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Impffrage

Hallo ihr, ich hätte mal eine Frage an euch alle. Hab diese Frage auch schon in meinem "Heimantforum" gestellt, weiss aber immer noch nicht, was ich tun soll. Ich bin mit meiner Marie bei einem homööpathischen Kinderarzt. Er ist auch Impfgegner, sprich meine Marie (14,5 Monate) ist noch gar nicht geimpft. Sie soll aber nächste Woche die 5-fach Impfung bekommen (wenn sie bis dahin ihren Dauerhusten loshat). Diese wird dann in 4 Wochen aufgefrischt und dann nochmal nach 5-7 Jahren. Außerdem möchte er sie vor Schuleintritt Masern, Mumps und Röteln impfen. Sonst aber keinerlei Impfungen mehr.
Nun meine Frage: was haben eure Sprösslinge denn alles schon für Impfungen bzw. welche sollte man (aus welchem Grund) eurer Meinung nach umbedingt geben lassen. Ich möchte auch nicht, dass sie andere Kinder gefährdet nur weil sie keine Impfung hat. Wäre euch über eure Erfahrungen und Meinungen sehr dankbar, da ich in diesem Thema nicht allzuviel Ahnung habe und mich daher bislang auf die Meinung des Kinderarztes verlassen habe. Oder ist das tatsächlich so ein Thema, das jeder für sich beurteilen muss...
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Marion und Marie (geb. 20.2.2006)
Bisherige Antworten

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Hallo Marion,
8/01 Hepatitis B
9/01 Hepatitis B
10/01 Tetanus/Diphterie/Pertussis/Hib/Poliomyelitis
11/01 Tetanus/Diphterie/Pertussis/Hib/Poliomyelitis
12/01 Tetanus/Diphterie/Pertussis/Hib/Poliomyelitis
8/02 Masern/Mumps/ Röteln
10/02 Tetanus/Diphterie/Pertussis/Hib/Poliomyelitis
9/06 Masern/Mumps/Röteln
Seit es keine Impfpflicht mehr gibt, macht jeder was er denkt oder nicht denkt.
Ich bin mit meiner Kiä sehr zufrieden. Sie hat zusätzlich zur konventionellen eine homöopathische Ausbildung.
LG Uta (Tom 8/01)

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Hallo Marion,

Sarah ist jetzt 4 und bekam mit ca. 4 Monaten die erste 6-fach und dann jeweils 4 bzw. noch mal 6 Wochen später die 2. und 3. Portion.

Kurz nach dem 1. Geburstag gabs dann MMR und mit 15 Monaten die 4. 6-fach.

Mit fast 3 gabs die Impfung gegen Meningokokken.

Nico bekam bisher 3 6-fach und demnächst Pneumokokken, später auch MMR und Meningokokken.

Ich hab überhaupt kein Verständins für Menschen, die ihre Kinder einfach gar nicht impfen lassen, weil es entweder die anderen ja tun oder es gerade modern ist, Impfgegener zu sein. Besonders frech finde ich es, wenn ich zu einer Gesprächsrunde über 1. Hilfe fürs Kind mit Homöopathie gehe, und mir die Homöopathin dann von Imfschäden bei ihrer Tochter erzählt und das Impfen verteufelt, obwohl vom Familienzentrum, dass die H. die Räume nutzen lies, ausdrücklich gebeten wurde, das Impfen als Thema nicht anzuschneiden.

Außerdem: was kann der Artzt dafür, wenn sie sich gegen Grippe impfen lässt und nicht weis dass sie gerade schwanger ist?

Naja, mein Thema, könnte ich mich gleich aufregen. Ich fahr am besten, wenn ich ungefragt nichts zum Impfen sage.

Meine KiÄ hat auch eine homöopatische Zusatzausbildung, informiert aber sehr umfassend zum Thema Impfen.

Wipos haben wir nicht geimpft, machen wir evt. bevor Sarah zur Schule kommt, damit sie dann keine Probleme durch das ebvtentuelle lange Fehlen bekommt. Bisher ging der Kelch Wipos an uns vorrüber, obwohl im Kiga schon oft welche unterwegs waren.

