Mehrere Beikost Fragen!!
meine Tochter ist jetzt 22 wochen alt und wir haben vor ein paar Tagen mit der Beikost begonnen. Sie wurde einfach nicht mehr satt wir stillen zwar noch weiter allerdings eher nachts tagsüber bekommt sie zwar auch die brust, aber dann eher nochmal die Pre-Nahrung. Meine Fragen:
1. Wir haben mit Möhren begonnen unsere KiArzt meinte aber ich solle ihr jeden Tag was neues anbieten damit sie nicht immer das gleiche bekommt. Der körper würde erst recht, wenn sie lange das gleiche bekommt und dann was neues, reagieren. Ist da was dran wie soll ich vor gehen?
2.Darf ich ihr als Zwischen Mahlzeit auch Obst anbieten z.B. Apfelmus, Birnenmus? Wie ist es mit Bananen kann ich einfach eine halbe Banane zerdrücken und ihr "roh" anbieten?
3. Wie ist es mit Fruchtjogurt z.B. Normaler purer Joghurt mit selbstgemachtem Obstmus vermengt? Oder Fruchtzwerge ohne Kristallzucker aus dem Handel, darf man die anbieten? Da sie keine Kuhmilch bekommen soll ist das mit Joghurt auch so, darf sie das auch als zwischenmahlzeit essen?
Ich danke ihnen schonmal ganz herzlich im vorraus!
Mit freundlichen Grüssen
Sibel mit Erva *(02.04.06)
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
zu 1) mir wurde von verschiedenen Stellen geraten, jedes neue Lebensmittel vier Tage auszuprobieren, dann kann man eventuelle Reaktionen sofort zuordnen. Meine Tochter hat sich noch nicht beschwert, dass sie so viel Zucchini bekommt, weil das einfach am schnellsten geht ;-)
zu 2 kann ich Dir nicht sagen, ob Du das darfst, bei uns gibt es als zweiten Brei den GOB, also Obst mit Getreide und den selbstgemacht aus Obstmus (momentan leider aus dem Gläschen, weil keine Zeit zum Selbermachen) und Getreideflocken (meist Hirse von Alnatura, die lösen sich prima auch in kalten Flüssigkeiten auf und Hirse enthält sehr viel Eisen)
zu 3) Wenn Du keine Milch geben willst, gilt das auch für Joghurt! Fertigen Fruchtjoghurt würde ich so nem Zwerg definitiv nicht geben, nur selbst gemischt. Fruchtzwerge mögen zwar keinen Kristallzucker drin haben, aber auch Fruchtzucker ist Zucker! Außerdem entsprechen Fruchtzwerge von der Zusammensetzung her einem Frischkäse und keinem Joghurt. Davon mal ganz abgesehen ist das mit dem "Enthält keinen Kristallzucker" eh ne Mogelpackung.
Was mir noch auffällt: Deine Tochter ist eigentlich noch ganz schön jung für Beikost, meine war genau 6 Monate, als wir angefangen haben, es dauerte aber noch einen Monat, bis sie es wirklich "begriffen" hat, dass das mit dem Brei löffeln kein Spiel ist, sondern die Flasche ersetzt. Sie hat erst mit etwa sieben Monaten eine komplette Mahlzeit ersetzt gehabt!
Ich würde nicht zu viele Mahlzeiten auf einmal bzw. kurz hintereinander ersetzen, das Verdauungssystem der Zwerge muss sich ja auch erstmal auf feste Nahrung einstellen!
Und zum Schluss: Habe zwar selber keine lange Erfahrung mit dem Stillen machen können, aber kann es sein, dass Deine Tochter in einem Wachstumsschub ist und deswegen scheinbar nicht satt wird? Das braucht doch ein paar Tage, bis sich die Milchproduktion anpasst?
Hoffe, es hilft ein wenig
LG Flusi
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
erstmal lieben danke für deine Antwort, meine Tochter ist in der Tat noch etwas jung, allerdings hat sie schon lange diese anzeichen wie ständig Finger im Mund auch vermehrt nach dem stillen, starken Speichelfluss, sie giert regelrecht uns beim essen an, schaut jedem bissen hinterher so das wir uns gar nicht mehr trauen vor ihr zu essen.
Zu dem stillen ist zu sagen das sie nicht vollgestillt wird schon seit dem sie 3 monate ist sie hat immer 1-2 mal am tag ne Pre Nahrung bekommen. Ich habe es auch auf einen Schub geschoben, weil sie auch nicht mehr durchschläft und vermehrt aufwacht und auch die Pre menge am Tag habe ich gesteigert, aber sie hat in den letzten Wochen in meinen Augen recht wenig für ihr alter zugenommen sie wiegt momentan 6680 gr bei ca 65 cm und hat in den letzten 5 wochen 460 gr zugenommen.
