Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
komme grade mit meiner fast 3 jährigen Tochter vom Arzt, U 7a.
Dabei erwähnte ich, dass meine Tochter noch 2-3mal nachts stillt. Was dann folgte löste bei mir echt Entsetzen aus.
Er sagte, ich müsse sofort abstillen. Sie Gesundheit meiner Tochter sei körperlich und psychisch gefährdet.
Ich sagte dann, dass sie dies aber noch brauche und es ja auch genug Argumente dafür gäbe.
Ich kenne alle Argumente, sowohl für die Intelligenz, Krebs, körperliche Gesundheit, die Empfehlung der WHO und fing an diese zu schildern. Er lachte mich so halb aus und sagte, die WHO würde dies für Deutschland nicht empfehlen und die anderen Emfehlungen/Studien seien von irgendwelchen Quacksalbern. Ich habe ihm gesagt, dass ich sein Wissen etwas erweitern werde und ihm Unterlagen beibringen, die all dies wissenschaftlich belegen. Jetzt habe ich schon mal gesucht. Die Empfehlung der WHO finde ich, aber leider nicht speziell für Deutschland (also nicht auf deutsch, sondern, dass Deutschland dem auch folgt..2 Jahre stillen und darüber hinaus). Könnt ihr mir da helfen ?
Auch sonst AKTUELLE wissenschaftliche Studien, was anderes lässt er eh nicht gelten. (Thema: Intelligenz, Krebs, Gesundheit, Fettleibigkeit,psychische Entwicklung etc etc) Mein Mann hat mich leider garnicht unterstützt, das hat mich ziemlich verletzt.
Ich wollte schon hin und wieder mal aufhören zu stillen, da meine Maus nachts sehr oft wach wird (mittlerweise aber nur noch 2-3 mal die Nacht), meine Tochter wehrt sich aber mit Händen und Füßen dagegen und ich sehe nicht ein, wieso ich sie dazu zwingen soll.
Er hat mir dann vorgeworfen, dass ich das Kind in unserer Beziehung sei und meine Tochter mich im Griff habe und das dies eine psychische Gefährdung fürs Kind wäre. Ich wolle nur nicht abstillen, da das Prolaktin mich glücklich machen würde.
Bin echt grade ziemlich durch. Ich dachte ich sei für solche dämlichen Gespräche gewappnet, aber heut war irgendwie nicht mein Tag und meinen Ordner mit Argumenten (durch wissenschaftliche Studien belegt) hab ich grad nicht dabei gehabt. ??!??? Ich fand die Diskussion auch unprofessionell vor meiner Tochter, vor allem weil er mich auch noch zum weinen gebracht hat (bei der Behauptung ich tue das wegen des Prolaktins..echt unverschämt, so ein Quatsch) Echt unglaublich. Ich hab ihn dann gefragt, ob er Mütter dann besser findet die ihre Kinder schreien lassen, a la Ferber. Er selbst ist noch nicht Vater, ich sagte ihm dann, dass wir dann nochmal in 2 Jahren sprechen (sind grad in Planung), da fühlte er sich evtl angegriffen. Damit wollte ich aber nur sagen, dass ich vor 3 Jahren auch mal komplett anderes dachte..es sich aber eben so entwickelt hat.
Puh..muss mich jetzt um meine Tochter kümmern, die fand das ganze auch sehr merkwürdig.
Danke für Eure Hilfe.
*Zoe* :ROSE:
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
Hallo,
ich stille ja erst seit knapp 14 Monaten. Aber ich kann diese "du tust das ja nur für dich" oder "dadurch wird dein Kind gestört im Kopf" Kommentare schon jetzt nicht mehr hören. :-X
Etwas was Jahrtausende funktioniert und die Menschheit soweit entwickelt hat soll so schädlich sein? Welche genauen Argumente hat denn dein Arzt gegen das Stillen? warum ist die körperliche und psychische Gesundheit eines gestillten Kindes über 2 Jahre in Europa gefährdet und in Afrika nicht?
Kennst du das Buch "Stillen- einst und heute"? ist sehr interessant!
Wissenschaftliche Studien kann ich dir leider nicht geben. Ich rechtfertige mich nicht dafür das ich länger als 6 Monate stille. Ich lass mich da einfach in keine Diskussion ziehen. Meine Püppi braucht morgens nach dem Aufstehen und mittags und abends vor dem ins Bett bringen ihre Kuschelmilch und damit fertig!
Aber unsere Kinderärztin redet seit der U4 auf mich ein das Stillen nach dem 4. Monat ja viel schädlicher ist als das es was gutes bringt. :THUMBS UP:
LG Blümchen
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
mein Sohn hat sich mit 3 Jahren und 3 Monaten abgestillt. Das
muss(te) kein KiA wissen, auch keine Erzieherin od. Lehrerin. Ich hab auch keinem KiA erzählt, dass Manuel noch stillt. Und wenn ein Arzt wissen wollte, was Manuel isst, so war das ja spätestens ab Jahr 1 einfach. Da gabs ja schon Beikost 8-).
