Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
also noch mal für alle ausführlicher nachtrag zum nächtlichen aufwachen-gute eltern kind-bindung:
sicher gebundene kinder zeigen ihre emotionen, auch die negativen gefühle, die mit einer trennung verbunden sind. sie sind aber zuversichtlich, dass die mutter wiederkommt und geben bei der rückkehr der mutter ihre freude zu erkennen, dass die mutter wieder da ist.
unsicher gebundene kinder hingegen reagieren äusserlich unbeeindruckt auf eine trennung und auf die rückkehr der mutter. ihr verhaltensmuster ist darauf ausgelegt, keine negativen emotionen zu äussern und das bindungsverhalten zu unterdrücken, was nicht zuletzt darauf zurückgeführt werden könnte, dass die mütter auf ihre anfangs gezeigten emotionen selten bis gar nicht reagiert haben.
das heist, das sie nur ÄUßERLICH unbeeindruckt wirken - innerlich sind sie total in panik. das hat man in versuchen messen können: hoher adrenalinspiegel, stark erhöhte herzfrequenz und erhöhung weiterer diverser chemischer stoffe, die bei stress und vor allem bei panik ausgeschüttet werden.
dazu gibt es lange und ausführliche studien!!!
alle kinder wachen häufig auf - erwachsene übrigens auch. das kann man nachweisen. dazu gibt es genügend material aus der schlafforschung, das würde hier zu weit führen, nur so viel:
erwachsene haben gelernt gleich wieder einzuschlafen und können sich an das kurze erwachen zwischen traum und tiefschlafphasen nicht mehr erinnern.
säuglinge können das noch nicht. es gibt kinder, die diese fähigkeit bereits mit drei monaten ausbilden und es gibt kinder bei denen das bis ins dritte lebensjahr dauert.
ein kind das früh durchschläft ist nicht automatisch unsicher gebunden!!! die eltern, deren kinder diese fähigkeit bereits füh ausbilden können sich einfach darüber freuen. aber erwarten oder vorraussetzen, dass ein kind diese fähigkeit automatisch ab 6 monaten hat, kann man nicht!
ob ein kind sicher oder unsicher gebunden ist, kann man natürlich nicht nur am schlafverhalten ablesen!
ein unsicher gebundenes kind meldet sich nicht nur in der nacht nicht, sondern zeigt auch tagsüber äusserlich keine emotionen - oder nur geringfügig - z.b. weint es nie laut, sondern wimmert höchstens!
innerlich sind diese kinder stets in panik!!! das kann man anhand der werte im körper messen, die bei stress und insbesondere bei panik ausgeschüttet werden!
unsicher gebundene kinder sind entwicklungstechnisch klar im nachteil!!!
auch wenn ich gefahr laufe mich zu wiederholen will ich nochmal besonders betonen, das kinder die durchschlafen nicht automatisch unsicher gebunden sind!
ich gehe mal davon aus, dass die kinder, die durchschlafen, tagsüber ganz normale und gesunde emotionen zeigen.
aber was auf jeden fall immer zutrift ist, dass kinder die oft aufwachen und laut weinen sicher gebunden sind - denn ein unsicher gebundenes kind würde sich das nicht trauen - auch nicht bei gefahr -sie riskieren durch ihre unsichere bindung bei gefahr zu schaden zu kommen oder gar zu sterben, denn sie melden sich auch nicht bei gefährlichen krankheitssymptomen, wie schmerzen oder hohem fieber!!!
so macht es auf den ersten blick keinen sinn, dass sich ein kind nicht meldet! unsicher gebunden zu sein ist ein klarer nachteil!!!
es gibt mehrere möglichkeiten wie eine unsichere bindung zustande kommt: entweder baut die mutter zum kind erst gar keine auf,
oder sie deutet die signale des kindes falsch-oder umgekehrt,
oder sie ist sehr unberechenbar in ihren bindungssignalen - z.b eine alkoholkranke mutter kann liebevoll in nüchternem zustand sein und aggressiv unter alkoholeinfluss. das kind kann das nicht erkennen, die mutter bleibt aus sicht des säuglings unberechenbar und es kann keine oder nur unsichere bindung aufbauen.
warum eine mutter aus sicht des kindes unberechenbar ist gibt es viele verschiedene gründe von psychischen krankheiten bis hin zur einfachen lustlosigkeit hat es alles schon gegeben.
ich habe mich viel mit dem thema befasst.
das man mit dem kurzen textauszug einfach müttern nur das häufige aufstehen schmackhaft machen möchte, dagegen will ich mich hier eindeutig verwehren!!!!
das hier gedankenlose sprüche und abwertung von beiträgen erfolgt habe ich in diesem forum noch nicht erlebt...
mit dem thema bindung würde ich keine scherze treiben!!!
bin jederzeit bereit ausführlicher über dieses thema zu berichten.
eine im moment emotional sehr aufgewühlte mutter.
