Gibt es hier Familienbettschläfer? Frage dazu...
ichhattet mir im DEzember s gut geholfen und ich stille noch immer. DIe letzte Woche auch mal wieder mit Beißen. aber wir haben durchgehalten. Inzwischen ist das Stillen auch deutlich weniger geworden, ich glaube unser Sohn mag "richtiges" Essen haben. SO gibt es nun öfter Brei als zuvor und heute geht es besser.
Aber ein anderes RPboelem tut sich nun auf: Was machen Familienbettschläfer gegen das Rausfallen der Kleinen,w enn die durchs Bett krabbeln?
unsere anderen drei Kinder waren nicht bei uns im Bett, jedenfalls nicht "so" wir jetzt unserre Nr. 4, daher weiß ich da nicht weiter.
Könnt ihr mir helfen?
LG Barbara
Gibt es hier Familienbettschläfer? Frage dazu...
http://www.kiddys-kinderkarussell.de/media/images/4505_400_big.jpg
Die Kleinen hatten es aber schnell raus, mit den Füßen voran hinaus zu klettern.
LG, Steffi
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bei uns ist auf der einen Seite die Wand, auf der anderen Seite das Gitterbett meiner Tochter :-)
Grüße von Einzigartig
Gibt es hier Familienbettschläfer? Frage dazu...
Unser Bett ist ein normal grosses (160x200) mit einem Gitterbett an einer Seite ranmontiert als Babybalkon. Entweder schläft das Kind dort drin oder es liegt zwischen uns.
Für Mittagsschlafzeiten mit evtl. eigen-initiativlichen Anwandlungen des Herauskrabbeln-Wollens habe ich dann für ein paar wenige Wochen immer ein Babyfon angemacht, um zu hören, wenn das Kind aufwacht und bin gleich hin. Gleichzeitig wurde intensiv "trainiert", wie man mit den Füssen zuerst von irgendwas herunterklettern kann und erst mit den Händen loslassen darf, wenn man Boden unter den Füssen spürt. Das war dann vornehmlich das Bett, aber auch Sofa oder Stühle.
Die Übergangszeit nahm einige wenige Wochen in Anspruch, bis das Kind es selber konnte. Die Zwischenzeit war etwas unsicher - eher für Mama, denn die Kinder gingen da viel selbstbewusster ran und es ist auch nie was ernstes passiert.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j2m), FannyGirl (3j2m) und Krümel (ET 2.3.09)
Gibt es hier Familienbettschläfer? Frage dazu...
also unser bett ist 1,60x2,00m - kopfseite is an der wand, an einer seite steht ein gitterbettchen. lilian schläft immer zwischen gitterbett und mir. als ganz kleines hat sie auch entweder da oder zwischen meinem mann und mir gepennt.
liebe grüsse,
sunny mit colin noel *23.08.04 und lilian emilia grace *27.12.06
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kommt ja immer auf die örtlichen Gegebenheiten an (also wie das Bett steht und so). Es gibt zur Absicherung z.B. so Gitter, die man unter die Matratze schieben kann, aber das ist mehr ein Rauskugelschutz - kopfüber bei Kletter-Aktionen drüberfallen können die Kleinen da schon, die Gitter sind ja nicht sehr hoch. Wenn es dir ums Rauspurzeln im wachen Zustand (also loskrabbeln und dann stürzen) geht, kannst du eigentlich nur ums Bett rum gut abpolstern (Kissen, Gästematratze hinlegen o.ä.) und mit dem Kind immer wieder üben allein rauszuklettern. Dazu sagen: Auf den Bauch, die Füße voraus!
Wir haben übrigens inzwischen ein sehr niedriges Bett (selbst gebaut) und als Rauskugelschutz seitlich auf Kinderschlafhöhe ein einfaches Brett, welches wir an den Ecken abgerundet haben, zwischen Matratze und Rahmen geklemmt.
