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Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Mädels!

Aus völlig egoistischen Motiven stelle ich diesen Link ein, damit Ihr bitte das Entsetzen mit mir teilt, von wegen: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Also liebe vaginal ausgeleierte, unerotische Hängebrust-Milchkühe :-) , die Ihr Euren Körper geopftert habt für so was Lächerliches, wie die Gesundheit und das Glück Eurer Kinder ...

Ist dies ein Fake, wie mein Mann sagt oder ist die Frau psychisch krank? Und wie kann man den Gedanken an ihr bedürftiges ungeborenes Kind ertragen? Heul ...

http://www.qualimedic.de/Sprechstunde/rund_ums_stillen/10242880

Grüße von deprimierter Einzigartig

Bisherige Antworten

Ist das nicht zum Heulen?

Hi Einzigartig,
hab's auch gelesen, bin weniger entsetzt sondern finde es unendlich traurig. Konnte auch nicht anders, ich musste ebenfalls meinen Senf dazu geben.
Ich wurde leider nach fast 24 Stunden Wehen regelrecht zu einen Kaiserschnitt genötigt (man sagte mir, es ginge nicht anders. Im Nachhinein bin ich anderer Meinung, aber damals wurde mir im KH so zugesetzt ...) Ich fühle mich um mein Geburtserlebnis und auch um den Erfolg regelrecht betrogen. Von der ewig langen Heilung und Erholung ganz zu schweigen. Wenigstens das mit dem Stillen hat dann hingehauen, auch wenn wir 6 Wochen lang kämpfen mussten.
Was soll ich sagen, ich sitze jetzt hier vor dem PC und möchte am liebsten heulen, weil alles wieder hochkommt.
LG Nicky

Ist das nicht zum Heulen?

Liebe Nicky,

so in der Art habe ich auch empfunden, hatte beim ersten Kind auc heinen Kaiserschnitt. Was mir gut geholfen hat war die Gewissheit, dass zumindest Wehen da waren und somit die negativen Auswirkungen auf das Kind minimiert wurden. Meine Freundin hat mir damals in der Klinik ein Buch geschenkt: "Kaiserschnitt - Narben an Seele und Bauch", Autor weiß ich gerade nicht. Das Buch hat mir etwas über das Erlebnis hinweggeholfen, obwohl ich wirklich Jahre danach noch in bestimmten Situationen weinen mußte (z.B. an den Geburtstagen meines Sohnes, oh Mann ...) und ich immer noch an Schuldgefühlen leide. Wenn Du es noch nicht kennst, vielleicht kann es Dir auch helfen.

Wg. der Narbe habe ich mir von der Hebamme ein Buch ausgeliehen, Bildband mit kurzer persönlicher Schilderung des Erlebnisses, 100te von Bildern haben mich auch etwas mit meiner scheußlichen Narbe versöhnt.

Wirklich verwunden in der Art, dass es nicht immer wieder "hochkommt" habe ich das Erlebnis allerdings erst durch die normale Entbindung meiner Tochter. Wenn Du also noch ein Kind bekommen solltest, wird das vielleicht einiges heilen.

Liebe Grüße von Einzigartig

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Einzigartig,
was mich an dem Post wenn dann aufregen würde, ist die abwertende Wortwahl. Aber ich glaub auch, dass es ein Fake ist, Daten im Profil sind auch nicht veröffentlicht, da will jemand absichtlich provozieren und freut sich über viele schockierte Antworten. Verlorene Zeit, darüber sich aufzuregen oder Tränen zu vergießen.
LG Daniela :KISSING:

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Daniela,
danke, ich denke inzwischen auch so. Das passt alles nicht zusammen, erst mal die Wahl des Forums für die Frage, dann dieser angebliche Ekel von allem Körperlichen und dann freudig erwartetes Wunschkind?! Wenn sie das Kind nicht hätte haben wollen, dann hätte es noch gepasst.
Ich nehme immer alles so ernst und belaste mich selber damit. Und dann müh ich mich ab, obwohl ich mir gleich gedacht habe, dass das wenig bringt, aber dann denke ich, wenn auch nur die klitzekleinste Chance besteht, dass es was ändern könnte, dann bin ich doch verpflichtet zu schreiben?!
Ich sollte nicht so oft in andere Foren gucken :-)
Liebe Grüße von Einzigartig

