Gemüsebrei selbst kochen
seit fast 3 Wochen erhält mein Sohn Mittags Gemüse- bzw. Gemüse-Kartoffel-Brei. Bisher habe ich fertige Gläschen verwendet. Da er jetzt aber schon ein ganzes Glas schafft, möchte ich auch Brei selbst kochen und auf Vorrat einfrieren. Mir wurde der Tip gegeben, den Brei in die Gläschen zu füllen und so einzufrieren. Bisher bin ich davon ausgegangen, daß ich die Gläschen dann schonend im Kühlschrank auftauen kann, und anschließend im Babykostwärmer wie bisher aufwärme. Jetzt habe ich aber gestern in einem Buch mit Rezepten zu selbstgekochtem Brei gelesen, daß er nach dem Auftauen noch einmal aufgekocht werden soll (wegen Bakterien ???) Ich weiß nicht so recht wie ich das machen soll den im Topf brennt er sofort an. Hat jemand Erfahrungen und kann mit einige Tips geben?
Vielen Dank
Alice + Jonas
Re: Gemüsebrei selbst kochen
wir haben damals bei unserem Sohn den aufgetauten Brei 2-3 Minuten in der Mikrowelle erhitzt.
Viele Grüße
Stefanie
Re: Gemüsebrei selbst kochen
wirklich schonend friert man den Brei ein, in dem man ihn schnell einfriert.
So ein Klumpen Brei im Glas dauert da schon deutlich länger bis er durchfriert, wie z.B. wenn der Brei in einem Gefrierbeutel ca. 1 cm dick ausgestrichen ist.
Das hat den Vorteil, das man den Brei zB "stapeln" kann und er nicht so viel Platz weg nimmt.
Und so kann man dann auch den Brei wieder relativ schnell auftauen.
Man holt ihn am Abend vorher oder am Morgen aus dem TK raus und lässt ihn im Kühlschrank auftauen.
Dann kann man den Brei
- im Wasserbad
- in der Microwelle (niedrige Wattzahl)
- im Topf erwärmen.
Ein nochmaliges Aufkochen ist idR nicht notwendig.
Ich hab den Brei im Wasserbad erwärmt.
Es gibt da doppelwandige Teller, in die man warmes/heißes Wasser einfüllen kann.
Oder man macht sich das Leben einfacher:
Man nimmt einen Suppenteller, füllt darin heißes bzw. warmes Wasser und legt darauf einen Dessertteller, auf den man den aufgetauten, aber kalten Brei legt.
Der Brei wird warm und man kann füttern.
C.
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