Guten Tag, die Damen :o)
Wie Lavignas Kleiner ist auch mein Sohn jetzt 1 Jahr alt und wird noch gestillt. In der "Öffentlichkeit" mag ich inzwischen nicht mehr so gern, schon weil er ein langes Gerät gerät ist und ich kaum noch stilltaugliche Sachen trage und mich dauernd halb-nackig machen müsste... *g* Aber bis vor ein oder zwei Wochen war das auch kein Problem. Er hat morgens getrunken, mittags und abends, nachts auch recht oft. Aber es hatte sich gut eingependelt. Jetzt fängt er auch langsam an zu laufen, wird autarker, mein Freund kann ihn nun auch abends allein ins Bett bringen und danach meist wieder beruhigen, aber isst plötzlich richtig gern am Tisch mit... und ich dachte, es wird gaaaanz laaaangsam nun immer etwas weniger mit dem Stillen, bis er es nicht mehr braucht. Pustekuchen. Jetzt möchte er wieder andauernd "dran". Er kann kaum die Mittagspause abwarten, vergräbt sein Gesicht ab dem späten Nachmittag dauernd in meinem Ausschnitt, und am liebsten würden er ab 3 Uhr nachts nur noch mit meiner Brust im Mund schlafen. Und ehrlich gesagt: Ich bin genervt :o/
Klar stille ich ihn gern. Aber das ist mir einfach zu viel. Vor allem möchte ich langsam auch dahin kommen, dass er mir anders als durch Kopf-durch-das-Hemd-bohren zu verstehen gibt, wenn er gern trinken mag. Wie mache ich das? Und wieso hängt er plötzlich wieder wie ein Neugeborenes an meiner Brust? *nörgel*
LG, Joan und Junkie