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Frage an die Tandems unter euch

Hallo allerseits,

nachdem mich die Hebamme von unserem Geburtsvorbereitungskurs ziemlich verwirrt hat, muss ich nun doch eine Frage hier loswerden.

Jonna wird bei der Geburt ihres Brüderchens 25 Monate alt sein und lässt sich durch nichts und niemanden davon abbringen, die Brust herzugeben. Ich hatte mich nun damit arrangiert, dass ich halt bald 2 Kinder stillen werde. Nun (es ging um die Empfehlung von Hebammen usw.) kriegte die GVK-Hebamme mit, dass ich noch stille und meinte, ich müsse es unbedingt vor der Geburt (ich bin in der 31.SSW) noch durchziehen, Jonna abzustillen, da es sonst ein Drama gäbe. Sie würde total eifersüchtig werden, ihr Geschwisterchen hassen usw., weil das dann ja Vorrang an der Brust hätte. Irgendwie hatte sie mich an dem Abend total verunsichert, aber inzwischen hab ich die Bedenken in den Wind geschossen. Ich mach so weiter wie bisher, es wird eh nicht funktionieren, sie jetzt abzustillen ohne dass sie wieder dran will in 10 Wochen. Andererseits hab ich auch keine Kraft, das Drama jetzt durchzustehen. Also werde ich ein Tandem haben.

Nun meine Frage: Wie sind eure Kinder mit der neuen Situation umgegangen? Gerade die ersten 2 Tage soll das größere Kind dem kleineren ja das Kolostrum lassen. Kommt da überhaupt Kolostrum, wenn man bis zur Geburt gestillt hat? Konntet ihr immer erst das Neugeborene stillen? Fragen über Fragen. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass Jonna meine Brust teilen kann und ich dann zweifach stillen werde. Im Moment bin ich eher genervt von der Stillerei, auch wenn es so süß ist.

Ganz vielen lieben Dank!

Annika

Bisherige Antworten

Also

unsere war ja schon aelter (4 Jahre und 2 Monate), aber das Stillen hatte bei ihr immernoch hoechste Prioritaet. Sie hat nur Einschlafgestillt und nachts xmal, aber ohne Einschlafstillen hat sie auch einfach nicht geschlafen. Da war nichts zu machen. Es war ihr also sehr wichtig!
Als ich schwanger wurde, hab ich ihr gesagt, dass sie immer stillen kann, wenn das Baby da ist. Aber, dass das Baby die Milch noetiger hat, da es ja noch nichts anderes essen kann, sie aber schon. Der Hunger des babys geht also immer vor!
Das hab ich zwischendurch immer mal erwaehnt und jetzt schlaeft sie sogar ohne Einschlafstillen, aber mit Stillen irgendwann am Abend ein.
und sie ist ueberhaupt nicht eifersuechtig auf ihre schwester, obwohl diese ja sehr anspruchsvoll ist und sich eigentlich fast alles um das kranke baby dreht.
bei uns klappt es gut, aber ok, sie ist halt auch schon aelter.
ich wuerde aber niemals nur auf verdacht abstillen.
das siehst du dann schon!
lg
ana

Also

Danke für deine Erfahrungen, ana.

Irgendwie hat diese Hebamme - so nett sie auch ist - eher die krasseren EInstellungen: mit 1/2 Jahr allein schlafen, nachts gibts nichts, nicht mal Wasser weit hat, aber wie gehts dem Kind damit?

Abstillen könnte ich eh nicht, da ich planlos bin wie das gehen soll bei meiner Maus. Im Sommer hatte ich versucht, sie tagsüber relativ abzustillen, mit dem Ergebnis, dass sie 3 Wochen zusätzlich dsa Essen verweigert hat, sie hat nur gegessen, wenn sie vorher stillen durfte.... da nerven so Aussagen von anderen Leuten, hättest es länger durchziehen müssen. 3 Wochen! Das muss ja wohl reichen, da wird einer Mama mehr Angst und Bange als alles andere.