Zum Thema Schlafen hab ich auch immer ganz gelassen reagiert. Durchschlafen gilt hier ja ebenso als Erziehungsleistung wie das Reinstopfen von "hipper" Nahrung, die von der Industrie für Kinder produziert wird.
Die Psycho-Tyrannen-Nummer hält sich gerade in Deutschland sehr hartnäckig, da würde ich mich ganz gelassen zurück lehnen u. entspannen. Lass das mal mit der "Studien-Sammlung" für Deinen KiA. Bringt nix, einem Arzt eine Studie zu geben, er wird etwas finden, was ihm nicht gefällt. Allerdings ist ein solcher persönlicher Angriff auf Dich durch einen Arzt eine massive Einmischung in Deine Privatsphäre. Dafür würde ich tatsächlich in einen Termin mit ihm u. ohne Kind investieren u. ihm ganz ruhig erklären, dass Du Dir solche Aussagen nicht gefallen lässt.
Wichtig ist erstmal das Gespräch mit Deiner Tochter. Eine ehrliche Rückmeldung Deinerseits zum KiA Besuch ist sehr wichtig. Sie versteht ja, worum es geht.
Vllt magst Du auch mit Deinem Mann reden, wie sehr Dich die Aussagen des KiA verletzt haben? Dein Mann muss Stillen in dem Alter nicht toll finden, wäre aber schön, wenn Ihr Euch einigen könnt auf ein "OK, bisher hat es dem Kind nicht geschadet, ich VERTRAUE meinem Kind!".
LG
Nadine mit einem psychisch gesunden (höchstens so verrückt wie seine Mutter), sehr selbständigen 5-jährigen, der in der Großstadt allein zum Bäcker geht u. mittlerweile auch (für ein Teilstück) Alleingänger zur Kita ist
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
na klasse, das ist ja ein wirklich einfühlsamer Kinderarzt - er kann ja über das Thema stillen denken was er will, aber vor einer fast 3-Jährigen solche Kommentare abgeben, geht ja mal gar nicht.
Dein Bericht bestätigt aber leider mal wieder meine Meinung von jungen Ärzten - ich könnte allesamt, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, in einen Sack stecken und drauf schlagen. Seit ein paar einschneidenden Erlebnissen geh ich lieber zu Ärztinnen als zu Ärzten, wenn ich die Wahl hab. Löbliche Ausnahme ist da unser Kinderarzt, aber der steht glaub ich auch schon kurz vor der Pensionierung....
Keine Ahnung ob nur Ärztinnen sich in eine Frau hineinversetzen können, wenn es ums Thema stillen geht, aber ich fürchte Du kannst Dir die Mühe sparen ihm irgendwelche wissenschaftlichen Studien vorzulegen, er wird sie alle anzweifeln. Aber ich würd mir an Deiner Stelle auch nochmal einen Termin bei ihm besorgen, wo Du allein hingehst, und ihm klar machen, dass er sich mit solchen Aussagen in Zukunft vor Deiner Tochter zurückhalten soll.
Viele liebe Grüsse
Sanne
Danke an Euch :-)
danke für Eure Antworten. Ich bin jetzt auch etwas davon abgekommen ihm wissenschaftliche Studien zu liefern, ich bin ja nicht seine wissenschaftliche Assistentin ;-). Wenn er sich für eine andere Meinung interessiert hätte, so gibt es ja genug Möglichkeiten auch darüber etwas zu erfahren.
Ich hätte auch garnicht mehr angesprochen, dass ich noch stille, leider sagte das mein Mann. Er ist mehr und mehr dagegen, aber einfach weil er bei unserer Tochter nicht so eine "gute Stellung" hat wie ich. Er sagt es liege am stillen, ich bin da aber leider ganz anderer Meinung. Er ist für sie der Spielpapa, hat sie was auf dem Herzen wird leider oftmals etwas überhört. Er ist da nicht so feinfühlig, leider.
Leider hatten wir die gleiche Erfahrung wie heute schon vor paar Monaten im Krankenhaus, dieses Mal von einer Ärztin. Selbst meine beste Freundin -welche Kinderärztin ist-, kann mich nicht verstehen. Ich weiss nicht wo die Ärzte ihre Infos her beziehen, nur von der Milchindustrie ? Naja... das witzige ist, dass meine Tochter top entwickelt ist, sprachlich, motorisch, körperlich... Und auch laut Tagesmutter psychisch super entwickelt, Sozialverhalten etc...
