Mein Sohn (4 1/2) ernährt sich immer einseitiger und isst weniger. Frühstücken will er gar nicht mehr, weder zu Hause, noch im Kiga. Maximal ein Glas Milch. Mittags Kartoffeln oder Nudeln, jedoch ohne Gemüse und selten Fleisch. Nachmittag Obst (klappt eigentlich immer) und abends vielleicht mal von der Schnitte abbeissen und die schmeckt dann nicht. Oder den Belag (ausschließlich Schnittkäse) runteressen. Er ist angeblich immer satt, fragt aber auch nicht zwischendurch nach Essen. Nascht auch nicht viel (Schokolade mag er nicht so gerne), höchstens mal ein paar Gummibärchen. Da ich als Kind selber sehr mäklig war und oft zum Essen gezwungen wurde, ignoriere ich das ganze. Er muss mit uns am Tisch sitzen und warten bis wir fertig sind. Aber meinem Mann macht das tüchtig zu schaffen. Irgendwie ist das doch viel zu wenig und dann fehlt auch das ganze Gesunde, wie Gemüse, Vollkorn etc., oder???
PS: Sind Essgewohnheiten eigentlich vererbbar?
LG Silke mit Niclas (Spargeltarzan) und Louisa (5 Monate, die "noch" brav ihre Pre-Milch futtert...)