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
Du schreibst doch selbst "Zum Trost aller stillenden Kinder, die oft nachts alle zwei Stunden aufstehen!!!".
Der Kommentar, Müttern das häufige Aufstehen nachts schmackhaft machen zu wollen, war doch mit einem Smiley versehen. Ich habe ihn nicht als gedankenlos oder gar abwertend empfunden.
Im Übrigen kann ich deine Aussagen aus meiner Erfahrung heraus nur bestätigen. Meine Große (7) ist in den ersten drei Jahren alle 45-120 Minuten aufgewacht, hat dann ungefähr mit vier überwiegend durchgeschlafen. Die Kleine (4) hatte eher 2-3-Stunden-Abstände und schlief schon viel eher mal durch als die Große. Beide waren und sind aber hinsichtlich ihres Schlafverhaltens sicherlich nicht pflegeleicht.
Die Große war schon auf mehrtägigen Kindergarten- und Klassenfahrten, übernachtet bei Freundinnen, den Nachbarn und bei den Großeltern (nicht sehr oft, aber wenn, dann völlig problemlos). Die Kleine hat ebenso problemlos einzelne Nächte außer Haus geschlafen, aber immer zusammen mit der großen Schwester. (Übrigens an der Stelle mal eine Anekdote: Als die beiden bei den Nachbarn schliefen, wachte die Kleine nachts auf. Da sagte die Große: "Stell dir einfach vor, Mama und Papa wären gestorben!", woraufhin beide weiterschliefen.)
LG Katja
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
dieser nachtrag war ausgelöst durch die antwort von heidi! da fiel der satz, dass man den müttern das häufige nächtliche aufstehen ja irgendwie schmackhaft machen müsste. ich weiß nicht, ob das den text ins lächerliche ziehen sollte oder als spaß gemeint war.
ich hatte den text zum trost reingesetzt, dass man dem ganzen was gutes abgewinnen kann!
ich fand den spruch von heidi einfach daneben...
vielleicht war es ja als scherz gemeint - ich weiß es nicht?
ich hatte jedenfalls gas dringende bedürfnis meine ansicht klar zu stellen.
Deinen text finde ich sehr nett und darin kann ich mich gut wiederfinden!
lg, birgit
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
eigentlich finde ich ja das ein smiley fuer sich spricht . und ja ich hab zur zeit glueck und einen meistens durchschlafenden sohn aber ich habe eine tochter die erst mit 3 durchgeschlafen hat.
und zur studie um dazu was zu sagen, muesst ich mehr dazu wissen wissen wie sie denn durchgefuhert wurde. wieviele kinder untersucht wurden etc. wurde nur zwischen sicheren und unsicher gebundenen kindern unterschieden. bowly nimmt ja noch eine weitere unterteilung vor in unsicher vermeidend, unsicher ambivalent und unsicher desorganisiert, wobei die beiden letzteren sehr wohl emotionen zeigen.
meine theorie ist primitiv: es gibt kinder die frueh und gut durchschlafen und welche die es nicht tun. woran das nun liegt, weiss keiner genau
lg heidi nicht fachfremd
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
Ja das ist richtig bowlby unterscheidet in viele unterstufen - ich habe ein jahr lang eine fortbildung zum thema Bindung gemacht aber ich dachte, dass sprengt hier den ramen.
aber der text aus dem ich hier zitiert habe ist aus einer anderen studie von Nicola Nolte, Wilfried Pott, Ursula Pauli-Pott: Schlafstörungen und Bindungsqualität im Kleinkindalter. Gefunden habe ich ihn in der Still-Zeitschrift wirbelwind von Januar/Februar 2006.
bolwby hat übrigens über zwanzig jahre an seinen bindungstheorien gearbeitet. 1969 nannte er sie zielkorrigierte Partnerschaft, 1979 sprach er bereits davon, dass das Bindungsverhalten den menschen von der Geburt bis in den Tod begleitet, 1988 vermutet er, dass auch temperamentsartige eigenschaften des kindes einfluss auf die entwicklung der bindungsqualität haben. nur um zu veranschaulichen, dass bowlby nicht gleich bolwby ist und sich seine Theorien wandelten und weiterentwickelten. ich kann jetzt nicht genau sagen zu welcher zeit von den oben angesprochenen abstufungen sprach - da müsste ich meine unterlagen durchforsten.
ich persönlich fand diese aufsplittung für den "hausgebrauch" eh zu umständlich und nicht praktisch in der anwendung. ich orientiere mich eher an den kriterien für feinfühligkeit nach ainsworth. die ist eigentlich für mütter gedacht und ich wende bzw.wand (bin ja in der elternzeit und arbeite gerade nicht) sie immer mal wieder in meinem Kita - Alltag an, um zu reflektieren, wie es um meine feinfühligkeit den kindern gegenüber stand.