Mich hat echt am meisten geärgert mir zu sagen (ging eher so als Erklärung an meinen Mann), dass ich ja wegen des Prolaktins stillen würde, also durch das Stillen Glückshormone ausgeschüttet werden. Also wenn ich Glückshormone bräuchte würd ich wohl eher ne Banane/Schoki essen, Sport treiben oder sonstiges tun, als mir die Nächte um die Ohren zu schlagen ;-). Ich verstehe einfach nicht, dass in der heutigen Gesellschaft eher Mütter hoch angesehen werden, die es "geschafft" haben ihre Kinder in 3 Tagen ruhig zu ferbern (bzw die einfach aufgeben) als Mütter, die das Beste für Ihr Kind wollen und es nicht schreien lassen und ihre Bedürfnisse nach Nähe erfüllen. Und das bedeutet nicht, dass ich antiautoritär wäre. Meine Tochter weiss dass ich sie ernst nehme und sie nimmt mich auch dementsprechend ernst und so können wir Konflikte immer super lösen.
Da der Arzt eh nie Termine frei hat, werd ich ihm nochmal einen Brief schreiben und ihm zumindest klar machen, dass er einfach akzeptieren soll, dass wir unterschiedliche Ansichten haben und wir dies zukünftig nicht vor meiner Tochter austragen sollten und dies akzeptieren sollten. Und ihn darauf hinweisen, dass ihm ja mit dem Internet genug Möglichkeiten zur Verfügung stehen, sich selbst wissenschaftlich auf den neusten Stand zu bringen.
Bin echt noch immer total fertig momentan.
Der Arzt an sich ist echt gut, nimmt sich viel Zeit etc. Das war heute auch der einzige Grund wieso ich nicht schnurstraks raus gegangen bin.
Was ist das denn für eine Gesellschaft, in der man nicht mehr sagen kann, dass man sein Kind noch stillt und das geheim halten muss ?
So wie andere Eltern die ihre Kinder schlagen und dies nicht sagen ? Echt verrückt !!!!
Da meine Tochter hochallergisch auf Milch reagiert, kann ich es leider auch garnicht "verheimlichen", dass sie noch stillt, da ich auch immer mit auf alle Produkte verzichten muss,wenn wir irgendwo sind.
Naja, ich wünsch Euch noch einen schönen Tag.
Falls ihr doch noch darauf stosst wo das steht von der WHO, dass auch für deutsche Kinder 2 Jahre stillen und darüber hinaus empfohlen wird, würd ich mich freuen wenn ihr mich informiert, aber nur für mich selbst :-).
Also, danke nochmal. Freue mich auch noch auf weitere Antworten. Liebe Grüße, *Zoe*
Danke an Euch :-)
Woher hat der Arzt denn sein "Wissen"? Kann er das denn belegen?^^
Wichtiger scheint für Dich der Rückhalt Deines Mannes zu sein, vielleicht solltest Du das klären, dann kratzt Dich das Unwissen eines Arztes auch nicht mehr...
Liebe Grüße
loga
Danke an Euch :-)
ach der Arzt ist halt einfach von sich aus allwissend ;-). Besucht bestimmt ausschliesslich Kongresse sponsored by Milupa und Co.
Bei meinem Mann krankt es leider ziemlich am Rückhalt. Beim Arzt sagte er einfach garnichts, während ich erst noch ziemlich gefasst argumentierte, dann aber nach dem Prolaktinvorwurf ziemlich verletzt war und ein paar Tränen vergoss. Dass ich da keine Fassung bewahrt habe, hat mich geärgert, aber naja. Ich hatte dem Arzt bestimmt vorher 3x gesagt, dass es ja ok ist, dass wir anderer Ansicht sind und ob wir die U7a jetzt einfach fortsetzen könnten. Leider ritt er weiter darauf rum und stellte mich noch als egoistische Stillerin dar.
Hab eben nochmal mit meinem Mann gesprochen: Er sagt, dass er nichts gegen Stillen habe und das für die Gesundheit und Entwicklung unserer Tochter ja auch gut gewesen sei (zB nicht 1mal Durchfall oder schlimmere Sache in 3 Jahren, das schlimmste war 1mal Mittelohrentzündung), aber jetzt sei ja mal Schluss. Er glaubt auch, dass es für die Abnabelung schlecht sei. Ich glaub er denkt auch, dass sobald ich abgestillt habe, er total hoch im Kurs ist und unsere Tochter ihn dann "vergöttert" so wie sie es momentan bei mir tut (im normalen Rahmen). Ich habe da aber so meine Zweifel, meine, dass es mit Stillen nichts zu tun hat. Es ist einfach so ein anderes Verhältnis. Ich würde mir auch wünschen, dass der Papa mehr angesagt ist, da ich so eigentlich nie Entlastung habe, außer wenn Oma und Opa da sind :-).
