Hallo,
ich wende mich mal wieder an Euch, da ich nicht so ganz sicher bin, wie ich mit der
Beikost starten soll.
Grundsätzlich möchte ich ja noch so lange wie möglich voll stillen, wir fahren im Oktober noch nach Italien und dann steht ja auch noch eine Op an, und vorher wollte ich auf keinen Fall "so richtig" starten. Außerdem habe ich auf das Breigemantsche keine Lust und würde liebr fingerfood und Familientisch nutzen.
Nun frage ich mich aber, was ich der Maus geben soll, wenn sie doch gern mal was "knabbern" möchte. Gebe ich ihr dann jeden Tag das gleiche Fingerfood? Und welches sollte ich da am besten nehmen? Es sollte natürlich gut zu transportieren sein...
Ach ja, Anni knapp sechs Monate alt.
Wie würde ich eigentlich zweifelsfrei erkennen, dass Anni wirklich essen und nicht nur nachahmen möchte?
Ach man, jetzt dachte ich, dass ich beim zweiten Kind souveräner sein kann, und nun weiß ich wieder nicht, wie ich es anstellen soll ;-)
Danke schon mal!
Liebe Grüße,
Tanja
Frage zum nicht ganz konventionellen Beikoststart
Bisherige Antworten
Frage zum nicht ganz konventionellen Beikoststart
Tanja,
Du kannst mit dem Beikoststart auch noch warten. Gib Ihr doch als erstes mal Reiswaffeln ohne salz zum knabbern. Oder Dinkelstangen...ist aber schwierig hier welche ohne Salz zu bekommen. Bei Alnatura gab es da mal welche.
Zu Fingerfood und Beikosteinfuehrung kann ich Dir das Buch
Babyernährung gesund & richtig von Gabi Eugster
empfehlen.
das hat mir damals sehr gut geholfen. Meine Tochter hat erst mit 12 Monaten richtig gegessen und war ein absolute Fingerfoodmaus. Sie hat z.B. den Kartoffelbrei auch mit den Fingern gegessen.
Ich wuensche Dir alles Gute
Diana
Du kannst mit dem Beikoststart auch noch warten. Gib Ihr doch als erstes mal Reiswaffeln ohne salz zum knabbern. Oder Dinkelstangen...ist aber schwierig hier welche ohne Salz zu bekommen. Bei Alnatura gab es da mal welche.
Zu Fingerfood und Beikosteinfuehrung kann ich Dir das Buch
Babyernährung gesund & richtig von Gabi Eugster
empfehlen.
das hat mir damals sehr gut geholfen. Meine Tochter hat erst mit 12 Monaten richtig gegessen und war ein absolute Fingerfoodmaus. Sie hat z.B. den Kartoffelbrei auch mit den Fingern gegessen.
Ich wuensche Dir alles Gute
Diana
Frage zum nicht ganz konventionellen Beikoststart
Hallo Tanja,
also wenn ich das richtig verstanden habe, ist Deine Kleine im Oktober erst 8 Monate alt, oder? Da kannst Du bedenkenlos ausschließlich stillen bis dahin....
Falls sie ganz dringend zeigt, dass sie schon vorher was haben möchte, kannst Du ihr ja auch gekochtes Gemüse anbieten, einfach so kleine Stückchen in die Hand....bei uns klappt das ganz prima.
Julian ist nächste Woche 8 Monate und fast voll gestillt - er mag bis heute keinen Brei (den haben wir probehalber mal angeboten, ich mag aber die Sauerei auch nicht ;-) ) und wir fahren nächste Woche in Urlaub - da wollte ich auch nicht unbedingt mit 100 Gläschen im Gepäck reisen. Er futtert sehr gerne kleine Zuchinistücke wenn wir alle am Tisch sitzen, und unterwegs bekommt er auch mal etwas Banane (aber nicht zuviel, denn die stopft so :-( ) ich werde jetzt auch mal gekochte Birne versuchen, denn wie gesagt, bei der Banane hat er danach manchmal Probleme mit dem Windelfüllen... Nach dem Urlaub werden wir mal sehen, ob er dann Brei will, oder wir machen eben so weiter mit den gekochten Sachen - da ich so viele Allergien habe, möchte ich im ersten Jahr auf Gluten und Kuhmilchprodukte verzichten, dh einfach mal ein Butterbrot geht bei uns noch nicht. Aber prinzipiell kann man ja bis zu 1 Jahr noch sehr viel stillen, und ab dann bekomt er so langsam alles, was wir auch essen....
LG
Tokay
also wenn ich das richtig verstanden habe, ist Deine Kleine im Oktober erst 8 Monate alt, oder? Da kannst Du bedenkenlos ausschließlich stillen bis dahin....
Falls sie ganz dringend zeigt, dass sie schon vorher was haben möchte, kannst Du ihr ja auch gekochtes Gemüse anbieten, einfach so kleine Stückchen in die Hand....bei uns klappt das ganz prima.
