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Ja, ich bin immer so kopfgesteuert!

Meine Große konnte ich nur 3 Monate stillen und Janne nun schon so lange, obwohl ich schon immer so kopfgesteuert bin, dass ich immer mal wieder Schwierigkeiten mit dem Milchfluss hatte. Jetzt habe ich aber schon seit ein paar Monaten eine Art Meditationsform für mich entdeckt, die mich entspannter sein lässt. Was mich so beunruhigt: ich hatte immer einen relativ schmerzhaften Spendereflex und durch Ertasten ein relativ sicheres Gefühl, wie voll die Brust ist. Das ist nun irgendwie immer gleichbleibend, sowohl vor als auch nach dem Stillen. Die Brust fühlt sich nie annähernd milchvoll an. Und das hat sich jetzt in den letzten 8 Wochen so verändert. Und ich spüre keinerlei Einschuss mehr.
Ich hatte vor Flaschengebrauch mehrere Wochen nur Stillen versucht, aber das nächtliche 6-8 malige Aufstehen, und nix kam mehr raus hat mich so fertig gemacht, dass ich dann die Flasche probiert habe und mit 5-6 Std. Schlaf belohnt wurde. Ich würde aber so gerne noch stillen, frage mich aber auch, ob ich da nicht zu egoistisch bin, und mein Sohn eigentlich garnicht mehr mag. Aber der Abschied fällt mir unheimlich schwer.
Ich befolge deine Ratschläge, bleibe locker und lass die Falsche weg.
Danke
Bisherige Antworten

wirklich? ;-)

Hallo Billy,

ich kann zwar nicht recht erkennen, wessen Ratschläge du befolgen möchtest. Was mir gleich aufgefallen ist, dass du "lass die Falsche weg." schreibst, d.h, dass du die Flasche falsch findest. *g*

LG Uta

wirklich? ;-)

das gehört hier hin: http://kind.qualimedic.de/forum/1203589
keine ahnung, warum es hier vorne nochmal steht.
was bedeutet der kohlkopf?
lg,
lysa
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