Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Es ist ja definitiv richtig, dass man als Mama manchmal für die Stillerei viel zurück stecken muss: die Nächte werden dauernd unterbrochen, man muss persönlich füttern, kann die Kiddies nicht so leicht abgeben, ärgert sich evtl mit Milchstau, -mangel, wunden Brustwarzen etc herum.
So und ich möchte jetzt wissen, warum für EUCH persönlich das Stillen so wertvoll ist. Also nicht die "Statistik-sagt-Argumente" sondern Eure subjektiven Erfahrungen! Ich denke mal vor allem die Langzeitstiller sind interessant....
LG Safy, die sich lustigerweise schon wieder auf das nächtliche Stillen in spätestens 4 Wochen freut....
Und gleich mal meine Antwort...
Trotzallem kommt für unser drittes Kind wieder nur Stillen für mich in Frage und nach langem Überlegen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wertvollste, das ich aus der Stillzeit mit meinen zwei Grossen gezogen habe, die Zeit ist, die ich meinen Kindern geschenkt habe, während sie stillten. Ok, wenn sie klein sind, kann man nebenbei Zeitung lesen, etwas anderes machen, aber als sie grösser wurden, war das Stillen "IHRE ZEIT", in der sie in Ruhe mit mir kuschelten, mir anfingen etwas zu erzählen, in der sie ihren Stress vom KiGa / vom Tag ablegten, "IHRE ZEIT", die sie auch immer mehr einforderten und in vollen Zügen genossen haben! Vor allem in der Endzeit sind sie so selig und entspannt eingeschlafen, dass ich denke, alleine diese Erfahrung war den ganzen anderen Ärger wert!
Und bevor wieder Diskussionen angehen: das ist meine persönliche subjektive Meinung - ich werte damit niemand auf oder ab!
So, jetzt bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt!
LG Safy
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
ich habe die Stillzeit mit Katharina sehr genossen. Vielleicht auch deswegen, weil es beim ersten Kind mit dem Stillen so gar nicht geklappt hat.
Und ich bin ganz locker an die Sache ran gegangen, habe mir gedacht, ich stille halt so lange, wie es geht. Das daraus beinahe 6 Jahre wurden, ist wohl dem geschuldet, dass ich wollte, dass sie sich selbst abstillt, ohne Druck. Als es dann zu Ende ging, habe ich das abendliche Ritual des Einschlafstillens richtiggehend vermisst :,(
Ich hatte auch nur einen Milchstau nach etwa 3 Monaten, den meine Nachsorge-Hebamme gleich in den Griff bekommen hat (ohne sie wäre ich wahrscheinlich gar nicht so weit gekommen), aber ansonsten ging das Stillen ohne größere Probleme.
LG Lili
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Als ich dann mit 2 Monaten abstillen sollte (Fehldiagnose vom FA), habe ich gemerkt, wieviel Emotionen daran hängen. Ich habe geheult wie ein Schlosshund obwohl rein fachlich und sachlich gesehen es zu dem Zeitpunkt als logisch und richtig erschien. (Eine IBCLC-Stillberaterin hat uns dann doch noch "gerettet".)
Dann schlich sich auch immermehr Faulheit mit ein: keine Flasche machen, nix sterilisieren, immer alles dabei.
Dass es zum LZS kam, hat sich einfach ergeben. Ich habe auf die Bedürfnisse meines Sohnes gehört, der das lange sehr brauchte. Für mich hat es keine Rolle gespielt. Für die Kinder bleibe ich schliesslich zu Hause und habe meinen Job hingelegt. Dann kann ich das mit dem Stillen genau so gut weitermachen, wenn s gebraucht wird.
Es ist auch eine coole Entschuldigung für mich, alle Arbeit einfach mal liegen zu lassen und mich 15min hinzusetzen und das Oxytocin auf mich und mein "Baby" wirken zu lassen. 8-)
Nachts - stillen ist mit Babybalkon unschlagbar. Was ich so höre von Mama's die aufstehen müssen und dann nicht wieder gleich einschlafen können... ich rate ALLEN einen Babybalkon zu bauen. Dann haben alle ruhige Nächte.