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Einzigartig,
hab den Thread des Postings (KS u. Abstillen) nur selektiv gelesen.
Ja, natürlich hast Du recht und ich teile einerseits den Unmut / das Entsetzen über die Äußerungen dieser Frau. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es ein Fake ist.
Die Frau meines Kollegen fühlte sich beim Stillen auch unwohl. Beim 1. Kind gings gar nicht, beim 2. hat sie es wieder versucht, aber dann abgebrochen.
Ja, wir wissen alle, dass Stillen gut für Mutter & Kind sind. Aber ich denke, die Frau hat ihr Körpergefühl so wie sie es beschrieben hat. Woher diese Abneigung gegen das Stillen kommt, kann ich nicht ergründen - vllt hat sie in ihrer Eigenwahrnehmung die Brust stark "sexualisier"? Vllt hat sie einfach "Probleme" mit ihrem Körper bzw. damit, dass er sich durch SS, Geburt und Stillen verändern wird?
Vllt hätte ihr jemand vorher sagen sollen, dass egal ob SS od. natürl. Geburt, egal ob Stillen od. nicht, der Körper sich irgendwie auf jeden Fall verändern wird. Dafür sorgen Hormone in u. nach der SS. Und ein KS ist insg. immer noch riskanter als eine natürl. Geburt (ich musste ja mit KS entbinden, habe mich also informiert).
Ich denke, die Frau ist so in ihrer Gedankenwelt gefangen (bloß nicht "häßlich" werden durchs Kind), da werden wir leider wenig ausrichten. Und glaub mir, es gibt genügend Männer, die massiv auf Frauen einwirken, gerade wenn es um körperl. Veränderungen geht (Stichwort: Form, Größe der Brüste / Sexualverhalten nach der Geburt etc). Das liegt leider stark in unser (brustfixierten) Gesellschaft / Kultur begründet.
Schade, dass es solche Männer gibt und schade, dass solche Männer auch noch Frauen abbekommen ;-) :DEVIL:
So, dass war jetzt mein Emanzen-Posting zum WE.
LG
Nadine, die mit Manuels Vater auch mehrfach übers Stillen reden durfte, weil mir diverse (unbegründete u. unqualifizierte) Vorwürfe gemacht wurden

Doch noch schnell ein Nachtrag...

...hab jetzt mal "Deinen" Thread aus dem Posting gelesen. Ganz ehrlich: Da ist jemand ziemlich ahnungslos und argumentiert widersprüchlich.
1. Aussage: Mir reichts meinen Körper 10 Monate teilen zu MÜSSEN, danach will ich ihn wieder für mich.
2. Aussage: Ein Baby braucht vor allem Liebe.
Na dann mal Herzlichen Glückwunsch! Wie, wenn nicht auch und vor allem durch intensive körperliche Interaktion und Nähe während der SS und in den ersten Monaten danach, will sie denn ihrem Kind Liebe zeigen? Hoffentl. nicht durch schicke Baby-Klamotten und Designer-Schnuller.
Ich denke wirklich, dass die Frau massive Probleme mit ihrem Frau-Sein hat. Gerade und vor allem weil sie die grundlegenden Eigenschaften des weibl. Körpers (nähren, stillen, kuscheln etc.) nicht nur als unweiblich sondern praktisch als unmenschlich darstellt (und als unmodern, eklig etc.). Und sie scheint wirklich sehr uninformiert zu sein und diesen Zustand auch nicht ändern zu wollen.
Und für jedes ihrer Argumente gäbe es natürlich mind. 1 vernünftiges Gegenargument (MuMi kann auch von Vater oder Oma gefüttert werden etc. ). Aber darum geht es ihr auch nicht.
LG
Nadine

Doch noch schnell ein Nachtrag...

Hallo Nadine,

ich mußte mich sehr beherrschen, nicht genau das auch noch zu antworten, genau das habe ich hier meinen Mann gefragt, ob er sich was vorstellen kann, wie man seinem Säugling Liebe zeigt, als durch das Eingehen auf die Bedürfnisse des Babys und die sind nun mal anfangs sehr körperlicher Art ...

Klar geht das auch ohne stillen, nur eben das von Dir Beschriebene leuchtete so zwischen den Zeilen, das da auch sonst nichts sein wird, genau so habe ich es mir vorgestellt, modischer Buggy mit chicer Wickeltasche dran, Kind klar mit Schnuller und besonders hübschen Klamotten. Bitte nicht dreckig machen, Kind wird ständig mit dem Feuchttuch bearbeitet, damit es bloß nicht "eklig" schmierig ist usw usf.

Oh Mann, Du glaubst also wirklich es war kein "Troll", da hatte ich mich gerade beruhigt zurückgelehnt ... Das arme Bobbele, schluchz!