Ich hatte wirklich die Nase voll von dem ständigen gejammer nach dem stillen sie hat ständig die Finger danach im Mund und jammert. Naja bevor ich auf 2er Nahrung oder so umsteige wollte ich eher Beikost ausprobieren.
Eine komplette Mahlzeit bekommt sie natürlich nicht nur ein paar Löffelchen und danach MuMi. Erstmal bleiben wir bei gemüse das ist klar mal schauen wie es noch so läuft.
Liebe Grüsse
Sibel
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
meine Tochter hat uns auch schon deutlich vor unserem/ihrem Beikoststart angestarrt beim Essen, allerdings war das bei ihr sehr deutlich Neugierde an dem, was wir tun, nicht an dem, was wir essen. Sie fand den Vorgang Essen einfach spannend, ohne dass sie unbedingt selber was haben wollte. Im Gegenteil, hab ihr dann mal ne weiche Birne angeboten zum Probieren, da hat sie nur das Gesicht verzogen und die Birne wieder rausbefördert!
Und Finger im Mund ist bei ihr auch kein Zeichen für Hunger, sondern fürs Zahnen! Genauso wie das Sabbern. War schon bei den ersten Zähnen so (fing etwa mit drei Monaten an, bis sie dann endlich da waren, hat es noch knapp drei Monate gedauert, in denen sie ständig am Sabbern war).
Merkt man grad auch wieder ganz deutlich, beim Essen dauernd Finger im Mund, es wird auf allem rumgekaut, weil oben gerade vier Zähne im Anmarsch sind, einer guckt seit heute beinah durch, die anderen lassen noch auf sich warten.
Eine 2er Nahrung brauchst Du nicht, meine Tochter bekommt auch jetzt noch Pre mit knapp neun Monaten und wird von vier bis viereinhalb Mahlzeiten pro Tag satt (zwei Mal Brei, der Rest Pre). Und ist noch nicht mal ein Spargeltarzan, sondern liegt gut im Mittelfeld. Und die Pre kannst Du ohne Ende in sie "reinschütten", naja, auf jeden Fall so viel geben, wie sie mag ;-) Und wenn es denn wirklich sein muss (was ich nicht glaube), nimm bitte keine 2er, sondern eine 1er! Da ist noch nicht ganz so viel zusätzliches Zeugs drin, wobei das je nach Hersteller leider auch variiert!
Die links dazu:
http://kind.qualimedic.de/Anfangsnahrung.html
http://kind.qualimedic.de/Folgenahrung.html
LG FLusi - sorry, bin wieder voll am klugsch***, aber geht grad mit mir durch ;-)
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
Ihre Tochte wird auch neugierig auf den Autoschlüssel sein, trotzdem wird sie nicht morgen eine Runde um den Block fahren.
Sie wird Ihnen auch ganz interessiert zu sehen, wenn Sie die Wäsche bügeln, aber es wird noch ca 1,5 Jahrzehnte vergehen, bis Sie darauf hoffen können, das sie die Bügelwäsche für Sie erledigt ;-)
Nur mal so als HInweis.
C.
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
ich nehme mal gerade Ihre Gründe auseinander, die Sie benennen:
> ständig Finger im Mund auch vermehrt nach dem stillen,
Wunderbar, Ihr Mädel hat heraus gefunden, das da ein Spielzeug ist, das nicht weg rutscht und immer zur Verfügung steht.
Die Hand!
>starken Speichelfluss,
Auch das ist vollkommen normal in dem Alter.
Stecken Sie sich mal die halbe Hand in den Mund, dann werden Sie auch sabbeln wie Ur-Oma Lisken ;-)
Dazu kommt, das mit 20-24 Wochen herum die ersten Zähne sich meist schon einmal im Kiefer bemerkbar machen, daraus ergibt sich "Speichelfluss"
>sie giert regelrecht uns beim essen an,
Was sollte sie denn auch sonst machen?
Zeitunglesen? :-)
>schaut jedem bissen hinterher so das wir uns
>gar nicht mehr trauen vor ihr zu essen.
Sie wird auch dem Autoschlüssel hinterher schauen, wenn sie ihr den vor die Nase halten.
Sie wird auch ihrem Mann nach sehen, wenn der an ihr vorbei geht.