Ausserdem weiss ich jetzt von Kind Nr. 3, dass man als Mama stillen kann, also die "alleinige" Fütterin sein kann, aber das Kind ist trotzdem total Papa-fixiert. Einfach schön.
Fazit: Es kommt alles so wie es kommen muss. Man muss einfach nur den Mut haben, sich drauf einzulassen.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (7j5m), FannyGirl (5j5m) und FannyMaus (2j)
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
hallo!
für mich gab es keine alternative als mit dem stillen anzufangen. irgendwie als logische konsequenz nach der schwangerschaft.
diese "besondere" ur-bindung von mutter und kind war mir das wertvollste.
lg, sonja - bald mit viertem stillkind (aber nie tandem)
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
hi safy
eigentlich "nur",dass es normal ist.es hat sich einfach richtig angefühlt.und die situationen,in denen man zurückstecken muss,werden doch tausendfach ausgeglichen.und im nachhinein bin ich froh,nicht aus persönlichen kleinkarierten befindlichkeiten heraus abgestillt zu haben.stillen ist etwas essentielles...gehört im leben des menschen dazu wie geburt und tod.es ist so vorgesehen.
lg,sylvi-die meistens wirklich gern gestillt hat und nicht wegen der statistik
der allererste Auslöser..
..für das unbedingt stillen wollen war übrigens das Anrühren der Pulvermilch für meine Geschwister....mich hat`s regelrecht geschüttelt.Der Geruch...ich konnte mir nicht vorstellen,6 oder mehr Flaschen am Tag für mein eigenes Kind anzurühren....vom Windelinhalt mal ganz abgesehen.... :-!
Und dann das Geschrei bis die Flasche endlich im Mund war...nee,schrecklich.
lg,sylvi-die bis heute keine pure Kumi oder Kakao trinkt. :-! :-! :-!
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Hmmm. Ich glaube, wirkliche Gründe dafür gab es nicht. Klar, viele Argumente und Bestätigungen. Aber ich habe so lange gestillt, weil es einfach normal und selbstverständlich war, nebenher lief und kein Thema war, weil es sich gut anfühlte. Nicht weil ich dachte, ich mach´s hier- oder dafür.
Und es gab einfach keinen Grund aufzuhören!
Ich hätte auch nicht einfach mal beschlossen, das Kind nur noch vier mal am Tag zu wickeln. Bequemer wär´s gewesen, aber: Hallo?! :-D
Oder mein Kind nicht zu tragen und dafür sein Schreien zu ertragen...
Also einerseits könnte man sagen, war es ein Stück Faulheit oder Bequemlichkeit, aufgewogen durch einen unlästigen, selbstverständlichen "Mehraufwand". Macht man halt, wenn man ein Kind hat (sollte ja subjektiv sein!!!). *g*
Ich habe es auch nicht so empfunden, dass ich zurückstecken musste. Also zumindest nicht wegen des Stillens nun mehr oder anders als ohnehin mit Kind. Und im Ganzen war es kein Aufopfern oder Einschränken. Kind war einfach da und mit dabei und das sehr selbstverständlich.
Ich wollte auch kein Kind, wie andere einen Hund haben - etwas zum Liebhaben, wenn einem danach ist und sonst etwas, was nett und adrett und ruhig in der Ecke sitzt und nicht aufmuckt. *lol*
LG, Sonne (müde..., auch ohne Stillkind :-P )
Ps: Wenn man sich mit Stillproblemen rumschlagen muss, sieht das manchmal anders aus, da fragt man sich dann evtl., warum man überhaupt stillt - aber Probleme hat man im Leben hier oder da, egal, ob man stillt oder nicht, und wie man damit umgeht, ist dann ja noch mal eine ganz andere, persönliche Sache.
Ich fand es praktisch.