Es gibt sicherlich viele Frauen, die Probleme mit den körperlichen Veränderungen haben und sich erst mal dran gewöhnen müssen. Aber so?! Und dieser Frau fehlen dann auch noch die Mütterlichkeits/Fürsorgehormone, die vielleicht einiges gerade gerückt hätten. Meinst Du wirklich, dass diese Frau das alles ernst gemeint hat und sich nicht nur amüsiert über die Antworten?

Grüße von Einzigartig

Doch noch schnell ein Nachtrag...

Hallo Einzigartig,
ganz ehrlich: ich weiß es nicht. Es gibt so viel (wahrscheinl. mehr als ich mir vorstellen kann, Du hast da aus berufl. Gründen schon mehr Erfahrung), wo wir wohl sagen würden "das gibts doch nicht!".
Darum hab ich jetzt (obwohl man es ja bei "trolls" nicht machen soll) noch 1 Posting bei ihr dran gehängt. Je nachdem ob/wie sie darauf eingeht, wird sich wohl zeigen, ob das alles ernst gemeint ist.
Daß sie mit ihrem Posting nicht nur im falschen Forum war sondern sich auch noch abfällig über diejenigen äußert, die dieses Forum besuchen, spricht definitiv für troll.
Aber wer weiß? Toleranz und Akzeptanz sind auch in (Mütter)Foren nicht immer gegeben - sicher, solche verbalen Entgleisungen hab ich noch nicht erlebt. Aber wenn der Nick was bedeutet, ist sie wohl erst 22 :-).
Und ich hab erst gestern in der Bahn eine ("ältere") Erstmama gesehn, die 1 Packung von Alete öffnete (sah aus wie eine kleine Milchverpackung v. Tetrapak) u. es in die Flasche füllte. War wohl irgend so ein Zeug, das man warm od. kalt geben kann. Sauger drauf u. ab in den Mund. Baby lag im Kinderwagen, musste/durfte die Flasche selbst halten (wo war da die Nähe?). Die Frau sah nicht wirklich "heruntergekommen" aus, auch nicht sozial aus einem "Grenzbereich" kommend. Sie fand das mit dieser Alete-Packung "praktisch", sagte sie zu ihrer Mutter, die dabei war. Da dachte ich nur: "Oh, ich dachte immer, dass es furchtbar praktisch war, dass ich das Essen immer am Körper hatte u. Manuel immer sofort versorgt werden konnte. So kann man sich täuschen ;-)."
Ich glaube wirklich, dass es mehr gibt, als wir uns mit unseren Gehirnen vorstellen können. Und daß Kinder nicht die körperliche Nähe und Aufmerksamkeit bekommen, die sie eigentl. benötigen, ist wohl leider eher noch die Regel als die Ausnahme. Ich möchte da keinen Stein werfen, weil ich wirkl. weit davon entfernt bin, immer einne ruhige, gelassene, ausgeglichene Mutter zu sein. Aber ich habe immer versucht, auf Manuels Bedürfnisse einzugehen. Dadurch gabs zwar auch die eine od. andere Diskussion mit Manuels Vater und dessen Familie. Aber sowas kann ich recht gut wegstecken.
Da gabs so Geschichten wie, dass Manuel (da war er so 15 Monate alt) während ich gegessen habe zu mir auf den Schoß wollte. Das hat er oft gemacht. Er wollte nur zugucken, was ich mache (also nicht gefüttert werden). Manuels Oma väterlicherseits meinte daraufhin: "Der macht ja den Molly mit Dir. Das würde ich mir nicht gefallen lassen." Nun ja, bei 2 Entwicklungsgesprächen bekam ich bereits zu hören, wie gut u. sauber er essen kann u. wie gut er mit Besteck etc. umgehen kann. Wo das wohl herkommt? :-)
Sicherlich auch davon, dass er mir aus meiner Essperspektive dabei zugucken konnte. Manuel ist ein absolutes Augenkind - du zeigst ihm was u. er macht es meist sofort nach. Wenn man das weiß, ist einem eben auch klar, dass er nicht auf meinen Schoß wollte, um mich vom Essen abzuhalten.
Tja, Manuels Oma hat 2 Kinder großgezogen und kümmert sich regelmäßig um die 2 Kinder von ihrer Tochter. Sie meint natürl., dass sie Ahnung hat. Und für diese 4 Menschen stimmt das auch sicherlich. Aber die Bescheidenheit zu sagen: "Ich weiß nicht, was für DEIN Kind das Beste ist, weil Du es besser kennst." haben nicht so viele Leute.
LG
Nadine

