Hallo,
Fabian ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Er bracht nachts eigentlich keine Milch mehr. Da Fabian jedoch immer wieder nachts aufwacht und "Angst hat" - vor seinem Kissen, einem Licht, der Dunkelheit, einem Kuscheltier ..... und ich es leid bin ständig ins Kizi zu rennen (drei oder vier mal in der Nacht) habe ich es bisher vorgezogen auf einer Matratze im Kizi zu schlafen, er auf der Matratze neben mir. Fabian ist es gewohnt nachts, wann auch immer er möchte an die Brust zu können (und das seit einem Jahr!). Nun wird es mir zu viel. Seit zwei Nächten stillen wir zum einschlafen und dann erst wieder ab vier Uhr morgens. Ich trage ihn dann ein bis zweimal in der Nacht für 20 bis 30 Minuten in der Wohnung herum. Fabian geniesst das. Findet rumtragen mindestens so toll wie stillen. Allerdings graut mir schon vor der kommenden Nacht. Ich habe keine Lust schon wieder nachts durch die Wohnung zu laufen.
Wie macht ihr das nachts. Tagsüber ist das Stillen kein Problem. Wenn ich keine Zeit habe, oder keine Lust, dann akzeptiert Fabian das meist. Ich bin sehr froh, dass er so ein lieber ist und dass er das Stillen nun nur noch ab und an mal braucht, dass er es auch meist akzeptiert, wenn ich sage "Die Milch ist jetzt Zu!" Ich habe Angst dieses "akzeptieren" kaputt zu machen, wenn ich jetzt nachts so radikal abstille. Aber ich muss mal wieder eine Nacht durchschlafen. Fabian war ein Schreikind, Fabian hatte einen Angel care, der ziemlich oft Alarm ausgelöst hat, weil er die ersten vier Monate nicht richtig geatmet hat. Wir hatten damals noch einen Kinderarzt der überhaupt nicht auf mich einging. Kiarzt inzwischen gewechselt.
Wie macht ihr das mit dem nächtlichen stillen. Wie macht ihr das mit dem nächtlichen ABstillen?
LG Steffi mit Fabian und unserem Engel Florian