
Ich bin einfach so ausgelastet, daß das Stillen für mich fast nur noch eine Belastung ist.
Am wohlsten wäre mir, wenn ich es schaffen würde, meinen Sohn abzustillen. Oder zumindest, das Stillen stark zu reduzieren. Aber wie?
Mein Sohn kommt nachts alle Stunde! Er schläft bei mir, weil ich keine Kraft und Nerven mehr habe, in sein Zimmer zu laufen, wenn er weint. Ich habe ihn schon oft hingelegt, ohne Stillen einschlafen lassen, ihn auch ohne Stillen getröstet bekommen.. Aber irgendwann bin ich dann so müde, daß ich aufgebe und ihn doch zu mir ins Bett nehme und andocke. Das Problem ist, daß ich generell total übermüdet bin, einmal, weil er dauernd wach wird, dann habe ich noch ein Kind, das nachts an Geräte angeschlossen ist, welche dauernd piepsen. Da muß ich also auch hin. Ich habe keinen Partner, der mit aufsteht, um mir zu helfen. Selten kann ich mich mal mittags hinlegen, da noch mehr Geschwister zu versorgen sind.
Also ich kann mir vorstellen, daß mein Sohn dann wohl einfach nachts mal da durch muß (und ich auch), ich konsequent bleiben muß.. Aber wie, wenn die Kraft nicht reicht? Doch so geh ich auch nur noch auf dem Zahnfleisch..
Am Tag kommt er, sobald ich mich hinsetze zu mir und verlangt nach der Brust. Wenn wir zuhause sind, kommt er dauernd an, alle Std, manchmal öfter.. Wenn wir unterwegs sind, geht es meist. Aber ich muß ja hier auch mal was schaffen! Mit Spielen, Vorlesen etc kann ich ihn meist eine zeitlang ablenken. Aber wenn wir fertig sind, möchte er doch unbedingt an die Brust. Dadurch komm ich bald echt zu nichts, bin manchmal richtig genervt. Es gibt Momente, da sage ich: "Nein, ich will jetzt nicht!" Dann lass ich ihn auch mal heulen, lenk ihn ab, da mag ich einfach nicht mehr.. Aber meist hat er mich dann doch irgendwann wieder um den Finger gewickelt oder ich hab die Nerven nicht, um ihn länger weinen zu lassen.
Es gibt natürlich auch schöne Momente beim Stillen! Ich genieße es, daß wir noch diese Nähe zueinander haben, er ist ja auch ein Süßer und das Stillen ist etwas, was nur uns beiden gehört. Außerdem denke ich, daß er so mal Mamas ungeteilte Aufmerksamkeit hat (ist ja nicht immer leicht, die zu kriegen, bei drei Geschwistern :-) )..
Aber ich kann und mag halt einfach nicht mehr. Jetzt grad steht er auch neben mir (ich sitze..).. Ich sage "gleich", er weint.. Ach Mensch, hat jemand einen Tip?
Ach so: Er ißt alles, aber natürlich viel zu wenig, denn er ist ja dauersatt, wenn er immer stillt. Sein Gewicht ist aber genau richtig, also da muß ich mir keine Sorgen machen. Ich probiere auch, ihm vor dem Stillen Getränke oder was zu Essen anzubieten. Ich denke, er stillt nicht aus Hunger, sondern wegen dem Nuckeln und dem Kuscheln.. (einen Schnuller oder Daumen nimmt er nicht)
Ich freu mich über jeden Rat!
Danke und liebe Grüße,
becci81
Mein Kind (2) hängt dauernd an mir.. wie abstillen?
hört sich schlimm an. Aber erst mal, wenn er so häufig stillt, dann hat er was. Ihn dann abzustillen wird schlimm. Bestimmt sind es die Zähne, die ihm zu schaffen machen. Es ist sicherlich nur eine Phase. Vielleicht kannst Du noch ein wenig durchhalten. Denn: Was ist, wenn er nachts weiterhin so häufig aufwacht, du aber nicht mehr stillen kannst? Wenn ihr im Familienbett schlaft, könntest du vielleicht beim Stillen einschlafen und damit auch Schlaf kriegen.
Ich war dir keine Hilfe, könnte es aber nicht, meinen Kleinen abzustillen, wenn er mich so braucht. Klar, die anderen brauchen dich auch. Es ist schwer für dich. Solche Phasen gehen meist schneller vorbei, als man denkt.
Mein Kleiner stillt auch häufig und schläft bei mir. Dadurch kann ich schnell weiter schlafen.