So, ich werde sehen wie es läuft. Ich bin gerade dabei, sie nicht immer, wenn sie Mimi will, ranzulassen, sondern zwischendurch erklär ich ihr, dass sie gerade lang dran war und es mir dann zu weh tut, wenn sie nach 1/2h wieder nuckeln will. Klappt ganz gut.

Viele Grüße, Annika

Also

Für die Nachsorge hast Du hoffentlich eine andere Hebamme?
Ich habe in der Schwangerschaft das Stillen auch drastisch reduziert, weil es mir zu viel wurde. Aber das haben meine Kinder auch irgendwie verstanden.
Viele Grüße,
Christine

Also

Hallo Christine,

ja, diese Hebamme war mir von Anfang an zu "forsch". Wir waren bei zwei wirklich kompetent geführten Babyschwimmkursen 2006. Meine gewählte(ich werde sie aber in 1 Woche erstmal kennen lernen) ist anscheinend Stillberaterin von Bayern und ich hatte sie gestern auch angerufen. Sie hat sogar vorhin zurück gerufen und will mir eine Zeitschrift, die nur übers Tandemstillen geht, mitbringen. Voll nett. Ich bin schon gespannt.

GLG, Annika

Frage an die Tandems unter euch

Meine Kinder haben (mit 18 Monaten bzw. 22 und 30 Monaten) sehr gut verstanden, daß das Baby mehr Nana braucht, weil es all die leckeren Sachen noch nicht essen kann. Und meine Kinder kommen sehr gut miteinander aus, Eifersucht gibt und gab es kaum, und deutlich weniger Streit als ich das von anderen kenne.
Und Du wirst mehr Kolostrum haben als ein Baby jemals trinken kann. Meine beiden Mädchen haben in der ersten Woche jeweils nur 3-4x am Tag getrunken, und waren dann für Ewigkeiten pappsatt. Den Milcheinschuß habe ich zwar schon noch als Veränderung gemerkt, aber es war von Anfang an schon viel Milch da.
Viele Grüße,
Christine

Frage an die Tandems unter euch

Halo Christine,

davor grauts mich schon ein bisschen, dass ich wieder aus allen Poren auslaufe und alles vollspritze. Schon beim 1. Kind war es viel zu viel Milch in mir drin und Jonna war nach 5 Min. immer satt. Trank allerdings auch alle 2h.

Der Milcheinschuss wird weniger heftig. Prima. Den fand ich nämlich furchtbar schmerzhaft.

Liebe Grüße und danke!

Annika

Frage an die Tandems unter euch

Ausgelaufen bin ich allerdings nur beim ersten Kind. Bei den anderen beiden nur jeweils einmal beim Milcheinschuß, sonst nicht. Anscheinend gewöhnt sich der Körper daran.
Viele Grüße,
Christine

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika,
meine beiden liegen genau 2 Jahre auseinander. Die Große hat die ganze Schwangerschaft trocken gestillt. Es tat sehr weh und sie war so verständig dass wir es reduzieren konnten.
Das Tandemstillen findet sich. Du kannst beruhigt sein ! Eifersüchtig waren meine Kinder nicht. Im Gegenteil, die Große unterstützte die Kleine manchmal indem sie die Brustwarze zurück in den Mund schob ! Außerdem konnte sie manches Mal helfen wenn eine Brust gestaut war.
Ich habe jede auf ihrer Seite gestillt. Das hat sich so ergeben. Und es ist so geblieben, ich stille nur noch ein Kind - auf einer Seite.
Einzigst dass die Große nach der Geburt dann auch Nachts wieder dauernd wollte war nicht so schön. Das ließ sich aber recht schnell wieder abstellen.
Ich wünsche Dir alles Gute und eine gute Geburt !
LG
Dagmar

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Dagmar,

vielen Dank für deine aufbauenden Erfahrungen. Ist ja voll süß die Vorstellung, dass das Große dem Kleinen die Brust wieder in den Mund schiebt...