Nun denn, durch manche Sachen muss Frau wohl allein durch, bin jetzt auch nicht mehr so niedergeschlagen. Eine Email an die WHO habe ich auch schon verfasst, so nach dem Motto ob die Empfehlung denn auch für Deutschland gilt. Ich geb Euch dann Bescheid, nicht, dass ihr alle umsonst so lang stillt bzw nur für Euren Prolaktinspiegel *scherz*. Kann über den Spruch echt nur noch schmunzeln so doof ist der.Dem Arzt werd ich nur sagen, dass ich mir zukünftig solche Dikussionen im Beisein meiner Tochter verbitte und mir hoffe, dass er seine wissenschaftlichen Kenntnisse zum Thema Stillen auffrischt. Mein Mann sagt, ich würde dadurch das Vertrauensverhältnis zerstören. Urgs... Aber ganz auf mir sitzen lassen und mich als egoistische Mutter darstellen zu lassen, die Quacksalber glaubt... das geht doch auch nicht !
Liebe Grüße, *Zoe*
PHHH... - vorsicht lang!
Hallo Zoe,
ich stille meinen Sohn jetzt seit exakt 15 Monaten 1 Woche und 4 Tagen und ich tue es gerne, weil mich die Prolaktinausschüttung so glücklich macht :-P :-P :-P :-P :-P !
So Scherz beiseite, ich habe Jacob immer gerne gestillt - ganz ehrlich manchmal auch, weil es so praktisch war, na und? - und w i r hatten seit der ersten Minute keinerlei Probleme - weder Jacob, noch mein Mann, noch ich. Mein Mann steht dabei Gott sei Dank total hinter mir und genießt gerade die Zeit, wo er nicht Jacobs Favorit ist, und er mal ein bißchen mehr seine Ruhe hat - wird sich bestimmt bald wieder ändern, da er seit einer Woche erst nach fetter Umarmung und dickem Bussi gehen darf :-P :-P 8-) :-P :-P . Dann werde ich bals wieder mehr Ruhe habe.
Auch unser KiA - der sonst echt super ist - hat unlängst zu mir gesagt: "Tja, für die Zähne ist Stillen aber äußerst schlecht!" Ich habe ihm dann nur die Nummer unseres Zahnarztes gegeben und die Namen von drei Kinderzahnärzten/innen (kenne ich noch aus Studienzeiten) und meinte, ich würde mich freuen, wenn er mit ihnen Kontakt aufnehmen würde. Nach drei Tagen hat er sich bei mir gemeldet und war schwer bekehrt - alle vier Zahnärzte/innen haben ihm dargelegt, dass Kunstmilch echt schlecht für die Zähne ist, aber die MuMi ist für ein Kind in ihrer Zusammensetzung immer perfekt.
Eine Bekannte erklärte mir erst am Donnerstag erst, dass sie ihre Tochter ja nicht so lange gestillt hat, weil sie Stillen in der Öffentlichkeit nich gut findet - wir saßen gerade im Restaurant. Ich meinte dann, es hätte ihrer Tochter nicht geschadet, vielleicht hätte sie dann heute nicht so starke Neurodermitis.
Meine komplette Familie steht hinter mir, inklusive Schwiegis, die anfangs das Stillen nicht so toll fanden (wird er wirklich satt, wie in der Öffentlichkeit, ...) und heute jedem der es hören will oder nicht: "Unser Enkel ist so glücklich und zufrieden, weil er immer noch stillen darf. Sie sollten mal sehen, wenn er an die Brust darf!" Ich bin schon froh, dass sie noch niemanden zur Vorführung einladen :-P :-P :-P .
Also lass dich von keinem ärgern und vielleicht findest Du ja für Deinen Mann einen Artikel, in dem steht dass bei Kindern alles phase weise passiert - auch die Favoritenrolle!!
LG von Justy, die Deine dreijährige Stillzeit toll findet - Hut ab!!!!
PHHH... - vorsicht lang!
vielen Dank für Deine Mail. Ja, mein Umfeld hat sich mittlerweile auch arrangiert, es ist schon witzig wie viele dazu genaue Meinungen haben, vor allem Kinderlose. Eine kinderlose Freundin von mir meinet zB, dass es ja nicht natürlich sei :-). Da hab ich dann nur gesagt, dass es natürlich viel natürlicher ist Kuhmilch als Menschenmilch zu trinken so als Mensch... Naja, meine Maus hat ja sowieso noch ne Milchallergie, von daher fällt das mit der Kuh schon mal aus. Ich kann irgendwelche Aussagen aber in sofern nachvollziehen, da ich auch mal anders gedacht habe. Ganz früher hätte ich es auch komisch gefunden, wenn ein Kind zur Mama angelaufen kommt und stillen will. Meine Schwester hat auch bis zum 2. Geburtstag gestillt und da wurde es dann schon für mich total normal. Meine Mutter zum Beispiel findet es auch super, zur damaligen Zeit war es wohl total normal nur paar Wochen zu stillen und dann schon Brei zu füttern, Unterstützung gabs ja da nicht viel. Da stand die Unabhängigkeit im Vordergrund. Wobei ich es viel aufwendiger gefunden hätte immer Essen mitnehmen zu müssen, aber naja..