Übrigens: beide Kinder haben alle Impfungen prima vertragen, haben noch nie bei Impfungen oder späteren Artztbesuchen geweint oder sonst irgendwie netagtiv darauf reagiert. Nur 1 Woche nach der MMR hatte Sarah mal 1 Tag erhöhte Temperatur, aber das ist ja nichts im Vergleich zu den durchgemachten Krankheiten.

LG Franzi

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hi franzi
in der schwangerschaft darf gegen grippe geimpft werden (habe ich damals auch machen lassen).viele nehmen auch die impfungen als begründung für irgendwelche sachen,die mit der impfung aber gar nichts zu tun haben.in impfgegnerschriften werden so ziemlich alle krankheiten dem impfen zugeschrieben (alzheimer,epilepsie,sogar arthrose und so was...).
lg,sylvi

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Hi Sylvi,

interessant. Die H. hat gesagt, ihre Tochter hätte eine Kiefer-Gaumen-Spalte, weil sie zum Zeitpunkt der Grippeimpfung schwanger war aber das nicht wusste.

Und da sag ich mir, dass ja erstens keiner sagen kann, dass das Kind das nicht hätte, wenn die Mutter nicht geimpft worden wäre und dass es doch zweitens in der Verantwortung der Frau liegt, zu wissen ob sie schwanger ist oder nicht. Wenn es ein Problem wäre, in der S'schaft gegen Grippe zu impfen, dann würde der Artzt sie ja drauf aufmerksam machen.

Aber vielleicht flüchtet man sich in so einer Situation auch gern in alle Möglichen Möglichkeiten, und wenn dann einer kommt und sagt, dass wäre vom Impfen .....

Anderes Thema, aber meine SM meint, bei Sarah währe die Hautüber 2 Zehen zusammen gewachsen, weil ich in der S'schaft in der Talsperre im kalten Wasser baden war ;-(

LG Franzi

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hi franzi
na wirklich interessant.aber genau das meine ich.früher hat man eben gesagt,wenn man sich in der schwangerschaft erschreckt,wächst dem kind ein mäusefell oder blutschwamm oder sonstwas.das ist sowas wie mit der talsperre.zum wiehern,aber deine sm meint das garantiert ernst....
ist halt schwer,die dinge so zu akzeptieren wie sie nun mal sind.der mensch ist drauf ausgelegt,die dinge zu ergründen.und wenn man den grund nicht kennt (oder es keinen gibt),wird einer erfunden.
lg,sylvi

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hi marion
alwin hat die 5fach(en),mmr,varizellen und meningitis c,
nur hepatitis haben wir damals rausgelassen,das machen wir dann später.
er ist also durchgeimpft.ich selber achte auch auf meinen eigenen impfschutz.ich finde,impfungen sind ein segen.ich verstehe immer nicht,was daran schrecklich sein soll.eine komplikation nach einer erkrankung ist doch viel schrecklicher und kommt um längen häufiger vor.auf arbeit habe ich viele patienten,die zur nachkriegszeit kinder waren.DIE sollten mal vorlesungen halten und nicht ein herr h...e (z.b.)
lg,sylvi und gute entscheidungsfindung