Ihr Kind ist halt ganz normal neugierig für ihr Alter.
Die Kinder nehmen mit 22 Wochen nicht mehr so dramatisch zu, wie in den ersten paar Lebensmonaten, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Die Pre Nahrung kann und sollte ihr Kind die gesamte Fertigmilchzeit über bekommen, wenn Sie nicht stillen, bzw. eine Zwiemilch Ernährung machen.
Eine 2er Nahrung dürften Sie jetzt eh noch nicht geben, sondern erst wenn Sie mind. 2 Breimahlzeiten ersetzt haben.
2er Milch können Sie NICHT nach Bedarf geben.
2er Milch enthält unnötige KOhlenhydrate wie Stärke + Zucker.
Beides braucht Ihre Lütte nicht.
Ausserdem würden Sie ihr so nur angewöhnen "Getränke haben gefälligst sehr süß zu schmecken" - auch das ist kein gewünschter Effekt.
Sie gesagt: Sie haben Zeit.
Ihre Tochter hat noch viel mehr Zeit ;-)
C.
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
noch eine Ergänzung zu der Mogelpackung ;-)
Es ist natürlich richtig, das in dem Produkt kein Kristallzucker ist.
Es ist auch richtig, das in dem Produkt stattdessen Fruchtzucker ist.
Es macht aber schon einen Unterschied aus, ob der Fruchtzucker da drin ist, wo her von Natur aus ist, oder ob der erst noch "gewonnen" werden muss.
Fruchtzucker hört sich halt "gut" an, weil man im ersten Moment halt denkt "Wau toll aus Obst!"
C.
PS: Bei dem Wachstumsschub stimme ich Ihnen übrigens zu. Der ist mti 22 Wochen vollkommen normal.
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
ist es den nicht sogar so, das man um die selbe Süße zu erreichen mehr Fruchtzucker benötigt und das ganze dadurch sogar noch mehr Kalorien hat? Mein Hausarzt hatte mir nämlich geraten, mit Traubenzucker zu süßen um bei mir die Kalorienzufuhr zu erhöhen (hatte Schwierigkeiten mit Untergewicht, das sich durch normale Ernährung nicht beheben ließ). Von daher wäre das doch sogar erst recht eine Mogelpackung.
LG
Tuffi mit
Räuber 05.10.02 und
Mäuserich, Maus und Mäuschen 15.07.04
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
der Energiegehalt ist bei den verschiedenen Zuckern nicht so groß.
Fruchtzucker (Durchschnittswert) 100 gr 405.00 kcal
Bio-Rohrzucker (Bioquelle) 100 gr 388.00 kcal
Puderzucker (Durchschnittswert) 100 gr 400.00 kcal
Malzzucker (Durchschnittswert) 100 gr 405.00 kcal
Milchzucker (Vitality) 100 gr 405.00 kcal
DEXTROPUR Forte (Päckchen) (Dextro Energen) 100 gr 364.00 kcal
Allerdings ist der Geschmack bzw. die "Süßkraft" durchaus unterschiedlich.
AFAIR hat sich jedoch der Energiegehalt von Fruchtzwergen nicht wirklich deutlich verändert, seit er Fruchtzucker enthält.
C.
Re: Mehrere Beikost Fragen!!
Ihre Tochter ist in einem für ihr Alter vollkommen normalen Wachstumsschub.
Wenn Sie sie öfter anlegen, dann wird auch entsprechend mehr Milch produziert.
Meist normalisiert sich der Nahrungsbedarf wieder nach wenigen Tagen.
Manchmal kann das aber durchaus auch 1-2-3 Wochen dauern.
Nun zu Ihren Fragen.
1) Die Meinung Ihres Kinderarztes kann ich nicht nach vollziehen.
Ihr Kind braucht keine große Abwechslung. Wieso auch?
Mal ehrlich, wer bis dato 22 Wochen lang NUR Ihre Muttermilch kannte, wird sich nicht von jetzt auf gleich in eine Restaurant-Kritikerin wandeln ;-)
Führen Sie pro Woche jeweils nur 1 neues Nahrungsmittel zusätzlich ein. Das ist vollkommen ausreichend.
2) Nicht soviel auf einmal.
Wenn Ihr Kind zwischen den Mahlzeiten Hunger hat, gibt es halt Pre Nahrung bzw. Muttermilch nach dem Bedarf Ihrer Tochter.
Bananen sollten Sie am Anfang erst einmal gedünstet als -> http://kind.qualimedic.de/Obstmus geben.