LG,
Susanne
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Huhu,
schöne Umfrage :-)
ich glaub, ich war so hartnäckig, beim Stillen dabeizubleiben (trotz Frühchen und Pumpen und Zwillis und Notsectio - und operative Revision und selber Intensivstation - also Horrortrip) weil ich es mir schon vorher vorgenommen hatte (nun ja ich wollte auch KEINE Frühchen und auf KEINEN Fall KS.........das konnte ich ja leider nicht beeinflussen..)
aber Stillen wollte ich auf jeden Fall - vielleicht GERADE wegen der Stimmen: Zwillis stillen - DU bestimmt nicht - bist ja so ein halbes Hemd blabla.....und VOLL sowieso nicht.....ich musste schon bei einem zufüttern------diese tollen Ratschläge halt :-|
wahrscheinlich war ich deswegen so hartnäckig und blieb dran, trotz wunden BW (wegen diesen dummen Stillhütchen, die ich diesmal konsequent verweigert hab und es auch ohne ging[:-}
Pumpen usw----
weiter gestillt habe ich weil ich es so wollte (bin stur) und weils dann auch so praktisch war und Flaschennahrung überhaupt nicht in die Tüte kam
ich hatte ja auch Zeitprobleme - da noch Fläschchen sterilisieren usw - mir hat "nur" stillen schon gereicht:-P
und völlig klar war nach 2j4m stillen der großen Zwillis, dass die beiden Kleinen sowieso gestillt werden- egal was da komme...
und so stillen wir nun mit bald 19 Monaten natürlich immer noch...diesmal vielleicht open end?
Ein Kinderwunsch kommt uns nun nicht mehr dazwischen..(das war der Abstillgrund bei den Großen)
LG
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
ich wusste schon in der SS, dass ich unbedingt stillen will. Die ersten Überlegungen waren da noch ganz praktischer Natur, da die Meinung damals eben war, dass es vor Allergien schützte etc. und ich selbst recht viele Allergien und Neuro habe. Dann habe ich mich ein bisschen schlau gelesen. Tja, und dann war einfach auch mein ehrgeiz geweckt. Ich wäre furchtbar enttäushct und sauer gewesen, wenn es nicht geklappt hätte...
Dann kam mein Sohn, die Geburt war einfach nur doof. Und schon im Kreißsaal habe ich rumgenervt ich will jetzt anlegen. Mal gut, dass ich so hartnäckig war, unterstützt hat mich da nur mein Mann. Aber glücklicherweise wusste unser Sohn gleich was er machen muss. Ab an die Brust und bloß nicht mehr loslassen...
Ich denke sowohl mein Sohn als auch ich haben einen Teil der geburt übers Stillen verarbeitet. Wir haben gestillt wie die Weltmeister. Er war ein echter Junkie. Für mich hatte es noch den Vorteil, dass er dann ruhig war. Mit Schreikind ein unglaublicher Vorteil!!!
Und dann ging mir nochmal auf wie praktisch das ist. Immer da, nachts nicht aufstehen (es lebe das Familienbett!), gleich fertig (welches Baby kann schon warten???), kostenlos, nichts sterilisieren etc. Ich konnte gar nicht verstehen was das praktische an Flaschne sien soll und kapiere es bis heute nicht. Mein Mann war dann mal völlig geschockt als er vor dem Rgal mit milchpulver stand und feststellte was das so kostet. Da hat er hochgrechnet was man so braucht und meinet nur da kauft er lieber Schoki und andereleckere Sachen für mich. Er fands genauso praktisch wie ich und wäre auch nie auf die Idee gekommen mir da reinzuquatschen.
Dann kam eine Zeit die echt schwierig war mit Brustverweigerung, Zahnen, Krankenhaus etc. Aber ich wollte so unbedingt weiterstillen, dass wir auch das geschafft haben. Ich hab dann halt nur noch mit rechts gestillt und gut. Je länger wir dann gestillt haben umso mehr trat auch der emotionale Aspekt in den Vordergrund. So richtig gemerkt habe ich das als unser Sohn in die Krippe kam und dann Nachmittags erstmal eine ordentliche Stillpause brauchte.
