Hey, schön, dich wieder hier zu haben! ;-)

Mein Sohn hat in dem Alter noch gar nichts gegessen. Er musste bei allem (!) würgen, was er in den Mund bekommen oder genommen hat. Erst mit 10,5 Monaten hatte der Würgereflex so weit nachgelassen, dass er essen konnte (und da hat er prompt ein kleines Steinchen geschluckt, ca. 1 cm Durchmesser, mit einer recht scharfen Spitze...).

Er ist also bis dahin mit nur Muttermilch ausgekommen und hat dabei ein Gewicht von fast 14 kg gehabt. Sicher ohne Eisenmangel. *g*

Meine Tochter hat zwar früher und vielseitiger gegessen, aber nur Spatzenportionen. Bei beiden hatte ich keine Sorge, der KiA übrigens auch nicht.

Er hat nur, wenn wir mal da waren, das unter Lid "aufgeklappt" und nach der Farbe entschieden, dass die Kinder keinen Eisenmangel haben. :-D

Also, da sie überhaupt etwas isst, bekommt sie mehr, als meine bekommen haben. Und wenn sie nicht sofort nach der Geburt abgenabelt wurde, würde ich den Eisenwert weder testen lassen noch weiter beachten.

LG, Sonne

Hallo nochmal:-),

kann mich den anderen nur anschließen: Mumi deckt auch in diesem Alter problemlos den Bedarf, und BEIkost soll ja auch BEIkost sein und nicht "Stattdessen-Kost".

Viele Kinder essen in diesem Alter weit weniger, was die Auswahl betrifft, und insgesamt sehr wenig, was die Menge betrifft. Mangels Zähnen hat mein Ältester damals in diesem Alter fast nur Kartoffel aus der Hand, Banane, Apfel (wurde eher gelutscht), Naturjoghurt und Weintrauben gegessen. Keines meiner Kinder hatte je Eisen- oder sonstigen Mangel und alle waren gewichtsmäßig ordentlich dabei (gerade Letzteres scheint mir bei einem grundsätzlich gesunden Kind in diesem Alter sehr viel Veranlagungssache zu sein; ich kenne kleine "Fresser", die trotzdem schmal sind und Spatzenesser, die dennoch gut was auf den Rippen haben!)

lg Zahra