Allerdings haben diese den Nachteil, das Kinder darauf oft mit einer Verstopfung reagieren, gerade auch in Kombinantion mit Möhren, die ja ebenfalls stopfend sind.
3) Natur-Joghurt wird aus Kuhmilch hergestellt. Lassen Sie ihr damit noch etwas Zeit.
Wenn Sie ihr später Kuhmilch bzw. Milchprodukte geben, dann ist aber normaler weißer Joghurt mit -> http://kind.qualimedic.de/Obstmus die viel bessere und günstigere Alternative.
Fruchtzwerge enthalten zwar keinen Kristallzucker mehr.
Aber das bedeutet ja nun nicht, das der zusätzliche Fruchtzucker dann besser wäre ;-)
Fruchtzwerge kann man getrost vergessen.
Milchiger als Milch geht halt nicht.
In puncto Kalzium schneiden spezielle Kindermilchprodukte tatsächlich gut ab, so das Untersuchungsergebnis der Stiftung Warentest.
Wen wundert das aber wirklich?
Denn schließlich ist Milch von Natur aus reich an Kalzium.
Viele der Produkte werden aus Frischkäse mit 6-9 % Fett absolut hergestellt.
Ein Vollmilchjoghurt wäre günstiger mit nur 3,5 % Fett.
Zudem enthalten die Fertigprodukte i.d.R. zwischen 10-14 % zusetzten Zucker, was einfach zu viel ist.
Der Zucker wird auch nicht besser, wenn es Frucht- statt Kristallzucker ist.
Der Zucker wird auch nicht besser, wenn er als "total bio und öko" deklariert wird.
Die Gabe von einer halben Erdbeere auf 50 g des Produktes ist im Gegensatz dazu wieder deutlich zu wenig.
Ein Fruchtzwerg ist kein Joghurt, sondern Frischkäse.
Im Vergleich (Angaben laut Hersteller) je 100 g:
.................Milch....................Fruchtzwerg
Energie.........64 kcal .................116 kcal
Eiweiß..........3 g .....................6,5 g
Kohlenhydrate...5 g .....................14,6 g
Fett............3,5 g ...................3,5 g
Calcium.........120 mg...................130 mg
Vitamin B2......0,18 mg..................25 mg
Vitamin B12.....0,42 µg..................0,20 µg
Der Eiweiß Gehalt von 6,5 g belastet übrigens die Nieren zu sehr.
100g Fruchtzwerg entspricht also im Prinzip etwas mehr 200 ml http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch
Das ist die Menge, die ein Säugling im ersten Jahr den ganzen Tag über an http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch bekommen sollte.
Dann lieber einen ganz normalen weißen Naturjoghurt verwenden, wie man ihn oft für kleines Geld im 2er oder 4er Pack a 100 - 150 g bekommt.
Da mischt man dann einfach etwas http://kind.qualimedic.de/Obstmus drunter.
Das macht genauso satt, das Kind bekommt "richtiges Obst" mit rein und keinen Mini-Klacks.
Wenn Ihre Tochter aber erst mal keine Kuhmilch bekommen soll, dann fällt ja damit auch erst mal Joghurt und Frischkäse aus.
Machen Sie (und Erva) einen Schritt nach dem anderen und lassen Sie sich Zeit.
Es hetzt Sie *niemand*!
Ausser vielleicht Oma, Opa, Großtante etc, die meinen, das das arme Kind doch eigentlich schon jetzt ne halbe Sau auf Toast essen müsste ;-)
HTH?
C.
Einführung der Beikost ab dem vollendeten 6. Monat
1. Woche Gemüse + ein paar Tropfen http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel
2. Woche Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln
3. Woche Gemüse + Öl + Kartoffeln + http://kind.qualimedic.de/Obstmus (1 Sorte Obst)oder einem milden Obstsaft, der mit Vitamin C angereichert wurde
4. Woche Gemüse + Öl + Kartoffeln + http://kind.qualimedic.de/Obstmus + Getreide zum http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei
5. Woche Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln + Fleisch + + http://kind.qualimedic.de/Obstmus zum http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei
Bitte beachten, das das Kind an den Tagen, wo es keinen GKFB bekommt, einen vegetarischen Brei bekommt. Das ist wichtig für die Versorgung mit http://kind.qualimedic.de/Eisen
6 Wochen später, ca. ab dem vollendeten 7,5. Monat:
Solange das Kind von dem http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei bzw. http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei nicht ca. 150 - 190 Gramm isst, darf es danach noch soviel Milch trinken, wie es möchte.
Nach der 6. Woche führt man den http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei mit http://kind.qualimedic.de/Obstmus und http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel ein.