Liebe Grüße
die Netzmaus
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Hab Dich grad drüben im Forum gesucht ... was ein Zufall.
Wie gehts Euch? Hoffe gut!
GlG
Svenja
Noch eine Variante...
...haben wir. Und zwar haben wir ein erhöhtes Bett von Wand zu Wand (Zimmer ist halt recht klein, mehrere Matratzen nebenander, Bett also praktisch selbst gebaut), sodass nur eine Vorderfront übrig ist, die frei ist. Und davor hat mein Mann (er ist ein wahrer Erfindungskünstler;-) aus einem alten Laufgitter und solchen Schiebedingens (wie auch bei Schränken verwendet werden) einen hohen Schutz gebaut. Man kann praktisch die Seiten nach links und rechts aufschieben und eben auch wieder zu (richtig einrasten) und dann kommt da auch kein Kind raus (weil man erst ein Knöpfchen reindrücken muss, um das Einrasten zu lösen).
Is viell. bissl schwierig zu beschreiben, wenn Du magst, kann ich Dir auch noch ein Foto schicken.
Ich finde die Lösung absolut genial, denn ich muss wirklich keine Angst haben, dass Antonia rausfällt (und sie rüttelt oft ganz heftig am Gitter, aber es hält stand!) Und es ist auch noch ziemlich hoch (sie kann gerade so drüber gucken, reicht also noch ne Weile).
So, viell. war das ja ne Anregung.
LG Claudia
P.S. Ich hatte auch immer sehr große Angst vorm Rausfallen, deshalb hatte mein Mann auch keine Wahl, als sich was bombensicheres auszudenken*g*
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Zum Schlafen liegen/lagen die Kinder immer entweder zwischen uns oder zwischen mir und dem Gitterbett/Babybalkon, so daß sie nicht einfach rauskugeln können/konnten.
Raus- bzw. Runterklettern (nicht nur vom Bett, sondern auch von Sofa etc.) haben wir, sobald es akut wurde, aktiv kommentiert (d.h. immer wenn sie Anstalten machte, vorwärts vom Sofa zu klettern, "rückwärts" rufen und anfangs auch noch Hand ans Kind und zeigen, wie es runter geht), das haben beide Kinder schnell und problemlos aufgenommen.
Natürlich mußten sie es trotzdem auch mal anders probieren (insbesondere die Kleine), aber ich kann mich an keinen ernsthaften Unfall erinnern, bei dem ein Kind vom Bett gefallen wäre.
Schöne Grüße
Meike
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Meine Kinder haben mit dem Krabbelnlernen gleich die Lektion "wie steige ich vom Bett runter" gelernt. Dem Großen haben wir es durch eine "auf dem Bauch, Po voraus"-Litanei mit sanfter Nachhilfe beigebracht (das hat uns noch durch die ganze erste Spielplatzsaion gerettet; immer, wenn er auf irgendeinem Klettergerüst verschollen war oder auf einer Rutsche stand, konnten wir ihn dazu bewegen, auf diese Weise runterzukommen). Der Kleine probiert lieber selbst - der hat unsere Anweisungen nicht ganz übernommen, sondern alle Methoden (Kopf voraus, seitlich abrollen, etc.) durchprobiert. Getan hat er sich dabei nie etwas, aber richtig glücklich ist er erst, seit er wie ein Großer aus dem Sitzen runter kommt.
Abgesichert ist es bei uns nach 2 3/4 Seiten (2 Wände, ein Babybalkon). Als die Kinder noch kleiner waren, habe ich an die gefährlicheren Stellen immer noch eine dicke Kissen- oder Deckenwurst gelegt - da sind sie dann zumindest nicht aus Versehen drübergewuselt, sondern wenn, dann überlegt und mit Bedacht.