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unsere kinder sind "durchgeimpft"
beide komplett 6-fach
beide komplett mmrv
annika meningokokken (david hats noch vor sich)
david pneumokokken
im herbst jeweils beide influenza
neben allen anderen guten gründen dafür, ist mir ein guter impfschutz unserer kinder insbesondere deshalb sehr wichtig, weil ich einen neffen habe, der seit knapp 2 jahren seinen kampf gegen die leukämie kämpft. chemobedingt ist er sehr immungeschwächt. eine windpockeninfektion könnte ihn das leben kosten.
darüberhinaus:
wenn mir jemand garantieren könnte, dass mein kind die krankheit xy a) niemals bekäme oder b) sie unbeschadet überstünde und niemanden durch eine ansteckung gefährden würde, dann wäre es definitiv das beste, nicht zu impfen.
das kann mir aber niemand garantieren und aller wahrscheinlichkeit würde es auch anders kommen.
ich glaube tatsächlich, dass nicht-impfende oder alternativ impfende eltern sich im allgemeinen (!) mehr mit der thematik auseinandergesetzt haben, als durchschnittliche impf-eltern (was mich betrifft, bilde ich mir ein, mich sowohl als mutter als auch als ärztin wohl informiert bewußt dafür entschieden zu haben).
ob sie deswegen auch besser und richtiger informiert sind, sei dahingestellt.
letztlich bleibt die frage, aus welchen quellen man die für die persönliche entscheidung ausschlaggebende information bezieht.
die frage, welchen quellen man seinen glauben und sein vertrauen schenkt.
bei mir liegt der fall klar:
ich habe mich dazu entschieden, institutionen wie who, unicef, robert-koch-institut, paul-ehrlich-institut, dem deutschen grünen kreuz und letztlich meinen ehemaligen dozenten an der uni münster glauben zu schenken.
und wenn ich deren zahlen und daten sowohl zu impfungen als auch zu den beimpften erkrankungen als grundlage nehme und mit meinen persönlichen erfahrungen als mensch und als ärztin verbinde, dann kann ich nicht mehr anders, als so zu entscheiden, wie ich es getan habe. darum kann ich auch nicht anders raten (ich bilde mich übrigens _nicht_ mithilfe von flyern von pharmafirmen fort...)
nichtsdestotrotz:
die entscheidung, nicht zu impfen oder alternativ zu impfen kann ich akzeptieren, manchmal sogar verstehen.
auch wenn es nicht mein weg ist.
lg,
maria (ebenfalls mit vollständigem impfschutz)

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ups...sorry!
die antwort hängt an der falschen stelle...sollte eigentlich ganz unten an den thread gehängt werden...

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Hallo Marion,
Katharina hat ihre 3 6-fach-Impfungen, 2 x MMR und 1 x Pneumokokken. Meningokokken wird sie bekommen, wenn die KK es bezahlt (habe mich noch nicht erkundigt), gegen Windpocken lasse ich sie impfen, wenn sie es noch nicht hatte bis sie in die Schule kommt. Außerdem wird sie jedes Jahr gegen Grippe geimpft.
Gerade bei Masern finde ich es hochgradig fahrlässig nicht zu impfen (und gegen die anderen Krankheiten natürlich auch), gerade jetzt, wo Masern wieder vermehrt auftreten und noch nach Jahren schwere Folgeerkrankungen auftreten können, die sogar tödlich sein können.
LG Lili m. Katharina *24.09.03

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Meningokokken wird sie bekommen, wenn die KK es bezahlt (habe mich noch nicht erkundigt),

Hallo Lili,

mein Großer (4) ist vor zwei Wochen gegen Meningokokken geimpft worden, bezahlen musste ich das aber nicht...

LG Mattina

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Hallo Mattina,
die meisten KK machen es so: Sie bezahlen diese Impfung bevor die Kinder 2J alt sind oder aber nach dem 14. Geburtstag. Warum das so ist, weiß ich auch nicht.
Es könnte allerdings sein, dass es sich bei meiner Tochter wie bei der Pneumokokken-Impfung verhält. Da sie eine chronische Krankheit hat, wurde diese auch nach dem 3. Geburtstag von der bezahlt.
LG Lili

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Ich würde ihn gar nicht unbedingt Impfgener nennen. :o) Ist doch ein guter Kompromiss zwischen alles oder gar nichts impfen.
Neutrale Informationen und Beurteilungen sind schwer zu finden. Also ist es letztlich deine Entscheidung, gegen was und wann Marie geimpft wird.
Ich persönlich konnte mich nicht mit dem gängigen Impfplan anfreunden - bin aber eben auch nicht konsequent gegen das Impfen. :o)
Polio, Diphterie, Tetanus, ja, und dann die Kinderkrankheiten die bis zum Schuleintritt oder spätestens zur Pubertät nicht durch sind. Röteln würde ich meine gern so durchmachen lassen, wenn wir die Chance bekommen.
Schau mal bei impfo.ch nach, vielleicht hilft das weiter, vielleicht verwirrt´s aber auch nur noch mehr. :o)
LG, Sonne

