was aber einfach daran liegt, das sich mein Sohn Anfang September ganz von allein abgestillt hat. Hatte ja alles mögliche schon probiert, um ihn etwas vom Stillen zu reduzieren, aber so richtig geholfen hat ja nix
Aber, seit ich wieder schwanger bin, hat die Stillbegeisterung ziemlich schnell abgenommen, ich glaube ja es hat ihm durch die Hormonumstellung einfach nicht mehr so geschmeckt. Und Anfang September hatte er dann wieder mal einen heftigen Infekt, und seither wollte er einfach nicht mehr an die Brust. Habe sie ihm zwar noch eine Zeitlang angeboten, aber er hat immer nur den Kopf geschüttelt und gelacht.
Seither ist er ein begeistertes Flaschenkind, hat sich auch selber den Schnuller abgewöhnt und schläft meißtens durch. Da hätte ich mir das ganze Theater echt sparen können. Aber hinterher ist man immer schlauer.
Und außerdem gehts ja in zwölf Wochen wieder los mit der Stillerei, und dazu hätte ich jetzt schon mal ne Frage. Hatte ja bei beiden Kindern einen sehr heftigen und schmerzhaften Milcheinschuß, beim zweiten mal noch schlimmer als beim ersten.
Probiert habe ich dagegen Tee(Pfefferminz und Salbei), Kohlblätter und Quarkauflage und Erbsen zum Kühlen, Globulis(weiß nicht wie die heißen, die waren wohl ausgleichend), hatte aber das Gefühl dadurch wirds noch schlimmer und habs dann bleiben lassen.
Hat hier noch jemand einen guten Tipp für mich? Ist es wirklich so schlimm ein bisschen Milch abzupumpen, um einfach den schlimmsten Druck wegzunehmen.
Oder vielleicht hab ich das Kind einfach auch zu oft angelegt? Aber es heißt ja immer in den ersten Tagen so oft wie möglich anlegen.
Also für eine paar Ratschläge wäre ich echt dankbar.
Liebe Grüße Mandarina