LG Iris
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wir haben das Kinder-Gitterbett von Amélie auf der einen Seite aufgemacht und die Matratze auf die Höhe von unserer gebaut. Ihr Bett steht in der Ecke, also an zwei Seiten an der Wand und die dritte Seite haben wir mit nem Schrank zugestellt. An der vierten Seite liege ich, dann Clara, dann mein Mann. ;) Wie es wird wenn Clara krabbeln kann, weiß ich selbst noch nicht. Wir werden unser Bett so umgestalten, dass an jeder Seite geschlossen ist, sprich: an die Seite von meinem Mann auch noch irgendein Bettchen stellen ...
LG
Svenja, die überhaupt keine Ahnung hat, ob Du das jetzt verstehen konntest ... ;)
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diese Frage stellen mein Mann und ich uns gerade. Unser 7 Monate alter Sohn wird bestimmt bald krabbeln. Wir haben noch keine Lösung. Ob es hilft, dass man das herunter krabbeln übt?
Unser Bett ist ungefähr ein Meter über dem Boden (extra so gebaut wegen Hinein- und Herauskommen bei Rheuma). Da ist er echt zu klein zum Herunter krabbeln. Ach Menno!
Bis jetzt horche ich immer, ob er aufwacht. Man hört ihn ja erst mal erzählen oder zumindest rumoren.
Werde mir mal die anderen Antworten durchlesen, damit ich vielleicht doch noch eine Lösung finde.
Ansonsten ist das Familienbett eine tolle Sache. Wenn man früh neben einem super gelaunten (und sogar im Schlaf lachenden) Baby aufwacht, was nach Bedarf stillen darf, ist man einfach nur glücklich :-)
LG Jana
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Hallo Barbara,
unser Bett ist recht niedrig (nur Matraze und selbstgebasteltes Lattenrost) und dann auch noch recht breit (eine 1,40 m und eine 0,90 m Matraze). Dann haben wir immer das Runterkrabbeln geübt ("zuerst die Füße") und das als Kombination hat echt geholfen.
Bisher ist Kaja erst einmal nachts rausgefallen und das war im Urlaub im Hotel.
Hoffentlich findet ihr eine gute Lösung.
LG Bettina
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ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, hoffe also nicht, dass es meine Variante schon gab:
Neben unser grosses Bett haben wir noch ein normales Bett gestellt, was dann mit der Wand abschließt. Das Kind lag dann immer möglichst weit hinten an der Wand oder an der Ritze zum Extrabett. Nach vorne hin habe ich dann ein Stillkissen hingelegt und wir haben so eine dünne Schaumstoffmatratze, die früher mal als Gästebett herhalten mußte, die leg ich noch davor. Tagsüber leg ich gar kein Stillkissen hin, damit meine Tochter aus dem Bett klettern kann, wenn sie wach wird ( macht sie meistens aber nicht). Meine grosse Tochter ist seinerzeit tatsächlich mal bis vorne gerollt im Schlaf und rausgefallen, war dann zum Glück nicht schlimm. Sie hat es sogar geschafft am Fußende über den (ca. 20cm hohen) Abschluss zu rollen, während wir auch mit im Bett lagen, das war ein Schreck in der NAchtstunde! Meine kleine Tochter ist bislang noch nicht so weit gerollt.
Mittlerweile haben wir auch so ein Bettgitter, was man vorne unter die Matratze stecken kann, könnte man auch für nachts nutzen- ich nehme es meistens nur mit, wenn wir verreisen, oder nutze es für meine Große, wenn sie vorne in Papas Bett schläft, wenn der nicht da ist.
Viele Grüße
Aller
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Hallo barbara !
wir haben Snignar (oder so) von Ikea in 120 x 60 .Die einen Gitterseite sit ab, damit es richtig hält und spannung hat , habe ich eine Leiste in Bettkantenhöhe angebracht und da schläft sie ganz gut drin (wenn sie gut schläft).Das Bettchen ist so stabil, dass auch der große Bruder sich da gerne mal rein schleicht...
LG Glasi mit Robin & Amelie
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