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Hallo,
ich kann mich da Sonne anschließen. Wir haben Hannah erst mit einem Jahr (Diphtherie und Tetanus) impfen lassen. Mit 3 bekommt sie dann noch Polio und wenn sie bis Schuleintritt nicht Masern hatte, diese auch (evtl. auch MMR?!).
Mir hat folgender Link geholfen:
http://www.impfschaden.info/index.htm?/impfplan_deutschland.htm
da ist auch ein alternativer Impfplan drin (ganz unten).
Im Übrigen habe ich selbst Nebenwirkungen von den Impfungen davon getragen, deshalb bin ich vorsichtig.
Ich glaub nicht, dass du Angst haben musst, dass andere Kinder dadurch angesteckt werden- dei sind ja schließlich geimpft und wenn sie doch erkranken, und die Impfung nicht wirkt, dann kannst du ja nichts dafür und sie können sich ja überall anders anstecken...und Neugeborene sollten ja eigentlich Nestschutz haben.
LG Barbara

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"Ich glaub nicht, dass du Angst haben musst, dass andere Kinder dadurch angesteckt werden- dei sind ja schließlich geimpft und wenn sie doch erkranken, und die Impfung nicht wirkt, dann kannst du ja nichts dafür und sie können sich ja überall anders anstecken...und Neugeborene sollten ja eigentlich Nestschutz haben."
hallo barbara,
das ist falsch.
mein leukämiekranker neffe beispielsweise hat durch seine chemotherapie seinen gesamten impfschutz verloren (übrigens auch den immunschutz durch durchgemachte erkrankungen). er ist infektionen schutzlos ausgeliefert. dasselbe gilt für viele immungeschwächte menschen.
der nestschutz eines neugeborenen hält nur wenige wochen an.
bis zum erstmöglichen zeitpunkt der ersten mmr-impfung bleiben noch einige monate, in denen der säugling mit sicherheit keinen nestschutz mehr genießt. wenn er sich in diesen monaten beispielsweise mit masern infiziert, ist sein risiko, eine immer nach jahren tödliche hirnentzündung durch das masernvirus davonzutragen deutlich höher, als bei älteren erkrankten kindern.
der nestschutz wird im allgemeinen überhaupt ziemlich überbewertet.
lg,
maria

Impffrage

Hallo Marion,

meine Kinder sind beide nach StiKo geimpft. Der Große auch gegen Meningokokken und WiPos und der Kleine hat vor zwei Wochen seine erste MMR + WiPos bekommen.

Beide Kinder hatten keine Impfreaktionen, lediglich nach der allerersten Impfung am gleichen Tag etwas Fieber.

LG Mattina

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Hallo Marion,
meine Kinder gehen auch zu einer Kinderärztin, die zuerst homöopathisch behandelt und dann konventionell, auch Bachblüten und Akupunktur sind noch dabei.
Wir haben beide Kinder 5-fach impfen lassen (nur Hepatitis soll später kommen) und MMR. Wir haben alles aber etwas später impfen lassen als von der Stiko empfohlen. War mir lieber so und die Ärztin hat auch gemeint, dass sie es besser findet, wenn die Kinder nicht mehr ganz so klein sind und schon etwas mehr Kraft haben. Hätte sie selber bei ihren auch so gemacht, aber nicht gegen alles geimpft, was weiß ich aber nicht genau.
Bei MMR wird die letzte Impfung bei Sophie auch erst vor Schuleintritt kommen, falls überhaupt. Da sie (noch) eine Eiallergie hat und der Impfstoff Hühnereiweiß enthält, machen wir das so spät wie möglich, damit wir da nix provozieren. Oder vielleicht auch gar nicht, weiß ich noch nicht.
Was ich wichtig finde, ist Tetanus. Da hätte ich Angst, wenn sie das nicht hätten. Habe aber zwei gute Bekannte, die ihre Kinder auch dagegen nicht geimpft haben. Und sie sind unbeschadet bis jetzt 4 geworden.
LG