-als ich die fortbildung gemacht habe, hatte ich noch kein eigenes kind-
nun überprüfe ich natürlich auch meine feinfühligkeit als mutter.
aber ich glaube ich schweife zu weit vom thema ab.
zurück zu der frage warum einige kinder früh und andere spät durchschlafen ist ganz simpel: wir sind alle unterschiedlich und entwickeln uns unterschiedlich schnell. jedes kind hat seinen eigenen rhytmus. der eine läuft früher, der andere später. so ist das mit dem sprechen lernen, dem sauberwerden, dem lesenlernen, beim abstillen hat jedes kind sein eigenes tempo usw, uws, uws...
lg,birgit
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
bin mal neugierig: was war das fuer eine fortbildung? kenn die bindungstheorie aus meinem psychologiestudium ;-)
lg heidi
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
das war die langzeitfortbildung zur facherzieherin für integration. diese zusatzqualifikation ist seit 1998 vorraussetzung, um integrationskinder in kindergärten zu betreuen. die fortbildung ging über ein jahr und schloss mit einer abschlussarbeit und einem kolloquium ab. die verschiedenen bindungstheorien waren ein schwerpunkt unter anderem, wie z.b. die entwicklung integrativer erziehung in der bundesrepublik deutschland, störungen der kindlichen entwicklung, diagnostik und therapie, sozialpädagogische methoden für die differenzierte gruppenarbeit, beobachtung und beobachtungsverfahren, prozessanalyse zur kommunikation und zu guter letzt das erstellen von förderplänen.
die kirchengemeinde in der ich angestellt bin, hat mir die fortbildung bezahlt und mich freigestellt.
ist natürlich mit keinem studium vergleichbar - ist dafür aber sehr praxisorientiert. besser bezahlt wird es nicht - und die gesellschaftliche anerkennung ist gleich null... mir hat es für die arbeit mit kindern sehr viel gebracht.
ich arbeite übrigens seit 1990 in einer evangelischen kindertagesstätte, in offenen, altersgemischten gruppen mit integrationskindern nach dem situationsansatz unter berücksichtigung der selbstbildungsprozesse der kinder und des berliner bildungsprogramms.
für jedes kind wird ein portfolio geführt, in das die eltern jederzeit einblick nehmen können. jedes kind wird regelmäßig (mindestens jedoch 10x im jahr) beobachtet und die beobachtungen auch ausgewertet und in mindestens zwei entwicklungsgesprächen pro kitajahr mit den eltern besprochen.
- aber ich schweife schon wieder total ab-
noch mal zurück zu den bindungstheorien. mich verbindet damit ein ganz besonderes interesse, das in meiner entwicklungsgeschichte eine sehr große rolle spielt. ich wurde 1966 in berlin mit einer beiderseitigen hüftdisplasie geboren und wurde mit 6 wochen in das oskar-helene-heim in berlin dalem eingewiesen. dort verbrachte ich fast meine gesamten drei ersten lebensjahre. in den ersten beiden jahren war lediglich 1x in der woche besuchszeit für die eltern und das änderte sich erst 1968, dann gab es für die kleinen dauerpatienten eine sonderregelung. besuche waren dann täglich für eine stunde möglich. meine mutter hatte mich 6 wochen lange gestillt und pumpte danach täglich milch ab, die mein vater 2-3x in der woche im krankenhaus ablieferte ohne mich sehen zu dürfen! das war damals eben so und meine eltern stellten das auch nicht in frage, sie leideten darunter wohl genauso wie ich. meine mutter hat die zeit fast völlig verdrängt und jetzt wo ich eine kleine tochter habe erinnert sie sich und erzählt manchmal was. und auch ich frage mich so, wenn ich meine tochter im arm halte, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie im krankenhaus wäre und ich sie nur einmal in der woche sehen dürfte... heute ist das ja alles anders. eltern können bei ihren kindern im krankenhaus bleiben, eben weil man weiß, wie wichtig das ist. vor 10 jahren war ich im oskar-helene-heim und habe mir die station angesehen. natürlich gab es da schon eltern-kind-zimmer und es wird heute viel mehr ambulant gemacht. die kinder sind nur so kurz wie nötig stationär in behandlung und natürlich mit einem elternteil. ich wurde an beiden beine operiert, war lange phasen eingegipst und in den phasen ohne gips im bett angeschnallt.