LG Jana
noch etwas: Muttermilch enthält Stoffe, die
Muttermilch
Inhaltsstoffe helfen Babys nachts beim Einschlafen
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Quelle: aid-PresseInfo Nr.: 47/09 vom 18. November 2009
(aid) - Muttermilch enthält bestimmte Substanzen, die den Säugling in der Nacht beruhigen und beim Einschlafen helfen.
Das lassen die Ergebnisse einer spanischen Studie vermuten. Für die Untersuchung gaben dreißig Mütter im Laufe von 24 Stunden je sechs bis acht Milchproben ab. Die Milch wurde im Labor auf verschiedene Nukleotide geprüft, die dem Körper unter anderem als Botenstoffe und Energielieferanten dienen.
Die Auswertung der Proben zeigte, dass die Konzentration einiger Nukleotide im 24-Stunden-Rhythmus schwankt. So waren Adenosin-, Guanosin- und
Uridinmonophosphat nachts vermehrt in der Milch zu finden. Offenbar fördern diese Substanzen das Einschlafen in der Nacht und helfen dem Säugling, sich möglichst rasch in den Tag-Nacht-Rhythmus einzufinden.
Um diese positive Wirkung zu nutzen, sollte abgepumpte Milch nicht zu zeitverzögert gefüttert werden, empfehlen die Forscher.
Muttermilch ist die optimale Nahrung für das Baby. Sie liefert nicht nur alle notwendigen Nährstoffe, sondern schützt auch vor Infektionskrankheiten und Allergien. Die Nationale Stillkommission empfiehlt, Säuglinge vier bis sechs Monate lang ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren und mit der Einführung der Beikost nicht sofort abzustillen.
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vielen dank dir schon mal!
ich denke schon, daß ihm die zähne ein paar probleme machen.. und es fällt mir ja auch irre schwer, ihn zurückzuweisen. da bin ich halt doch auch extrem "weich" :-)
aber so kann es echt nicht weitergehen. ich fürchte, es ist nicht nur eine phase.. es gab nie zeiten, wo es deutlich weniger war. ich hab ihn von geburt an sehr häufig gestillt (alle zwei bis drei std).. es steigert sich nun schon seit wochen..
ich fürchte, mein sohn hat sich da so dran gewöhnt, daß nur abwarten nicht viel bringen wird. schön wär's, wenn doch..
wir müssen irgendwie diesen kreislauf durchbrechen, doch ich weiß halt nicht wie.
im prinzip denke ich auch nicht, daß es verkehrt ist, ihn weiterzustillen, nur muß es halt deutlich weniger werden..
bei den anderen lief das damals irgendwie wie von selbst..
lg becci81
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Vielleicht merkt er instinktiv, dass du es nicht mehr so willst, und klammert um so mehr. Er fordert es vielleicht deshalb immer mehr ein. Wenn Du loslässt, kann er es möglicherweise auch.
Ich denke nur, wenn er es gerade so braucht, ist es schwer es zu reduzieren.
Bei meinem Kleinen mit seinen fast 2 Jahren ist es auch beim Zahnen ganz schlimm. Wahrscheinlich hat er dann richtig Schmerzen.
Für mich ist es einfacher ihn anzulegen, als irgendwas anderes zu versuchen.
Nicht jedes Kind ist gleich. Er braucht es einfach mehr, als die anderen.
Und früh ist meiner so ein glücklicher kleiner Mann, dass ich alle Mühe entlohnt kriege. Küsschen, Drücken und streicheln. Oder guckt mich glücklich an und sagt voller Liebe: Mama! Da sag ich mir, es lohnt sich.
Was helfen könnte, tagsüber öfter stillen, dann muss er es nachts nicht nachholen. Manchmal macht auch eine Veränderung im Tagesablauf Angst, z.B. Fremdbetreuung. Dann wird nachts die Nähe nachgeholt.
LG Jana
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Ja, es lohnt sich, da geb ich Dir Recht!
Trotzdem bringt es ja nichts, wenn ich dauergroggy bin, das ist auch für meine anderen Kids doof. Am Tag kann ich ihn nicht noch mehr stillen, ich stille ihn ja teilweise schon mehr als jede Stunde. Eigentlich hatte ich gehofft, daß er besser schläft, wenn er mal richtig ißt abends.. Hm.. Ich versuche, daß wir viel rausgehen, bade ihn abends, wir machen unser Zu-Bett-geh-Ritual..
Meine drei größeren haben auch erst relativ spät durchgeschlafen, eigentlich erst mit dem Abstillen. Ich steh auch gern nachts für ihn auf, nur halt nicht sooo oft.. Das packt auf Dauer ja kein Mensch.. Ich möchte ihm soviel geben, wie mir irgend möglich ist. Aber ich muß ja auch an meine anderen drei denken, die was mit mir machen wollen. Und wenn ich am Tag nur fertig bin oder sagen muß "Warte bitte, ich muß eben stillen", dann macht sie das ja auch traurig. "Immer stillst Du nur!" Ja.. Das muß ich mir dann anhören..