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Einzigartig,
ich schreibe Dir hier nochmal weil ich nicht weiß ob Du in das Still-Forum noch reinschaust.
Ich musste meinen Sohn auch per Kaiserschnitt (ohne Wehen gehabt zu haben) entbinden.
Du schreibst dass Kaiserschnittkinder Probleme mit Körpergrenzen haben können.
Kannst Du mir ein paar Tipps geben, wie man das "Defizit" sonst noch ausgleichen kann? Außer viel kuscheln, lang stillen, Körperkontakt generell. Machen wir alles. Gibt es da noch mehr Möglichkeiten ?
Bin mir sicher dass Dein Kaiserschnittkind keine "Folgeschäden" hat. Man merkt ja wie sehr Du Dich bemühst, alles richtig zu machen und dem Kind ganz viel Liebe gibst.
LG und ärger Dich nicht mehr
Anja

Ist das nicht zum Heulen?

Liebe Anja,

also was anderes fällt mir da auch nicht ein, bzw. wüßte auch nicht, was es da noch geben sollte :-)

Ja - Kind eben möglichst oft eng an sich tragen (Tragetuch, Tragehilfe), das schon erwähnte einpucken, Körperkontakt, nackte Haut auf nackte Haut. Mir hat vor allem das Einpucken sehr geholfen, wann hattest Du denn Deinen Kaiserschnitt, bei einem ältern Kind geht das ja nicht mehr. Es gibt aber tatsächlich Kinder, die zum Einschlafen noch gerne gepuckt werden, wenn sie schon über ein Jahr alt sind, so ein Exemplar hat eine Freundin von mir. Oder wenn man später die Bettdecke einfach im Arm/Oberkörperbereich recht fest steckt.

Mein Sohn mochte es immer sehr, wenn ich seinen Kopf relativ fest mit beiden Händen umfasst habe, also mit der Handkante über den Ohren und die Finger über das Haupt. Er ist schon 7 Jahre alt und wenn er wg. besonderen Umständen (Krankheit, Streit mit dem Freund ...) kuschel braucht, dann mag er das immer noch und wenn er nervös/zappelig ist, dann beruhigt er sich immer noch, wenn man ihn fest hält/fast fixiert (Er mag das, das mache ich natürlich nicht gegen seinen Willen :-) ).

Ich sehe alles immer viel zu sehr im Zusammenhang mit dem Kaiserschnitt, im Einzelfall weißt Du ja nie, ob bestimmte Sachen genau so wären, wenn das Kind vaginal entbunden wäre.

Also die meisten "Nachteile" treten wenn, dann zeitnah nach der Entbindung auf. Die anderen Sachen, die so berichtet werden über Kaiserschnittkinder sind dann nicht direkt Nachteile, sondern vielleicht Besonderheiten oder Andersartigkeiten, die man so oder so bewerten kann. Das oft beschriebene andere Zeitgefühl, das Gefühl, immer zu früh zu sein und loslassen zu müssen, bevor Kind soweit ist, was dann eher zu einer gewissen Langsamkeit führen kann, kann man eben als Lahmarschigkeit ansehen oder als verträumt oder - wie der Lehrer meines Sohnes es nannte - als angenehme Entschleunigung in unserer hektischen, schnelllebigen Zeit.

Ich sehe es so, dass ein großes Problem beim Kaiserschnitt ist, dass auch der Mutter die Hormone fehlen. Wie ich dieser Trollin schon gesagt habe, muss man dann vielleicht erst mal mehr bewußt über den Kopf machen, aber wenn man es macht, dann ist es für das Kind okay! Und stillen hilft ja auch der Mutter, die dann ja dank Oxytocin ihr Kind leichter angemessen versorgen kann, gerade bei der körperlichen Beeinträchtigung doch sehr wichtig.

Ich konnte z.B. ca. die ersten drei Monate meinen Sohn überhaupt nicht im Tragetuch tragen, weil ich so Schmerzen hatte. Da ist das Stillen doch dann noch wichtiger als Ausgleich! Ich konnte ihn in den ersten Tagen gar nicht versorgen, so was ist doch übel für die Mutter-Kind-Bindung, besonders, wenn man davon keine Ahnung hat und sich nicht nachträglich um Ausgleich bemüht!

So, ich schweife immer mehr ab. Meine Wehen hat übrigens auch nur der Wehenschreiber bemerkt :-) Aber besser als nichts.

Grüße von Einzigartig

Ist das nicht zum Heulen?