Toll, dass Deine Familie + Schwiegereltern Dich da auch so unterstützen.
Ich bin heute auch wieder total besänftigt, ich glaub ich lass den Kinderarzt einfach in Ruhe... ist mir irgendwie zu blöd. Beim nächsten Mal werd ich nur sagen, dass wir solche Diskussionen in Zukunft bitte ohne meine Tochter führen...
Danke für Deine Worte, liebe Grüße
Danke an Euch :-)
Hallo Zoe,
ich finde es auch unmöglich, wie der Arzt mit dir umgesprungen ist, vor allem vor deiner Tochter. Aus meiner Sicht hat er das Vertrauensverhältnis zerstört. Er kann ja anderer Ansicht sein, aber zuerst ist er dein Arzt und sollte dich beraten, nicht über dich richten oder dich vor deinem Kind und deinem Mann ins Lächerliche ziehen mit dem Prolaktinspiegel-Spruch. Das finde ich unprofessionell. Das blöde Argument mit der psychischen Abhängigkeit, in der man das Kind durch das Stillen hält, kann man doch gar nicht nachprüfen. Schon mal ein 3jähriges gesehen, das unabhängig ist? Und wieso nuckeln abgestillte Kinder oft stundenlang an der Flasche herum? Anscheinend gibt es da doch noch so manche Bedürfnisse, die in unserer Gesellschaft in Vergessenheit geraten sind. Da haben die Konzerne ganze Arbeit geleistet in den letzten Jahrzehnten. Versuch gelassen zu bleiben, du musst dich nur deinem Kind und deinem Mann gegenüber verantworten, alle anderen sollten dir schnurz sein. Wenn man sich überlegt, dass Mütter vor 35 Jahren sich die Brust sterilisieren mussten, bevor sie ihr Kind anlegen durften, und dass heute ein Buch wie "Jedes Kind kann schlafen lernen" so hoch im Kurs steht, aber man schief angeschaut wird, wenn das Kind mit im eigenen Bett schläft, dann wird einem vielleicht klar, wie weit wir uns von unseren Wurzeln entfernt haben und dass auch jetzt noch ein weiter Weg vor der Gesellschaft liegt zurück zu einer "natürlichen" Kindererziehung. Mach einfach,was deine Instinkte dir sagen.
Liebe Grüße von Lennys Mama
Danke an Euch :-)
du bist ja mittlerweile wieder deutlich entspannter und hast dich von den unschönen Szenen ein wenig erholt. Daher trau ich mich mal, auf folgendes hinzuweisen.
Meiner Ansicht nach spricht nichts dagegen, solange zu stillen wie Kind und Eltern es wollen. Aber ich schreibe hier absichtlich Eltern, denn dein Mann gehört ja auch zu euch.
Den (unfähigen!) Arzt kann man wechseln, den Mann aber nicht (jedefalls nciht so leicht) und ich finde schon, dass er grundsätzlcih auch Mitspracherecht hat.
Wenn einer von euch dreien immer unzufriedener wird in dieser (Still)konstellation spricht aus meiner Sicht auch ncihts dafür, ggf. DESHALB abzustillen. Ein gesundes Familienleben ist so ziemlich das Wervollste für ein Kind, das es gibt. Da kommt auch (langes) Stillen nicht gegen an.
Ich weiß ja nicht wie genau (in welchem Ton) sich dein Mann dazu äußert. Nur rumpöbeln und meckern ist natürlich nicht fair. Aber wenn er tatsächlich der Ansicht ist, das es nun "genug" ist und er mehr rein möchte ins Dreiergespann, finde ich das schon bedenkenswert.
Natürlich müsste er dann auch bereit sein, sich tatkräftig zu engagieren...ist klar.
Verstehst du wie ich das meine?
Schöne Grüße
Anja mit Julian (7 Jahre alt und nur 6 Monate gestillt) und Annika (20 Monate und davon 19 Monate gestillt).
Danke an Euch :-)
natürlich seh ich das genauso wie Du, dass mein Mann Mitspracherecht hat. Und er tut mir auch leid, wenn meine Tochter ihn teilweise ziemlich ablehnt, ihn manchmal richtig bekämpft und sich nichts sagen lässt. Leider muss man aber sagen, dass er sich oft echt nicht genug bemüht (hat), so hat es sich auch entwickelt, dass nur ich schon nach kurzer Zeit als sie auf der Welt war sie beruhigen konnte und ins Bett bringen konnte, obwohl sie lustigerweise anfangs die Brust nicht wollte und ich immer abgepumpt habe und mein Mann genauso das Fläschchen hätte geben können. Etwas konfus geschrieben, sorry, bin auf Prolaktinentzug ;-).