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Huhu,
meine Jungs sind beide 5fach und MMR geimpft. Ausserdem haben wir vor einigen Wochen Meningokokken impfen lassen. Ich würde sie wohl wieder impfen lassen, einzig Meningokokken bin ich eher unsicher, ob wirklich nötig. Beide hatten bis auf gelegentliches leichtes Fieber und Knatschigkeit keine Impfreaktionen. Ausnahme: Flurin hatte nach der Meningokokken-Impfung Gleichgewichtsstörungen. Er konnte damals schon laufen, aber noch nicht sehr lange. Nach der Impfung hat er ständig das Gleichgewicht verloren, ist getorkelt, in Wände geprallt usw. Ich werde das dem KiA noch sagen. Aber jetzt ist wieder alles i.O.
GLG, brigitte

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Hallo Marion,
Maya wurde dreimal 6-fach und einmal 5-fach geimpft. Dann noch zweimal Masern/Mumps/ Röteln und sie hat die erste FSME Impfung erhalten, die zweite kommt bald. Meningitis wurde damals bei Maya nicht empfohlen, ich denke aber, da werde ich sie auch impfen lassen. Windpocken bin ich mir nicht sicher. Wenn ich mir das anschaue, gibt es keine Impfung, die sie bekommen hat, die ich ihr lieber nicht gegeben hätte (häää, komplizierter Satz :-)). Die Alternative, die jeweilige Krankheit durchzumachen fände ich für uns nicht so toll. Ist aber sicher eine Glaubensfrage!
Liebe Grüße
Iris

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Hallo Marion, du hast einen, in meinen Augen, sehr guten Kinderarzt.
Ich bin zwar kein Impfgegner, aber ich finde die Babys werden viel zu früh geimpft.
Mein jetziger Kinderarzt gehört auch zu denen, die zwar impfen, aber erst wenn das Kind 1 Jahr alt ist. Zuvor findet er, sind die Babys in einer starken Entwicklungsphase, in der man nicht auch noch mit Impfen "belasten" muß. Impfen findet er - wie ich auch - sehr wichtig. Aber es kann auch noch später erfolgen wie bei deiner Marie.
Meine große Tochter ist 6-Fach geimpft (noch vom alten KiA). Aber mit dem Impfstoff, der vom Markt genommen wurde. Sie müßte jetzt noch einmal Hepatitis bekommen, finde ich jetzt aber überhaupt nicht wichtig, da wir weder ins Ausland fahren noch mein Kind "Männerbekanntschaften" hat ;-))
Dann hat sie die MMR-Impfung. Wir impfen jetzt nur noch diese FSME.
Silas hat die 1. 6-Fach-Impfung + Pneumokokken damals vom alten KiA bekommen, wurde bisher aber noch nicht weiter geimpft. Der Körper merkt sich jede Impfung und vergisst diese auch nicht. Deswegen haben wir jetzt nicht so ein Zeitdruck. Ist mir auch ganz recht so. Ich habe doch immer etwas bammel vorm Impfen.
Er wird also die 6-Fach-Impfung bekommen, Pneumo- und Meningokokken und die MMR. Später (mit 2,5 Jahren) dann auch noch die FSME-Impfung, da wir im Risikogebiet wohnen.
LG Tina

Impffrage

Hallo Marion,
das ist tatsächlich eine Frage, die jeder für sich nach ausführlicher Information und reiflicher Überlegung entscheiden muss. Es gibt einfach zu viele verschiedene Faktoren für die Entscheidungsfindung, die bei jedem Kind anders sind.
Unsere Töchter sind/werden gegen Tetanus, Polio und Diphterie geimpft, keine 5fach-Impfung, und auch diese 3 einzeln. Bei der Großen (geht in die 1. Klasse), denke ich allmählich darüber nach, sie gegen Masern impfen zu lassen, und evtl. auch beide gegen Röteln (aber eigentlich nur, weil ich selbst leider keinen Rötelnschutz mehr habe und dann für den Fall, dass ich ss wäre...), Mumps wüsste ich bei Mädels nicht, wozu.
Wir haben auch einen anthroposophischen KiA, der besonders gut informiert ist, weil er selbst zu Thema Immunsystem, Kinderkrankheiten etc. forscht und veröffentlicht. Darüber bin ich sehr froh, er gibt uns alle Infos, die wir wollen, aber entscheiden müssen natürlich immer die Eltern.
LG emaille
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