Ab dem vollendeten 9. Monat:
Nach weiteren 6 Wochen führt man dann den den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei mit http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch ein.
Anstelle der Kuhmilch kann man den Brei natürlich auch mit Mutter- oder Fertigmilch zubereiten.
Hier noch ein paar interessante Seiten:
--> http://kind.qualimedic.de/Ernaehrung_kleinkinder
--> http://kind.qualimedic.de/ Beikost
--> http://kind.qualimedic.de/Beikost_industriell_tipps
--> http://kind.qualimedic.de/Breiflasche_reisflocken
--> http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel
--> http://kind.qualimedic.de/Beikost_allergiegefahr
--> http://kind.qualimedic.de/Beikost_tipps
--> http://kind.qualimedic.de/Brei_rezepte
--> http://kind.qualimedic.de/Breie_einfrieren
--> http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei
--> http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei
--> http://kind.qualimedic.de/Obstmus
--> http://kind.qualimedic.de/Gluten
--> http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei
--> http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei
--> http://kind.qualimedic.de/Verstopfung_abhilfe_beikost
--> http://kind.qualimedic.de/Trinken
--> http://kind.qualimedic.de/Trinken_geeignete_getraenke
--> http://gesund.qualimedic.de/FAQ-9043 (Eisen)
--> http://gesund.qualimedic.de/Interaktives_obst.html
--> http://gesund.qualimedic.de/Interaktives_gemuese.html
--> http://gesund.qualimedic.de/Oekoprodukte.html
HTH :-)
C.
Re: Einführung der Beikost ab dem vollendeten 6. Monat
ich danke ihnen für ihre ausführliche Antwort, Sie mögen mit ihren Beispielen mit dem Autoschlüssel und dem Bügeln recht haben, allerdings wiederspricht sich das mit dem was ich bei Qualimedic auf der Seite über Beikost gefunden habe, mit dem was Sie da schildern.
Ich habe das dort gelesen und bin deshalb davon ausgegangen das sie reif für Beikost ist, ich zitiere:
"Wann ist die richtige Zeit zur Einführung von Beikost?
Es gibt mehrere verschiedene Anzeichen, die darauf schließen lassen, wann Ihr Kind "reif" ist, für die Beikost. Die Entscheidung, wann Sie mit der zusätzlichen Fütterung beginnen, sollten Sie instinktiv treffen. Lutscht das Baby auf seinen Händen herum, speichelt es alles ein, wandern seine Augen jedem Löffel und jeder Gabel hinterher, wenn es andere Menschen essen sieht? Werden die üblichen Abstände zwischen den Mahlzeiten kürzer?"
http://kind.qualimedic.de/Beikost.html
Ist das was als Information diehnen soll jetzt vollkommener Unfug? Woran soll sich eine Erst-Mama denn sonst richten? Wenn es nach den Familienangehörigen ginge würde sie schon viel mehr essen. Daher wollte ich mir hier nach richten.
Mit freundlichen Grüssen
Sibel
Re: Einführung der Beikost ab dem vollendeten 6. M
um die 20./24. Woche rum, ist einfach eine Wachstumsschub.
Kann ich ja auch nicht ändern ;-)
C.
häufiger Wechsel des Angebotes
ich war mit meiner Tochter neulich zur Kur und wir hatten aucheinen Vortrag vom Allergologen. Dabei ging es auch um die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern.
U.a. sagte der, dass durchs Stillen z.B. eine Kuhmilchallergie bzw. sonstige Lebensmittelallergie gefördert werden kann, wenn die Mama die "gefährlichen" Lebensmittel zu sich nimmt und das Kind durch die Erbanlagen von Vater oder Mutter als allergiegefährdet einzustufen ist.
Und es wurde gesagt, dass es tatsächlich so ist, dass der Körper sich z.B. an Lebensmittel A gewöhnt, was e nun über 1 Woche oder länger ausschließlich bekommt. Und sobald man Lebensmittel B dazu einführt, kommt es evt. zur Reaktion und schon wäre die erste Unverträglichkeit da.
Das könnte man vermeiden, wenn man gerade bei Allergiegefährdeten Kindern häufiger das Angebot wechselt.
Aber er sagte auch, dass sich gerade bei Kleinkindern bis zum 4. Lebensjahr Unverträglichkeiten oft "verwachsen" und die Sachen später ganz normal vertragen werden.
Nur mal so zur Info, wie der KiA evt. zu solchen Aussagen kommt.
LG Franzi
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