Ich hoffe, meine Maus wird auch so verständnisvoll sein. Ich sag ihr schon immer, dass sie dann dem Baby helfen darf und es von ihrer "Mimi" trinken darf, da es noch nicht essen muss und sie nickt immer verständig. Wir werden sehen. Ihr habt mich echt schon neugierig auf das "Experiment" gemacht.

Gute Nacht!

Annika

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika, bei uns war es eigentlich genau wie bei Dagmar. Keine Eifersucht, bis heute nicht übrigens. Der Große (bei Davids Geburt 2J3M) hatte nie ein Problem damit, den Kleinen trinken zu lassen - solange er dann auch durfte, da konnte er sogar mal warten. Und Milch war immer genug da für meine Klöpschen. ;) Durch den Wind wird Jonna erst mal mit oder ohne Stillen sein, das ist schon eine gewaltige Veränderung. Aber dann ist es doch besser für sie, wenn sie sich bei Mama den gewohnten Trost holen kann. Und wenn Jonna wirklich nicht warten will, lernst du ganz schnell, beide gleichzeitig anzudocken. Zwei Kinder, zwei Brüste - ist doch optimal! *g* Ach ja, die Milch kam übrigens viel schneller als beim ersten Mal und der Übergang war viel sanfter. Und was war ich in den ersten Tagen dann froh über meinen Stillprofi, der ordentlich was wegtrinken konnte! Keine Sorge, das wird schon! LG Yuri

Frage an die Tandems unter euch

Hi Annika,
bei uns gab es auch keine Probleme. Die beiden sind 22 Monate auseinander, die Große hat auch trocken während der SS gestillt.
Eifersüchtig war sie schon, aber das ist doch auch richtig.
Am schönsten war die Erleichterung, als sie mir beim Milcheinschuss immer so richtig schön die Brüste leergesüppelt hat - und ihr hat das auch wahnsinnig Spaß gemacht !
Inzwischen (2.5 Jahre später) stillen beide nicht mehr, die Kleine wollte mit 2.8 Jahren nicht mehr, das fand die Große befremdlich und sie wollte auch nicht mehr. Sie redet aber gerne mit mir darüber, wie es war, als sie noch gestillt haben... sehr süß.
LG und alles Gute,
Carolin.

Frage an die Tandems unter euch

Ich glaube nicht, dass Abstillen zu diesem Zeitpunkt irgendwie weniger Eifersucht bringen soll - im Gegenteil. Du wärest genervt, weil dein Kind es noch nicht packt, das Kind ist nicht mehr so klein, dass es nicht, wenn das ganz kleine wieder nuckelt, sich daran erinnern würde usw.
Ich glaube auch, dass Erklären hilft und war dem Großen (allerdings schon 3) regelrecht dankbar fürs Wegtrinken (saaanfter Milcheinschuss), weil der Kleine es gar nicht leiden konnte, wenn ihm die Milch so in den Mund spritzte. Und die Milchstaus hat der Große auch deutlich effektiver beseitigt. Ansonsten gibt es bei uns eine bevorzugte Seite jedes Kindes (glücklicherweise jeder eine andere), d.h. der Große trinkt immer nur seine Seite, während der Kleine durchaus beide bekommt. Das funktioniert nach wie vor (nun auch schon über anderthalb Jahre).
Ansonsten: Es wird sich alles finden und Ihr werdet da für Euch den Weg finden, der passt.
Alles Gute,
Regentrude

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika
Ich habe die anderen Postings jetzt nicht gelesen. Daher schreibe ich vielleicht etwas, was Du schon gehört hast.
Mein Grosser hat das Stillen in der ss auch nicht aufgegeben. Als die Kleine dann da war, war er (und ich eigentlich auch) happy, dass er noch stillen durfte, denn mein Milcheinschuss war - trotz ss-stillens - megamässig. Die Kleine hätte das gar nicht wegtrinken können. Daher war der Grosse mir eine sehr willkommene "Milchpumpe".
Ausserdem gab es in den ersten Wochen recht viel Milch, so dass beide zufrieden waren und mehr als satt geworden sind. (Die Kleine habe ich mit GewichtsZUnahme aus dem KH mitnehmen können.) Für den Grossen war es wohl eher positiv, dass die Kleine da war, denn sie hat die Mimi wieder "voll" gemacht. In der SS war nicht sehr viel da...
Später gab es schon Eifersucht, aber erst als die Kleine kapiert hat was da läuft - es war nämlich SIE, die gezickt hat und nicht der Grosse. Wie man damit umgeht - naja dann postest Du hier nochmal ... :-)
Lass es ruhig angehen und lass es weiter laufen wie bisher, wenn es für Dich stimmt. Diese Hebammen *tsssisss*.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (4j3m) und FannyGirl (2j3m)

