Hallo Nic
17 Monate und noch fast voll stillend - das kommt mir bekannt vor. So fühlte sich das jedenfalls an, auch wenn meine Kleine natürlich immer irgendwas auch mal gegessen hat (dünn ist sie jedenfalls nicht). Inzwischen isst sie etwas mehr, wenn auch nicht so regelmässig, wie andere Kinder im Bekanntenkreis.
Die Nächte waren bei uns nur phasenweise anstrengend, mit häufigem Stillen.
Es war zwischendurch mal so, dass sie nur einmal mitten in der Nacht und dann morgens zum Aufwachen stillen wollte.
Im Moment ist es wohl wieder ein oder zweimal zwischendrin. - Was dran drehen mag ich im Moment noch nicht, ganz einfach, weil wir so gut klarkommen. Wir schlafen nebeneinander, und fein nach der Regel -nicht zählen und nicht auf die Uhr gucken - komm ich zu genügend Schlaf. Da ich ausserdem ganztägig ausser Haus arbeite, ist das für mich eine schöne Möglichkeit, die Abwesenheit auszugleichen. Ich merke auch, dass sie häufiger stillen will und mehr Körperkontakt sucht, seit ich abends regelmässig ein bis zwei Stunden länger arbeite. Deshalb ist das für mich okay so.
wenn ich ganztägig zu Hause wäre, oder einfach das Gefühl hätte, zu kurz zu kommen, würde ich wohl doch versuchen, das nächtliche Stillen etwas einzuschränken.
Allerdings ist es ja auch oft so, dass, wenn man selber soweit ist, die Kinder sich auch plötzlich umstellen, so dass es keine Kämpfe geben muss (die würde ich auch eher vermeiden wollen).
lg evita

Klar hab ich versucht dran zu drehen. Nächtliches Stillen ist ja in etwa so angenehm wie ewig den Popo nach dem Klogang des Kindes abzuputzen. *bissel übertreib*

Es muss halt einfach Klick machen und dann geht es ganz von alleine bzw. nur mit geringem Nachdruck.

LG Uta

PS: Jetzt wird der Klogang vorher angekündigt und es besteht Zutrittsverbot bis er wieder rauskommt. *lol*