Es ist echt nicht leicht, es jedem Recht zu machen..
Doch ich bin irgendwie auch beruhigt, daß Du schreibst, daß ich es wohl nicht ganz verkehrt mache und es sich nach und nach bessern wird.. Ich hoffe echt, daß es automatisch läuft und all die Sorge unbegründet ist!
Vielen Dank und liebe Grüße!
becci81
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"Eigentlich hatte ich gehofft, daß er besser schläft, wenn er mal richtig ißt abends.. " Der Zusammenhang zw. Essen und schlafen besteht eben nicht, auch wenn das immer erzählt wird. Wenn er deine Nähe braucht oder Schmerzen hat, dann hilft kein Essen. Wäre ja bei ersterem auch schlimm, wenn es so wäre. Es ist nicht Hunger, es ist der Bedarf nach NÄhe oder Schmerzlinderung.
Ich kenne das gut und hab versucht, diese Phasen zu überstehen, indem ich mir den Alltag so einfach wie möglich gestaltet habe. Hinlegen, wenn die Kinder schlafen, damit man auch Schlaf kriegt. Gut essen und trinken. Es wird wieder besser. Hatte neulich von einer Bekannten gehört, die so eine exzessive Stillphase ihres 1-jährigen hatte, dass der Kleine sich nach der schlimmen Zeit von einem Tag auf den anderen abgestillt hat. War also der Endspurt gewesen ;-)
Jeden Abend baden ist auch ein Aufwand, den ich dann nicht betreiben würde. Außerdem ist es für die Haut nicht gut. Bei uns gibt es als Einschlafritual nur stillen in dem Alter.
"Ich steh auch gern nachts für ihn auf, nur halt nicht sooo oft.. " Das meine ich mit Leben erleichtern, mit ins Bett nehmen, andocken lassen, weiter schlafen. Jedes mal aufstehen, oh nee %)
"Und wenn ich am Tag nur fertig bin oder sagen muß "Warte bitte, ich muß eben stillen", dann macht sie das ja auch traurig. " So kenne ich das auch. Mittlerweile spielen wir trotz stillens oder ich lese was vor oder wir gucken was in der Zeit. Klappt gut.
Ich denke immer, wenn die ersten Kinder nach Bedarf stillen durften, sollten es die nachfolgenden auch dürfen. So hab ich es meiner Mittleren erklärt, wenn sie sich benachteiligt fühlte.
Meiner 7-jährigen Still-Erfahrung nach wird es nach solchen schlimmen Phasen auch mal wieder besser. Und meist ist damit ein Fortschritt, ob sprechen, Zähne, laufen einher gegangen.
Versuch dir deinen Alltag zu erleichtern, soweit es geht. Auch mal um Hilfe bitten, z.B. Oma und Opa oder eine Freundin.
LG Jana
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Vielleicht sollte ich das Ganze wirklich nicht so verkrampft angehen.. Deine Denkweise ist gar nicht so verkehrt, glaube ich.. :)
Naja, Hilfe zu bekommen ist z Zt schwierig (meine Schwester ist hochschwanger, Omas und Opas leben woanders usw).. Aber ich habe mich mit meinen großen hingesetzt und ihnen erklärt, daß ich mittags mal eine Pause brauche. Vielleicht läßt sich das ja umsetzen, das würde auch was bringen..
Ich werd sicher mal berichten, wie es weitergelaufen ist..
Liebe Grüße!
becci81
Alles Gute für Dich und dass es mit der Pause klappt.LG
Mein Kind (2) hängt dauernd an mir.. wie abstillen?
Hallo becci81,
du kannst ihn jederzeit abstillen - das geht aber wahrscheinlich nur "radikal", also mit konsequenter Verweigerung der Brust.
Das ist sehr hart für das Kind und meist für alle Beteiligten eine Belastung. Aber damit wäre das "Thema" nach 1-3 Wochen erledigt.
Allerdings: Er ist schon 2 Jahre alt - da kannst du innerhalb des nächsten halben Jahres mit bedeutend ruhigeren Nächten bis Durchschlafen rechnen. Zudem wird sich jetzt im dritten Lebensjahr auch das Stillen tagsüber reduzieren (das Abstillen kommt meist im vierten Lebensjahr).