Heute hatten wir aber einen guten Erfolg. Er durfte sie ins Bett bringen, sie hat auch nicht nach stillen gefragt. Ich hoffe aber nicht, dass der Arzt sie jetzt so eingeschüchtert hat..wäre schon sehr zufällig, da sie bisher immer seeehr darauf bestanden hat. Aber gut, ich selbst habe sie nie erinnert oder so...
Sie hat mir heut ein Küsschen gegeben, gesagt, dass sie mich lieb hat. Dann hat Papa 3 Pixis vorgelesen und Schwupp... eingeschlafen. Wow... das erste Mal seit 35 Monaten. Sie ist schon ein grosses Kind. :-)
Wie gesagt, die Stillzeit war schön, aber wenn sie vorbei ist, bin ich auch nicht unglücklich... Ich freue mich auch schon sehr darauf nach fast 3 Jahren mal wieder eine Pizza (zB) zu essen, worauf ich ja wg ihrer Allergie verzichtet habe. Das wird glaub ich noch mehr Glücksgefühle bei mir auslösen als das Prolaktin beim stillen. ;-)
Seit ca 1/2 Jahr bespreche ich mit ihr, dass wir irgendwann nicht mehr stillen und ich sie trotzdem noch genauso lieb habe und wir dann kuscheln können oder sie mit Papa, ich hab nur keine Notwendigkeit gesehen den Zeitpunkt zu erzwingen. Den wollte ich ihr überlassen. Wir werden sehen was die nächsten Tage bringen. Sie selbst war heut auch ziemlich verunsichert, hat immer wieder gesagt, dass sie mich lieb hat.
Werd morgen nochmal schauen, dass ich in Ruhe mit ihr rede.
Liebe Grüße & danke fürs schreiben, *Zoe*
Danke an Euch :-)
schön, dass du meinen Beitrag nicht in den falschen Hals bekommen hast :-)
Und wer weiß? Vielleicht brechen ja jetzt Zeiten der Freiheit für dich an *lach*
Oder dein Mann schleppt sie dir morgen Abend wieder an mit den Worten: "Du äh...Stillen war doch nicht so schlecht...sonst fällt ja mein Feierabend aus" *zwinker*
Schöne Grüße
Anja
Danke an Euch :-)
heute Nacht war die erste Nacht in der meine Tochter 9 Stunden am Stück geschlafen hat.. ich war natürlich mehrmals in der Nacht wach und relaxte dann eben im Bett. Um 6 Uhr rief sie dann und wollte auch stillen. Also ganz ausgeredet hat es ihr der Arzt jetzt noch nicht ;-). Mal schaun wie es sich weiterentwickelt. Werde berichten. Ich wäre einfach so glücklich, wenn sie von sich aus aufhören würde.
Das würde eine schöne Stillzeit schön zu Ende bringen.
Einen schönen sonnigen Tag, *Zoe*
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
Hallo
also bei dem Arzt fehlen mir die Worte:-( Ich erzähle es auch gar nicht mehr großartig das ich noch stille habe echt keinen Nerv mehr mir die dümmsten Kommentare anzuhören.In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig das alle Kinder gleich zu beginn durchschlafen und das sie mit 6M abgestillt sind :DEVIL:
Dem würde ich aber schon noch mal deutl.die Meinung sagen sowas geht ja gar nicht :DEVIL:
LG Ani
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
ja ist schon merkwürdig in welcher Gesellschaft wir leben, in der es cooler ist, wenn man sein Kind durchschreien lässt als wenn man sich kümmert.
Ich werd mich beim Arzt jetzt nicht mehr so reinhängen, nur kurz sagen, dass wir das bitte demnächst ohne meine Tochter besprechen.
Liebe Grüße
Mütter & Väter...
die Idee Deines Mannes ist aus seiner Sicht natürlich sehr gut nachzuvollziehen. ABER: Es hat wirklich nichts mit Stillen zu tun, welchem Elternteil sich das Kind in welcher Phase zuwendet.
Manuels erste Worte waren: Ball, Auto, Papa (vllt kam Auto auch vor Ball). Da war er ca. 14 Monate alt, Manuels Vater hatte mich in der SS sitzen gelassen u. er hat seinen Vater (auf eigene Entscheidung des Vaters) nur selten gesehen (1x in der Woche nachmittags war der regelmäßige Termin, ansonsten eben so, wie der Vater halt Lust hatte). Manuel hat mit 15 Monaten noch sehr oft gestillt (morgens, nachtmittags beim Abholen in der Kita, abends u. nachts), trotzdem hatte er eine Papa-Phase.