Julian ist nächste Woche 8 Monate und fast voll gestillt - er mag bis heute keinen Brei (den haben wir probehalber mal angeboten, ich mag aber die Sauerei auch nicht ;-) ) und wir fahren nächste Woche in Urlaub - da wollte ich auch nicht unbedingt mit 100 Gläschen im Gepäck reisen. Er futtert sehr gerne kleine Zuchinistücke wenn wir alle am Tisch sitzen, und unterwegs bekommt er auch mal etwas Banane (aber nicht zuviel, denn die stopft so :-( ) ich werde jetzt auch mal gekochte Birne versuchen, denn wie gesagt, bei der Banane hat er danach manchmal Probleme mit dem Windelfüllen... Nach dem Urlaub werden wir mal sehen, ob er dann Brei will, oder wir machen eben so weiter mit den gekochten Sachen - da ich so viele Allergien habe, möchte ich im ersten Jahr auf Gluten und Kuhmilchprodukte verzichten, dh einfach mal ein Butterbrot geht bei uns noch nicht. Aber prinzipiell kann man ja bis zu 1 Jahr noch sehr viel stillen, und ab dann bekomt er so langsam alles, was wir auch essen....
LG
Tokay
Frage zum nicht ganz konventionellen Beikoststart
Hallo Tanja,
.
solange du nach Bedarf stillst, ist fast egal, was du Anni zu essen gibst. Darf auch einseitig sein. ;-)
Beikost dient im ersten Lebensjahr dann mehr dem Erleben, Ausprobieren, Entdecken. Für die Ernährung ist es von untergeordneter Bedeutung.
.
Für den Anfang eignet sich Banane, gedünstetes Obst und Gemüse (Apfel, Birne, Zucchini, Kürbis, Karotte etc.), Reiswaffel, ein Häppchen Brotinneres, ein Stück Nudel, Kartoffel, Reis ...
.
Schau einfach mal. ;-)
.
Mit 10-12 Monaten darf sie dann schon fast alles mitessen. Da nach Bedarf gestillte Kinder meist eh nicht mehr als 1-3 EL pro Mahlzeit essen, ist es auch fast egal, wie das Essen gewürzt ist. Bei den Minimengen fällt das wenig ins Gewicht, da darf auch normal gesalzen und gewürzt sein (es sei denn, ihr seid Salz- oder Geschmacksverstärker- oder Chilifanatiker *g*). Normal gesunde, ausgewogene Kost ist kein Problem bzw. durchaus babytauglich.
.
Wie geht es denn Annis Hüfte? Hattet ihr nochmal eine Untersuchung oder kommt das erst wieder, wenn sie ein Jahr alt ist?
.
LG, Sonne
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solange du nach Bedarf stillst, ist fast egal, was du Anni zu essen gibst. Darf auch einseitig sein. ;-)
Beikost dient im ersten Lebensjahr dann mehr dem Erleben, Ausprobieren, Entdecken. Für die Ernährung ist es von untergeordneter Bedeutung.
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Für den Anfang eignet sich Banane, gedünstetes Obst und Gemüse (Apfel, Birne, Zucchini, Kürbis, Karotte etc.), Reiswaffel, ein Häppchen Brotinneres, ein Stück Nudel, Kartoffel, Reis ...
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Schau einfach mal. ;-)
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Mit 10-12 Monaten darf sie dann schon fast alles mitessen. Da nach Bedarf gestillte Kinder meist eh nicht mehr als 1-3 EL pro Mahlzeit essen, ist es auch fast egal, wie das Essen gewürzt ist. Bei den Minimengen fällt das wenig ins Gewicht, da darf auch normal gesalzen und gewürzt sein (es sei denn, ihr seid Salz- oder Geschmacksverstärker- oder Chilifanatiker *g*). Normal gesunde, ausgewogene Kost ist kein Problem bzw. durchaus babytauglich.
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Wie geht es denn Annis Hüfte? Hattet ihr nochmal eine Untersuchung oder kommt das erst wieder, wenn sie ein Jahr alt ist?
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LG, Sonne
Frage zum nicht ganz konventionellen Beikoststart
Hallo Sonne,
wir waren im Urlaub, deswegen die späte Antwort.
Anni hat in der Zwischezeit schon ein paar Krümel Reiswaffel "gegessen", schmeckt ihr aber auch nicht besser, als ein olles Taschentuch ;-)
Sie soll ja auch noch nicht zur wirklichen Nahrungsaufnehme essen, eher als Beschäftigung, während wir essen.
Annis Hüfte geht es prächtig, wir müssen erst wieder zum rüntgen, wenn sie frei läuft.
Liebe Grüße,
Tanja
wir waren im Urlaub, deswegen die späte Antwort.
Anni hat in der Zwischezeit schon ein paar Krümel Reiswaffel "gegessen", schmeckt ihr aber auch nicht besser, als ein olles Taschentuch ;-)
Sie soll ja auch noch nicht zur wirklichen Nahrungsaufnehme essen, eher als Beschäftigung, während wir essen.
Annis Hüfte geht es prächtig, wir müssen erst wieder zum rüntgen, wenn sie frei läuft.
Liebe Grüße,
Tanja
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