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Hirse- und Haferflocken

Hallo Frau Keil-Jahns,
in einem der anderen Beiträge habe ich gelesen, dass Sie von der Verwendung von "normalen" Erwachsenen-Hirse-und damit bestimmt auch Haferflocken abraten. Dies ist mir jetzt ganz neu. Maximilian ist knapp 15 Monate alt und seit Einführung der Beikost verwende ich dieses Getreide, meist Hirse. Wir benutzen diese sowohl für mittags ( veg. Brei) , nachmittags ( GOB) und auch abends Vollmilch-Getreide-Brei. Ich habe gedacht dies sei völlig in Ordnung. Soll ich auf den milchfreien Brei umstellen? Wenn ja, muss ich leider anmerken dass man dies in den Rezepten vermerken könnnte. Ich habe mit Entsetzen gelesen dass die Kleinen das Eisen nicht recht verwerten können. Gruß Susanne
Bisherige Antworten

Hirse- und Haferflocken

Hallo,
Haferflocken sind nun einmal nicht Haferflocken.
Dies ist kein normierter Begriff.
Ich werde den Hinweis auf die Flocken an die Redaktion weiter leiten.
Der Vorteil des milchfreien Hirsebrei ist u.a. auch, das man die Breie nicht sehr stark erhitzen muss.
IdR lösen sich die Flocken zB auch in kaltem Joghurt o.ä. auf.
Ob Sie wechseln möchten, müssen Sie selber entscheiden.
HTH?
C.

Hirse- und Haferflocken

Hallo Frau Keil-Jahns, sollte man denn für ALLE Breie dann den milchfreien Hirsebrei verwenden? Danke Susanne

Hirse- und Haferflocken

Moin,
nur bei den Breien, wo die Eisenaufnahme wichtig ist, sprich beim vegetarischen und Getreide-Obst Brei.
Eine Alternative wäre da zB. auch Amaranth oder Quinoa.
Beim Milchbrei können Sie also ein anderes Getreide verwenden.
HTH?
C.
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