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika,
Mir sagte die Säuglingsschwester im Krankenhaus kurz nach Svenjas Geburt, ich müßte Wiebke unbedingt und sofort von der Brust weisen, sie würde dem Baby sonst die ganze Milch wegtrinken! Eben jenes Baby hat dann in den ersten 5 Lebenswochen deutlich mehr als 2kg zugenommen (von 3500 auf 5600g *ächz*), und das obwohl (oder gerade weil?) die große Schwester fleißig mitgetrunken hat.
Natürlich war Wiebke auch eifersüchtig auf das stillende Baby, zumal es Tageszeiten gab (nachmittags/abends), zu denen Svenja nicht viel was anderes gemacht hat als zu stillen. Das wäre sie aber genauso (wenn nicht mehr) gewesen, wenn sie selbst nicht mehr hätte stillen dürfen, denn die Milch war zweitrangig, es ging ihr ganz klar um Mamas Aufmerksamkeit.
Wiebke mußte auch mal warten, bis Svenja gestillt hat (beide gleichzeitig stillen war Wiebke auch nie recht, für sie war Stillen wirklich "Mama exklusiv"), oder ich habe ihr beim Abendstillen vor dem Zähne putzen die zweite Seite verweigert, weil ich damit rechnen mußte, daß Svenja sich in Kürze melden würde. Natürlich fand sie das doof, natürlich gab es auch mal Streit deswegen, aber den gab es genauso, wenn sie mit mir spielen wollte und ich zwischendrin das Baby wickeln mußte.
Inzwischen ist Wiebke 5, und Svenja wird bald 2. Stillen tun beide (leider) schon lange nicht mehr, aber Kämpfe um meine Aufmerksamkeit gibt es nach wie vor und immer wieder. Aber genauso gibt es auch immer wieder Momente, in denen sich die beiden heiß und innig lieben. Jonna wird lernen (müssen), daß sie Dich teilen muß, und ob sie nun "nur" Deine Zeit und Aufmerksamkeit oder auch das Stillen teilt wird für sie keinen Unterschied machen.
Übrigens kann auch ein Baby mal warten oder mit einer nicht ganz vollen Brust konfrontiert werden. Als zweites Kind wird es sich eh schnell dran gewöhnen, daß nicht bei jedem Piep gleich jemand da ist und springt, das klappt mit zwei kleinen Kindern einfach nicht. Mal ganz davon abgesehen, daß die Brust sich erschreckend schnell auf den doppelten Bedarf einstellt. Ich hatte gerade in Svenjas ersten Wochen durchaus Phasen, wo ich bewußt versucht habe, Svenja die Brust "leer" trinken zu lassen, um Wiebke vielleicht abzuschrecken, aber meine Brust hat innerhalb von nur ein oder zwei Tagen gleich die Produktion nachgezogen und all meine Bemühungen zu nichte gemacht *g*.
Lediglich in den ersten beiden Lebenstagen hab ich Wiebke ganz "kurz gehalten", weil Svenja überhaupt erst 36h nach der Geburt wirklich angefangen hat zu trinken, bis dahin mochte sie einfach nicht, und ich wollte zumindest den Milcheinschuß nicht provozieren, solange sie nicht trinkt. Allerdings war ich zu der Zeit eh noch im KKh "eingesperrt", so daß Wiebke ohnehin nicht viel Chance hatte, zu stillen.
Schöne Grüße und alles Gute für die nächsten Wochen, Meike