Danke Dir.
Mein Sohn ist 8,5 Monate alt. Tragetuch hatten wir benutzt, jetzt windet er sich aber immer wieder raus. Pucken hatten wir probiert...er hat sich rausgestrampelt :-X
Aber dann weiß ich jetzt Bescheid, warum mein Kleiner so ein wahnsinnig gemütliches Kerlchen ist...ist anscheinend auch ein "Entschleuniger" :-)
LG
Anja

Ist das nicht zum Heulen?

hallo einzigartig,

ich kenn solche fraun :(

typische barby puppe

"reichen"/erfolgreichen mann (selbst bezweifle ich [zu wenig hirn])

nicht arbeitend (buttler, nanny und putzfrau inclusive)

kind als pflichterfuellung/ statussymbol und kariere notwendig fuer den mann

kind, eigenes bett, 24h betreuung durch nanny, mit 5w fabern, schreien ist notwendig

hey, die frau hat nichts anders zu tun, als huebsch auszusehn ( immer modisch up to date) und ne gute gastgeberin zu sein.

die rennt nach ne woche nach der geburt in fittnessclub um den babybauch wegzuhaben, der ja erschreckender weise nicht gleich mit dem ks weg ist =-O

lg madlen

ist ja komisch

Hallo Madlen,
also ich habe da ein gaaaaaaaaanz anderen Typ Frau vor Augen.
So die Hochglanzjogginghosen,- Ubs,- Fraktion.
Na ja auch wenn dies "nur" ein Troll war, so gibt es diesen Typ von Frau bestimmt nicht nur einmal auf der Welt. Traurig!
Lieben Gruß
Sabrina

Ist das nicht zum Heulen?

Hi Madlen,

ich hatte auch eher Unterschicht vor Augen ... optisch eher Typ Straßenstrich und bei dem Bildungsnotstand keinen reichen Mann, als Gastgeberin für die Oberklasse muss man schließlich geistreich plänkeln können. Na ja, aber ich sah das Kind ja auch nicht als Wunschkind, sondern als Unfall.

Ansonsten habe ich, sollte diese Frau wirklich existieren, auch Deine Befürchtungen, deshalb fand ich das Ganze ja so schlimm, es ist ja nun durchaus nicht so, dass ich der Meinung wäre, dass alle nichtstillenden Frauen miese Mütter wären.

Grüße von Einzigartig

Die ist doch die größte Kuh!

Hallo an Alle!
Mensch, die wollte doch nur provozieren...
Wer weiß, was der über die Leber gelaufen ist...
Jedenfalls ist sie ne echt blöde Kuh!!!
Sie ist also der "Gefahr" zur Kuh zu werden auch ohne Stillen nicht entgangen - sie war schon vorher eine!!! :DEVIL:
Birgit

Das ist witzig!

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Einzigartig,
ich würde mir da keinen Kopf drum machen. Sollte diese Frau real sein (was ich nicht glaube, sonst hätte sie ihre Frage im Gyn-Forum gestellt und nicht da), dann kann einem das Kind vielleicht leid tun, aber groß wird es auch.
Wir wissen, dass es gut für unsere Kinder ist, sie zu stillen. Ich habe meine Tochter fast 6 Jahre gestillt. Nix hängt und ich bin auch nicht "vaginal ausgeleiert". Ein trainierter oder untrainierter Beckenboden hat nun mal nichts, aber auch gar nichts mit dem Stillen zu tun.
LG Lili

Ist das nicht zum Heulen?

Hallo Einzigartig,
ich habe die Kommentare der anderen und Deine dazugehörigen Antworten nicht lesen können... Aber ich muss sagen, dass es mir seit ich Kinder habe viel besser gelingt nach dem Motto "Leben und leben lassen" Toleranz zu üben bzw. möglichst wenig zu vergleichen oder gar meinen Stil (mein Fachwissen) verteidigen/ an den Mann bringen zu wollen. Vor allem letzteres ist mir persönlich zu missionarisch. Wer sagt denn, dass das ungeborene Kind dieser (fiktiven?) Frau nicht glücklich und gesund werden wird ohne natürliche Geburt und Stillen? Es gibt doch noch tausend andere Dinge im Leben, mit denen wir unsere Kinder stärken, behüten, lieben können.
Seit ich Kinder habe, gelingt es mir auch besser, in die Kraft der Natur zu vertrauen oder besser gesagt, den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Ich habe eine (sehr attraktive) Bekannte, die Angst hat vorm vermeintlichen Hässlichwerden durch Schwangerschaft und Stillen und Altern und... Dennoch haben ihre Kinder etwas in ihr angerührt. Der Schönheitswahn wird inzwischen überlagert von der Liebe für ihre zwei Jungs. Das hätte ich mit Argumentieren niemals hinbekommen ;-).
Beste Grüße
Koboldmama

Ist bestimmt ein Fake/Troll

Würde ich nicht ernst nehmen. Vielleicht ist das ein Mann? ;-)

lg, Annette

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