diese wut und trauer in mir habe ich in zwei jahren körpertherapie nach alexander lowen (schüler von wilhelm reich) "abgearbeitet" im wahrsten sinne des wortes. natürlich geht das nie ganz weg - es gehört halt zu meiner geschichte. vielleicht wird dadurch etwas verständlicher, warum mich das thema bindung schon immer sehr interessiert hat und ich da späßen gegenüber oft stark emotional und intollerant reagiere.
die sanfte eingewöhnung bei uns im kindergarten ist mir desshalb auch ein besonderes anliegen.
als ich den artikel in der stillzeitschrift wirbelwind las, war mir nicht beweusst, was da für ein emotionaler rattenschwanz dranhängt. jetzt ist mir auch klar, warum ich so aggressiv reagiere, wenn ich aufgefordert werde mein kind schreien zu lassen...
ich glaube diesen letzten text habe ich wohl am meisten für mich selbst geschrieben...
so, nun ist aber schluss.
es ist bereits der 24.dezember...frohe weihnachten,
lg birgit
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
oh dann drueck ich dich mal ganz arg. das tut mir sehr leid und macht mich traurig. solche erfahrungen praegen einen ganz stark und erklaeren heftigere reaktionen. ich kenn sie nicht als baby aber spaeter. ich bin in rumaenien geboren und dort aufgewachsen. als ich 8 war, war ich im krhs in einer anderen stadt und meine eltern konnten mich nur selten besuchen. eltern uebernacht war nicht erlaubt und jeden tag anreisen oder im hotel zu leben, war einfach finanziell nicht machbar. ich fand das schrecklich wenngleich es fuer die bindung keine so heisse phase mehr ist.
studium mag zwar wissenstechnisch mehr sein wie eine solche ausbildung aber praxismaessig hinkt es doch arg hinterher obwohl trier recht viel peaxisbezug und auch patientenarbeit hatte.
ich wuensch dir, dass du und deine tochter nie solches wie du erleben muesst und bald shcoen durchsclaft
lg und schoene weihnachten heidi
ps keine angst ich bin nicht solange wach sondern schreibe nur aus den usa ;-)
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
mensch, dass war für dich und deine eltern sicher eine schwere zeit...
da wissen wir heute umso mehr zu schätzen wenn es und gut geht!
ich habe mich inzwischen damit ganz gut angefreundet, dass mia häufig aufwacht. sie erwacht zwischen 2-7 mal pro nacht und ich stille sie fast jedesmal, weil sie nach 4-10 min wieder einschläft und das trösten ohne stillen meist 10-20 min dauert. jetzt nimmt sie auch manchmal den schnuller... heute am tag hat sie zum ersten mal tee aus der flasche getrunken. war ganz lustig, weil sie in den bauchigen sauger genauso reingeknetet hat, wie in meine brust. auch hat sie versucht in die flasche zu kneten...
morgens um 7.00 uhr gebe ich sie an den papa (wenn der da ist - der ist selbständig und öffter weg - dafür ist er dann andere tage ganz zu hause) weiter und gehe dann noch mal 2 std schlafen!
seit ich aufgehört habe innerlich dagegen anzukämpfen ist es viel einfacher auf zu stehen! dieses forum hat mir sehr dabei geholfen. zu wissen, dass es anderen auch so geht und irgendwann alle kinder durchschlafen...
noch einen schönen zweiten weihnachtsfeiertag!
wieviele feiertage gibts in USA?
lg, birgit
Langzeitstillen - Erfahrungsaustausch
hallo birgit
wir haben nur 1 feiertag hier.
durchschlafen ist so eine sache. mit meiner grossen (flaschenkind dank eigener unkenntnis und falscher beratung) war das ein langer weg. wir waren beim sozialpaediatrischen zentrum etc, aber viel brachte da snicht ebenso die zig schlafprotokolle. liz wurde stuendlich wach, wollte aber nix essen, einschlafen war kraftakt und sie schlief bis sie fast 3 war im familienbett. ich hatte schon totale panik, dass das schief geht wenn das neue baby da ist und sie auch immer wach wird. kurz vor meiner entbindng bekam sie ein neues bett und zog um, erst 2wochen ca bis 4 uhr und wechselte dann in unser bett, dann komplett in ihres ohne druck.
bei david hatte ich mich schon auf einen schlechten schlaefer eingestellt aber er schlief schon am anfang nachts mindestens 3 stunden am stueck und ab 6 monate immer oefters durch. auch jetzt gibt es noch phasen wo er nachts 2 oder 3 mal trinkt aber eher selten. da er auch wie liz im fb liegt muss ich zumindestens nicht rumlaufen, aber wachwerden ja, da wir es nie geschafft haben im liegen zu stillen ;-)
drueck dir die daumen fuer schoene naechte und mir ging es mit liz auch besser als ich nicht mehr immer was aendern wollte, mich nicht mehr fragte warum etc
lg heidi
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