Wenn das keine allzu deprimierende Aussicht ist. ;-) , würde ich sagen, genieß den letzten Rest. Versuch, seinen Stillbedürfnissen entgegen zu kommen - "kurz gehaltene " Kinder neigen mitunter dazu, mehr einzufordern, als sie brauchen, aus Angst sonst unter zu gehen.
Wissen bzw. erfahren sie aber, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden, holen sie nur dass, was wirklich Not tut.
Wenn das jetzt der Grund für sein häufiges Stillen ist, dauert es eine Weile, bis sich das reguliert. Da ist von deiner Seite etwas Geduld und Vertrauen gefordert.
Befriedigte Bedürfnisse sind Bedürfnisse, die ein Kind zu seiner Zeit, ohne Probleme und ganz allein hinter sich lassen kann. Sein Kind in seinem Tempo aus dem Kleinkindalter herauswachsen zu lassen, ist schon was wert.
Und wenn er jetzt einfach ein großes Stillbedürfnis hat - auch das ist irgendwann durch.
LG, Sonne
Ps:
Das Durchschlafen kommt auch häufig mit den letzten Backenzähnen. Hat er die schon, kommen die vielleicht gerade?
Ps:
Er bekommt grad die Backenzähne, hat auch oft die Finger im Mund. Daher ist es natürlich kein Wunder, daß die Nächte grad so extrem sind. Das Problem ist halt einfach, daß es immer so ist (nicht nur jetzt, wo er zahnt)
Meinst Du wirklich, er stillt sich von selbst ab? Oder reduziert es?
Es ist nur praktisch kaum möglich, dauernd verfügbar zu sein und zu stillen. Wie schon geschrieben, er kommt am Tag manchmal mehr als jede Stunde!
Und was mir auch Sorgen macht: Ich bin nächste Woche mit meiner Tochter für eine Woche in der Klinik. Also morgens und abends (und über Nacht) bin ich zuhause, aber am Tag nicht. Ob er dann solange ohne Stillen auskommt? Dann geht ja auch automatisch meine Milchmenge zurück..?
Ich bin echt mal gespannt, wie das läuft.
Nein, ich möchte ihm nicht die Brust verweigern und ihn drei Wochen "leiden" lassen, bis er sich umgewöhnt hat.
Aber ich kann leider zeit- und kräftemäßig nicht mehr den Dauernuckel spielen, so lieb ich meinen kleinen Mann auch habe! *seufz*
Also jetzt, wo er grad so zahnt, lass ich ihn natürlich, aber ich hoffe, daß es dann wirklich besser wird.
Wenn ich sicher wüßte, daß in einem halben Jahr schon alles ganz anders aussieht, würde mir das schon fast reichen :)
Danke Dir und liebe Grüße!
becci81
Ps:
LG Jana
Ps:
Ps:
ich habe auch so einen kleinen Still-Junkie hier: Anni ist 27 Monate alt und stillt nachts auch noch gefühlte tausend Mal. Ich versuche gerade, es noch zu genießne, weil es ja alles irgendwann vorbei ist.
Auf jeden Fall ist es so, dass sie problemlos bei meinen Eltern übernachten und durchschlafen kann. Mach' Dir also keine Sorgen, wenn Du nicht immer verfügbar bist.
Liebe Grüße und gutes Durchhaltevermögen,
Tanja
Mein Kind (2) hängt dauernd an mir.. wie abstillen?
ich kann dich gut verstehen. Mein Sohn ist nun auch 2 Jahre alt, schläft bei mir seit der Geburt im Bett und stillt, stillt, stillt ohne Ende.
Auch ich kann es nachts manchmal nicht mehr ertragen wenn er wieder dieses dauernuckeln anfängt, denn mittlerweile schlafe ich darunter auch nicht mehr ein, habe so wie du, das Gefühl, ich müsse meinen Körper auch mal für mich haben, merke aber, wie sehr er das alles noch braucht und denke okay, es geht vorüber.
Das andere ist, dass er seit ein paar Wochen tagsüber kaum noch an die BRust will, ich habe manchmal das Gefühl er möchte zeitweise nur aus Langeweile stillen. Denn wenn er abgelenkt ist, oder als wir in Urlaub waren, hat er garnicht danach verlangt.
Trotz allem ist er noch nie ohne BRust eingeschlafen.... möchte ihn auch nicht zum alleine einschlafen zwingen. Bei mir ist es aber eine andere Situation, denn es ist mein einziges KInd.Die FRage die ich mir allerdings stelle ist, wie wird es sein, wenn ein 2. KInd da ist!???
Das Problem mit dem Zahnen kenne ich auch- da ist bei uns Dauerstillen in der Nacht angesagt.
ES ist schwierig und ich hoffe du findest einen WEg der für euch passend ist.
LG Hanne
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