Hallo,
also - mein Sohn ist reichlich 7 Monate alt (am 25. Mai wird er 8 Monate). Ich habe ihn bis knapp 6 Monate vollgestillt. Er ist allergievorbelastet (großer Bruder hatte Kuhmilchallergie/-unverträglichkeit) und hatte bei der U5 (mit knapp 7 Monaten) 70cm, 8780g und KU 45cm. Er ist sehr aktiv, rollt sich hin und her und geht auch schon in den Kniestand und wippt vor und zurück. Er braucht also auch einiges an Energie.
Jetzt zu meiner Frage:
Momentan bekommt er Mittagsbrei und seit er 7 Monate alt ist auch Abendbrei (Hirseflocken mit Wasser, etwas Butter und ein paar Löffelchen Apfel-Birne-Brei - ohne Milch wg. der Kuhmilchallergie des Großen). Stillen tu ich noch vormittags, nachmittags und nachts (ca. 3 bis 4x). Da ich tagsüber einen einigermaßen Rhythmus brauche und auch bemerkt habe, dass es dem Kleinen gut tut, bekommt er an manchen Tagen je nachdem wann er nachts zuletzt gestillt wurde, zu unserem Frühstück (zw. 6 und 7 Uhr) ein paar Löffelchen Brei - der gleiche wie der Abendbrei - meist sind es nicht mehr als 50g, damit er bis zur Vormittagsmahlzeit aushält (ist so gegen 8:30 Uhr - beim stillen haben wir meist einen Abstand von ca. 3h). Ich muss dazu sagen, dass er inzwischen sehr gern Brei ist und ich auch das Gefühl habe, er würde auch mehr nehmen/andere Sachen. Ich will aber vorsichtig machen wegen der Allergiegefahr und auch damit sich der Körper/Verdauungstrakt nach und nach an neue Dinge gewöhnen kann. Ist das mit dem Frühbrei okay - oder würden Sie was anderes empfehlen? Ach ja, wenn ich dann mal den Nachmittagsbrei einführe (habich vor, wenn er 8 Monate alt wird), sollte ich dann eine andere Getreidesorte und anderes Obst wählen als abends, damit er etwas Abwechslung hat (Abwechslung im Sinne von ausreichender ausgewogener Nährstoffzufuhr)?
vielen Dank für eine Antwort.
LG Andrea mit Moritz, 7 Monate und Niklas 5 Jahre alt