Jetzt (Manuel ist 5,5 Jahre alt) kommt er bei wichtigen Dingen auch zu mir u. bespricht die nicht mit seinem Vater. Wenn er die Wahl hat beim Trösten, dann kommt er zu mir. Das kann kaum am Stillen liegen, er stillt ja nicht mehr. Es liegt wohl daran, dass ich mir nicht die Rosinen rauspicken konnte, sondern mich die ersten 3-4 Jahre (die größtenteils richtig Horror waren) komplett alleine um Manuel gekümmert habe.
Ein letzter Tipp: Ich würde meinen Sprachgebrauch ändern auf "Meine Tochter stillt..." - ich hab mir das angewöhnt, um deutlich zu machen, wer stillt. Ich stille nicht!
LG
Nadine
Mütter & Väter...
ich glaub mein Mann ist deshalb so schlecht darauf zu sprechen, da es leider seit 3 Jahren keine Papaphase gab, aber ich glaube auch, dass die noch kommt. Er hat leider -wie es viele Väter tun- nach der Geburt die Karriere in den Vordergrund gestellt und dadurch fehlte er oft auch bei schwierigen Phasen.. Da war sie einfach auch automatisch mehr auf mich fixiert. Wir sehen uns ja auch den ganzen Tag. Im August kommt sie in den KIGA & ich arbeite Vollzeit, dann wird sich das sicher ändern. Gibt doch auch so eine Phase in der Mädchen ihre Väter total bewundern... ich glaub mit 3-4 Jahren, oder ?
Zur Wortwahl: Ich versuche eigentlich auch immer zu sagen, dass meine Tochter stillt, tut sie ja schliesslich auch.
Habs hier und da aber dann doch wieder anders geschrieben. Danke für den Tipp.
Viele Grüße, *Zoe*
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
das problem hatte ich im krankenhaus auch....da war emily etwas über 3 jahre alt....
ich pelle mir nen ei druff....
von wegen mein kind könne sich nicht vernünftigt abnabeln das würde pysich nen knall bekommen...lol lol .lol.....
mein kind ist wunderbar entwickelt....wiegt genau so viel wie ihre schwester...die ist 1,5 jahre älter!!
und ist im sozialverhalten einfach nur wunderbar.........
manche kannst echt in die tüte hauen........
hipp und co konnte an uns nichts verdienen.....kicher......
LG Yvonne
im übrigen bekam emily nicht einmal pulvermilch!!!!!
ihre schwester schon aber nur weil wir stillschwierigkeiten hatten.....aber sie bekam wenigstens 4 monate mumi.........leider das meiste nur als flasche.....genau wie die grosse.....
ich hab die 3,5 jahre genossen fand es wunderbar.....meinen kind was gutes zu tun.......!!!
man müsste eigent. die ärzte mal fragen was sie an provision bekommen von den..
........milchherststellern das sie sich soooo vebohrt stillenden frauen verhalten..
LG Yvonne
Antwort von der WHO
heut kam die Antwort der WHO. Ich fragte, ob die Empfehlungen nur für bestimmte Länder gelten und Deutschland evtl davon ausgenommen ist. Die Antwort der WHO ist kurz und knapp (aber hinreichend):
"Kindly note that our guidelines are global and apply to all women and infants."
Soll ich das dem Arzt jetzt noch geben oder es einfach ruhen lassen ?
Er wird es eh nicht annehmen.
LG, *Zoe*
Antwort von der WHO
Hm. Ich würde sagen:
Hilf ihm, seinen Horizont zu erweitern. :-D
Auch wenn er nicht gleich drauf anspringt, sich entschuldigt und von nun an entweder seine Klappe hält oder sich freut, wenn Frauen Stillen auch jenseits der ersten Monate normal finden - er wird wohl noch öfter Befürwortern langen Stillens begegnen, und jedes mal wird er ein bisschen eher annehmen können, dass Stillen tatsächlich über den ersten Geburtstag hinaus normal und richtig ist. Manchmal braucht Entwicklung eine ganze Weile und beständige Schubser... ;-)
LG, Sonne
Antwort von der WHO
ja konnte es doch nicht auf mir sitzen lassen und habe ihm einen 4-seitigen Brief (getippt) geschrieben, aber mE sehr diplomatisch. Zu den Studien werd ich nichts ausdrucken aber alles aufgeführt, wenn er Interesse hat, soll er selbst lesen.
Ich hab nur ziemlich klar gestellt, dass bei Untersuchungen meine Tochter im Vordergrund steht, möchte er diskutieren, dann gern mit mir allein und nicht geprägt von Ignoranz und persönlichen Angriffen.
Ich muss das einfach mal loswerden.
