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Der Stillratgeber ist unübertroffen *grummel*
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Fragen und Antworten zum Thema Stillen
Die Natur hat geplant. Ihr Baby weiß Bescheid.
Babys lernen im Bauch saugen und schmecken und kommen mit einem Such- und Saugreflex zur Welt, der Sie wie alle Mütter überraschen wird.
Geduld. Ihr Baby gibt das Startsignal.
Das Saugen aktiviert über Ihr Nervensystem zwei Hormone: Prolaktin zur Milchbildung und Oxytozin zur Milchfreigabe. Also, keine Sorge. Ihr Baby regelt das schon. Sie müssen sich nur einlassen und bereit sein.
Hebammen, Stillberaterinnen und Ihre Ärzte helfen Ihnen jederzeit weiter.
Ob alles klappt? Die Antwort kommt von innen.
Vielleicht sagt Ihr Kopf: "Klar will ich stillen." Aber innerlich quält vielleicht die Frage, ob Sie die Gebundenheit ertragen können oder ob Sie und Ihr Partner dabei zu kurz kommen.
Sie haben Hilfe. Sie brauchen sie nur wahrzunehmen.
Ihr Kind hat kein Problem damit, wenn Sie anfangs müde sind und normalen Babystress haben. Es ist nur dann verwirrt, wenn Sie beim Stillen keinen Blickkontakt suchen, an tausend andere Sachen denken, telefonieren, fernsehen, im Internet surfen, die Minuten zählen oder sich ängstlich fragen, ob Ihr Baby überhaupt satt wird.
Reicht die Vormilch aus? Gute Frage.
Anfangszugaben behindern in der Regel das Stillen nicht, weil bei Neugeborenen die sogenannte Nippel-Verwirrung nicht entsteht.
Und wie läuft es weiter? Die wichtigsten Regeln:
Der Mahlzeiten-Rhythmus: Er wird sich einspielen. Babys werden nach Bedarf gestillt und melden Hunger von allein an. Am Anfang brauchen sie etwa alle zwei bis drei Stunden eine Stillmahlzeiten. Dann werden die Abstände größer, und die meisten Mütter finden einen Vier-Stunden-Rhythmus.
Die Mahlzeiten-Dauer: Sie ist unterschiedlich. In den ersten 10 Minuten werden Babys in der Regel satt
Wie sehe ich, ob das Baby satt wird?
Wiegen Sie es nur einmal in der Woche.
Wenn Babys Flaschennahrung brauchen.
Ihr Kinderarzt weiß Rat. Und wird Sie beruhigen.
Mit Humana gehen Sie sicher. Aus vielen guten Gründen.
Humana Säuglingsmilchnahrungen sind nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen weitestgehend der Muttermilch angenähert.
Dafür wird frische und streng kontrollierte Kuhmilch in aufwendigen Verfahren im Aufbau babygerecht verändert und durch lebenswichtige Bestandteile ergänzt.
Bei Humana liegt die Kompetenz für Milch in der Familie. Als einziger Spezialist für Babynahrung beziehen wir den kostbaren Rohstoff Milch aus eigenen Quellen.
Bisherige Antworten

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So ein Gesülze ! Aber leider noch viiiiel zu weit verbreitet und gerade auch in Krankenhäusern.
Und wieso sollte ich mein Baby überhaupt wöchentlich wiegen ?
Und was soll der merkwürdige Schlusssatz ? Pumpen die (eigene) Mütter an oder was (ich hoffe mal, die werden dann artgerecht gehalten - oder eher auf praktischem Spaltenboden ?) ?
Grummelgrummelgrummel.
Regentrude

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Hallo Regentrude,
natürlich stand der letzte Satz nicht alleine. Im nächsten Absatz wurde erklärt, dass nur Kuhmilch höchster Qualität *bla bla*.
Ich fand den Satz so solo nur total lustig. *fg*
LG Uta
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