Das Abstillen hatte dann Gründe für mich und mein Sohn fands okay. Ich habs dann aber doch noch ganz schön vermisst... Und so freue ich mich sshon sher aufs Stillen!
Klar, es gab echt schwierige Zeiten und manchmal hätte ich gern alles hingeschmissen. Aber irgendwie war mir auch immer klar, dass es durch Abstillen dann nicht besser wird. Weder Schlafen, noch Schreien, noch an Mama kleben. Un dich hoffe, dass diese Erkenntnis mir jetzt beim nächsten Kind auch weiterhilft durch evt. schwierige Phasen.
LG, Mamuschel
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
DAS ist eine Frage, die sich mir persönlich nie stellte, da ich die "andere" Perspektive inne habe: Warum NICHT länger stillen?! Die "Gründe", die Du anführst, sind in meiner Welt keine ;-)
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Hallo Safy,
ich finde/fand stillen schon immer toll - praktisch, immer dabei, immer gewärmt, Trösterli ist immer da (alle Kinder waren Schnullerverweigerer bzw. haben diesen nur ganz kurz genommen).
Die innigen Momente, das Glucksen eines Säuglings, das friedliche Einschlafen eines kleinen Menschleins (egal in welchem Alter), die lustigen Gesten und liebevollen Liebkosungen des Kleinkindes, wenn es z.B. meine Brust streichelt oder die beiden Kleinen sich gegenseitig zugurren und streicheln.....
das alles macht Stillen für mich unersetzbar und wunderschön! Dass es für die Kinder schön ist zeigt wohl, dass sie nicht aufhören wollen *g*
Somit stille ich auch jetzt im Tandem weiter und bin gespannt, wie wir die Situation ab Oktober mit 3 Stillkindern meistern ;-)
Die fragenden Blicke und komischen Kommentare von anderen bestärken mich noch, weiterzumachen. Ich habe viiiiiele Brustentzündungen überstanden, blutige BW usw., alle schütteln den Kopf und fragen sich, warum ich weiter mache.
Ich KANN nur weiter machen, da es das einzige ist, was sich für mich richtig anfühlt und uns alle glücklich macht!
Ausgehen und feiern kann ich auch noch die nächsten zig Jahre, wenn die Kinder groß sind.
Hachja, stillen ist einfach eines der besten Dinge, die eine Mutter im Leben erfahren darf - finde ich! Und wer FREIWILLIG nicht stillt oder zeitig abstillt, wird einige wundervolle Erfahrungen nie machen können!
Das war mein Wort zum Wochenende :-)
In diesem Sinne allen ein fröhliches Weiterstillen :-P
LG Claudia
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
Bei mir war es die Statistik
Nach ein paar Wochen fand ich es auch sehr innig und schön, praktisch dazu ... Aber das hätte ich nicht erfahren, wenn es die Statistik nicht geben würde, da hätte ich nämlich sonst gleich mit Flasche angfangen.
Beim 2. Kind wußte ich mehr und hab mich - wg. der Statistik! - zum Langzeitstillen entschlossen. Klar, auch hier ging es dann nicht nur um Gesundheit und Krankheit, sondern um den Moment mit dem Kind an sich. Aber da wärs dann wesentlich früher auch "gut" gewesen, da würde ich meine Tochter schon länger nicht mehr stillen. In der SS habe ich weitergestillt, weil ich es ihr da nicht wegnehmen wollte, ich hätte sehr oft darauf verzichten können.
Ich glaube, nun beim 3. Kind werde ich nicht so lange nach Bedarf stillen, zumindest eine Mahlzeit werde ich wahrscheinlich früher als nach 2 Jahren abstillen, damit ich mal alleine unterwegs sein kann. Hab es bisher auch endlich hinbekommen, dass mein Mann das Baby öfter nimmt, damit dieses Kind nicht so auf mich fixiert ist, wie die anderen beiden es waren.