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika,
meine Nachsorgehebamme hat auch mal so einen dämlichen Spruch abgelassen. Das würde ganz große Probleme geben, wenn ich meine Große nicht vor der Geburt abstillen würde. Auf die Nachfrage, welche Probleme, kam keine Antwort. Dann habe ich ihr nur noch gesagt, daß wir die Probleme dann lösen werden, wenn sie konkret auftreten und es war Ruhe. ;-)
Die Vorsorgehebamme fand es völlig ok und da sie ausgebildete Stillberaterin ist und ihren Job insgesamt besser beherrscht, war mir die andere Dame grad egal.
Grundsätzlich ist die Eifersucht bei Tandemstillern geringer, weil sie das sehr häufig gleichzeitig machen. In vielen Kulturen gelten Milchgeschwister nicht ohne Grund als blutsverwand, es verbindet mehr, als das es schadet. Größere Probleme hatte der Bekanntenkreis mit einem abgestillten Kind, weil das während der Stillmahlzeiten komplett aussen vor war. Das krachte es viel häufiger als bei uns.
Ab und zu gibts mal Zoff, wer an welchem Busen trinken darf. Da es MEIN Busen ist, werden dann beide abgedockt und in einer sehr kurzen Zeit haben sich die beiden geeinigt.
Die Große war bei der Geburt 26 Monate alt, hat das Baby völlig selbstverständlich trinken lassen, sich extrem über den Milcheinschuß gefreut, die Überschüsse und drohenden Milchstaus mit Freude vernichtet. Ihr hat es sehr geholfen, diesen dramatischen Einschnitt in ihrem Leben zu verarbeiten.
Was unheimlich praktisch ist: Tandemstillend kannst Du zwei nölende Kinder abends in einem Aufwasch in den Tiefschlaf befördern und durch die Antikörper in der Milch sind die Babys besser vor den Krankheiten der Großen geschützt. Während des ersten Kindergartenjahrs ist das nicht zu unterschätzen.
Der Kleine hatte es mal mit mehreren Versuchen nicht geschafft, anzudocken. Die Große hat das Geschrei gehört, kam in Schlafzimmer, warf einen kurzen Blick auf das Problem, Griff sich Busen und Babykopf und mit einer Bewegung war die Brustwarze da, wo sie hingehörte. ;-)
Der Milcheinschuß läuft ganz normal ab. Bei mir war das 2. Mal stärker und ich hätte mindestens 4 Neugeborene satt bekommen. Ich würde sicherheitshalber einen Weißkohl in den Kühlschrank legen.
LG
Claudia

Frage an die Tandems unter euch

Hallo Annika,

ich habe schon in der Schwangerschaft meinen Sohn mit einbezogen und ihm erklärt, dass das Baby dann erst die Milch bekommt weil es noch keine Zähne hat und so tolle Sachen essen kann wie er. Mittlerweile ist der Kleine eifersüchtig wenn der Große mal stillt.

Gerade die ersten zwei Tage hat es gut geklappt, denn ich war noch im KH und der Große ja immer nur kurz zu Besuch. Da hat er dann seine Mimi-Milch bekommen und es war gut.

LG Mattina

Vielen lieben Dank für eure Hilfe!!!!

Hallo!

Ich bin überwältigt, dass mir so viel geantwortet haben und dann so viel konstruktive Resonsanz! Toll! Ihr habt mich alle bestärkt, meinem Gefühl (Bauch - und Brustgefühl!!) zu vertrauen und weiter so zu machen, wie ich denke, dass es uns allen am besten tut. Jonna scheint das auch zu spüren und ist seit zwei Tagen so lieb und zufrieden, was aber vielleicht an der kurzen Zahnungspause liegt.

Leider schaffe ich es nicht, jedem einzelnen zu schreiben. Also nochmals vielen Dank und wenn es dann soweit ist, werde ich mal berichten, ob es bei uns genauso läuft wie bei euch.

Liebe Grüße, Annika (31.SSW) mit Jonna (23 Monate) :KISSING:

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