Es ist ja schon schlimm, dass man sich und das Stillen so verteidigen muss aber ich lass mich auch nicht als blöd darstellen und unsubstantiiert angreifen.
Lg, *Zoe*
Antwort von der WHO
ich würd dem arzt lieber mal ne kurze, knappe Rückmeldung seiner "Patientin" (also du und deine Tochter) geben.
Denn die Ärzte wissen ja meist gar nicht was sie anrichten, weil die Patienten entweder zufrieden sind und immer wieder kommen oder einfach stillschweigend den Arzt wechseln.
Daher kommt glaub ich auch diese "Götter in weiß" Gefühl.
Woher sollen sie auch wisse, was sie bei anderen (im Nachgang) anrichten?
Schöne Grüße
Anja
vier Seiten *quiietsch*
hab grad erst gelesen, dass du ja schon einen Brief geschrieben hast.
Aber vier Seiten *quietsch*, das liest der nie (verständlich!)
Oft sind wenige Sätze (halbe Seite!, Quellenverzeichnis als Anhang auf einer Extraseite) deutlich effektiver.
Schöne Grüße und alles Gute :-)
Anja
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
ich finde, der Arzt ist absolut nicht tragbar. Mich würden da keine 10 Pferde mehr hinkriegen, da ist das Vertrauensverhältnis doch komplett gestört.... Die Antwort von der WHO würde ich ihm dennoch kurz zukommen lassen.
Mein Mann ist zum Glück in die Langzeitstillerei so mit reingewachsen, er ist einer, der noch nie ein Buch über Kindererziehung gelesen hat, auch nicht meine Buchtipps. ICh brauchte am Anfang nämlich den Rückhalt, dass es keinesfalls unnatürlich ist, was mir plötzlich so natürlich erschien (vorher hat man ja auch keine Ahnung!) und viele andere Zweifel anmeldeten. So haben mir dieses Forum hier und meine Bücher viel Rückhalt gegeben. Mein MAnn brauchte derlei nicht. Er hat gesehen, wie ein abends total quakige Einjährige nach dem Stillen beschwingt von meinem Schoß hüpfte und weiterspielte ( "das muß ja ein Zaubertrank sein!"). Außerdem war er immer glücklich, wenn sein Kollegen berichteten, dass sie nachts Fläschchen geben müssen, denn Schlafen ist sein größtes Hobby!
Er hat lange auch darunter gelitten, dass seine Erstgeborene eindeutig MAma in den täglichen Krisen vorzieht, aber sie haben mit der Zeit Ihren Weg gefunden, gerade als sich die kleine Schwester ankündigte, da war sie gerade drei. Sie hat 2,5 Jahre gestillt und ist heute mit fast neun eine selbstbewußte junge Dame, die total gerne was mit PApa unternimmt. Sie war ca. ab drei sehr selbstständig und geht mit grossem Interesse durch die Welt- also keine Rede von Mamas Rockzipfel.
Ich habe dem PRolaktinmangel ;-) entgegegearbeitet und noch zwei weitere Stillkinder bekommen. Meine kleine Tochter wird fünf und MAma ist immer noch die Beste, dabei ist sie seit 2,5 Jahren abgestillt, aber tolle Sachen mit Papa machen steht auch schon hoch im Kurs. Mein kleiner Sohn ist eigentlich das größte PApakind im Kleinkindalter bei uns, da bin ich nur von Interesse, wenn echt Stillbedarf ist, ansonsten beschäftigt er sich lieber mit allen anderen Familienmitgliedern. So gibt es auch noch von Persönlichkeit zu Persönlichkeit Unterschiede.
Die Stunde Deines MAnnes wird auf jeden Fall noch kommen, wenn er sich weiterhin bemüht- ich drücke Euch die Daumen!
LG
Aller
Langzeitstillen-wissenschaftliche Argumente.. HILFE
bei uns in der Stadt ist es leider der einzige Arzt der (sonst) fachlich nen guten Eindruck macht und sich immer zeit nimmt und diesen Totalausfall hatten wir jetzt das erste Mal. Ich hab ihm jetzt doch noch geschrieben (siehe Mail an Sonne), evtl. will er ja jetzt meine Tochter nicht mehr als Patientin, wäre natürlich superunprofessionell..
Danke für Deine Erfahrungen. Schön, dass Du immer wieder die Möglichkeiten gefunden hast den Prolaktinspiegel hochzuhalten ? Was machst Du heute ? Auf Bananen, Schokolade und Sport umgestiegen ;-).
Wahrscheinlich werde ich mich -wenn meine Tochter abgestillt hat- mich jede Nacht in den Schlaf weinen müssen und Entzugserscheinungen bekommen. Da ich dann aber wieder Miclhprodukte essen darf, werd ichs mal mit nem Stück Pizza mit dick Käse und ner Schoki probieren..
8-)
Liebe Grüße
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