Das klingt jetzt so, als würde ich Stillen nur aus gesundheitlichen Gründen betreiben und sonst blöd finden! Nein, das ist nicht so, es ist auch einfach schön! Ohne die gesundheitlichen Vorteile wäre ich nur gar nicht auf die Idee gekommen zu stillen und beim 2. Kind auch nicht darauf, so lange zu stillen. Von allein hätte sich das nicht ergeben, dafür bin ihc zu strukturiert. Ich mußte erst hier lernen, wie das überhaupt geht, dass Kind noch weiter stillt, obwohl irgendwann alle Mahlzeiten gegessen werden! :-)
Grüße von Einzigartig
Tolle Umfragenidee!
Tja, beim ersten Kind war es der Verstand, der überall gelesen hat, dass Stillen das Beste ist fürs Kind, v.a. wegen Allergie. Da ich Neurodermitis habe, war mir das sehr wichtig, auch wenn ich im Umfeld wirklich niemanden kannte, der gestillt hat (gab bis dahin auch nur wenige mit Kindern). Als meine Tochter nach traumatischer Geburt zur Welt kam und ihre erst Woche im Kinderkrankenzimmer wegen Antibiose verbracht hat, war das Stillen das Einzige, was von den frohen ERwartungen noch übriggebleiben war und was sich sooo richtig anfühlte, auch wenn es nicht auf Anhieb super klappte.....
Dann hat meine Tochter mir beigebracht, dass das Stillen was ganz Wichtiges für Menschenkinder sein kann und es endete erst nach 2,5 Jahren-ursprünglich waren natürlich die obligatorischen 6 Monate geplant.
Bei Kind Nr. 2 war es die Überzeugung, dass es einfach prima ist, und Tochter Nr. 2 kam als Stillexpertin auf die Welt, unglaublich. Sie stillte, bis zur Schwangerschaft 2,5 Jahre später mit mit meinem Sohn. Der kam dann ums Stillen auch nicht drumrum, auch wenn es zu Anfang kurze Zeit nur mit Stillhütchen ging :-P - da hab ich gedacht, wenn das so weitergeht, ist nach sechs Monaten Schluss! Aber dann hat es doch noch ohne geklappt und nun sind schon 10 Monate rum.
Ich hatte das Glück, dass ich wenig mit schmerzenden Brustwarzen, Milchstau oder sonstigem zu tun hatte, denn zu Anfang waren die Zweifel doch irgendwie da, da alle anderen Kinder hier in der Gegend spätestens nach 4 Monaten abgestillt waren. Dieses Forum ist ein einziger Glücksfall, da es meine größte Unterstützung für mich war, dass es richtig ist, was ich über das Stillen denke.
Stillen war immer der Zaubertrank, der über schlechte Laune/ Müdigkeit hinweggeholfen hat und nach Abwesenheit ( Arbeiten) zusammen mit dem Familienbett für die nötige Nähe sorgte. Meine beiden Grossen sind ab zwei Jahren wahnsinnig selbstständig geworden und die Abnabelung ist nicht aufzuhalten, da finde ich es persönlich nicht so schlimm, wenn man die ersten zwei drei Jahre nicht so sehr weit weg kann....
LG
Aller
Eure subjektive Meinung ist gefragt ;-)
hm
ich hab erste tochter nicht gestillt dank verschiedener probleme und eigener dummheit und schlechter hebi. hab abgepumpt. sohn dann 25 monate gestillt, tochter 2 18 monate stillt noch. ich war nach der ersten tochter so enttaeuscht, dass ich mir geschworen hab, dass passiert mir nicht mehr. hab mich dann beim 2 kind besser informiert und frueh hilfe geholt. als es dann lief und die obligatorischen 6 monate um waren, dachte ich ok noch 6 und keine pulvermilch und dann ging es weiter bis david sich abstillte. war rausch und ein ungeheurer stolz und faulheit. busen raus ist vie einfacher fuer mich wie flasche. hab dank verschlafenheit nachts einige scglechte erlebnisse (ofen angelassen, bei menge verzaehlt etc)
lg
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