Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
auch wenn wir nun schon seit einem reichlichen Jahr nicht mehr stillen, lese ich hier gern mit und fühle mich auch in anderen Fragen zu Erziehung etc. hier einigen sehr verbunden. Deshalb hoffe ich, ihr könnt mir ein wenig helfen.
Zu unserer Situation:
Mein Großer ist 4 J 9 M alt. Täglich hat er mindestens einen kompletten, wirklich heftigen Wutanfall, der mehrere Minuten (bis eine Stunde) dauert. Auslöser sind fast immer Dinge, die er allein machen soll (Zähneputzen, anziehen usw) oder Absagen unsererseits (z.B. er will etwas bestimmtes spielen und wir lehnen mal ab oder er will getragen werden, aber Papa lehnt wg Rückenschmerzen mal ausnahmsweise ab). Er steigert sich dann ohne Ende rein, brüllt wüste Beschimpfungen, legt sich auf den Boden, wirft mit Gegenständen. Uns hauen macht er nicht mehr (haben wir ihm wohl lang genug erklärt). Mich machen solche Anfälle immer völlig fertig, weil ich auch die Auslöser nicht verstehe! Wenn ich drei Stunden mit ihm gespielt und gelesen habe und dann lieber mal ein paar Minuten etwas essen möchte, kann ich doch Verständnis erwarten, oder? Kann ein fast 5jähriger noch nicht so sehr die Bedürfnisse von anderen respektieren (z.B. dass Papa jetzt einfach mal keine Lust auf spielen hat oder Mama mit Baby im Tragetuch nicht auch noch ein zweites Kind tragen kann).
Ich liebe den kleinen Kerl wirklich sehr, aber diese Ausraster nerven ohne Ende! Es ist einfach so peinlich vor den Nachbarn im Haus und auf der Straße. Und es tut weh, was er mir dann so alles sagt (wie er mich hasst und sich andere Eltern suchen will usw.).
Und wenn er sich dann ausgetobt hat, ist für ihn wieder alles bestens. Nur ich kann das nicht einfach so vergessen und bin immer noch sauer.
Wir haben alles ausprobiert, um solche Wutanfälle besser in den Griff zu bekommen - ruhig reden, laut reden, in den Arm nehmen, in allein lassen - nichts hilft. Wenn er sich ärgert, dann immer gleich megaheftig.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich besser damit umgehen soll. Vielleicht ist das in dem Alter auch alles normal? Vielleicht mache ich irgendwas falsch?
Viele Grüße
Ina, die manchmal am Verzweifeln ist
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
Hallo Ina,
ich denke, dass das alles ganz normal ist und eine Phase, wo alle durchgehen. Zugegebenermassen nervt diese Phase und einige Kinder haben wesentlich ausgeprägtere Wutanfälle als andere.
Da hilft nur: "Ohhhmmmm!" ;-)
Meine grosse Tochter (5j3m) tobt sich auch verbal aus und verteilt Beleidigungen. Es hilft ein wenig, wenn man ihr erklärt, was man auf gar keinen Fall zu seinen Eltern sagen darf aber auch nicht immer.
Mein Sohn 3j5m hingegen legt sich einfach auf den Boden und verweigert jede weitere Handlung, bis er seinen Willen gekriegt hat. Ihn kann man manchmal mit guten Worten und/oder einer Ersatzbefriedigung aus dieser Lage befreien. Zum Beispiel kann man ihm sagen, man hätte das Zähneputzen noch vergessen und das müsste zuerst sein, bevor man die Schuhe anziehen kann. Da er sehr auf eine korrekte Reihenfolge bedacht ist, wird er willig zum Zähneputzen mitkommen.
Ich glaube, es ist sehr individuell, wie die Kinder diese Trotzphase erleben und auch wie man darauf reagieren kann.
Ich schick mal ab, der Compi spinnt...
Noch eine Ergänzung die mir manchmal hilft...
Du schreibst, dass du drei Stunden mit ihm gespielt hast und dass er dann nicht versteht, dass du jetzt auch mal was für dich machen willst. Dazu kann ich dir nur sagen dass das aus Sicht der Entwicklung logisch ist.
- Kinder in diesem Alter haben kein Zeitgefühl. Sie können nicht unterscheiden, ob eine Autofahrt 5 Minuten gedauert hat oder 3 Stunden. Also auch nicht, ob du nun lange mit ihm gespielt hast oder nicht. Vom Autofahren kennst du sicher die nervige Frage: "Wann sind wir endlich da?" Und zwar kaum bist du zu Hause weggefahren. Die sagt dazu eigentlich alles dazu.
- Kinder in diesem Alter sind auch noch nicht dankbar in dem Sinn, dass sie einsehen, dass du gute Taten für sie erbracht hast und dass sie jetzt dafür an dir ebenfalls eine gute Tat vollbringen sollten, also zum Beispiel eine Viertelstunde ganz leise und alleine spielen, damit du dich ausruhen kannst.
Ich hoffe, das hat ein wenig geholfen
liebe Grüsse
Bettina
Noch eine Ergänzung die mir manchmal hilft...
ich danke dir für den Zuspruch. Es tut gut, wenn man liest, dass es auch anderen so geht. Das mit dem Zeitgefühl hatte ich auch schon mal gelesen, aber im Alltag vergisst man das so leicht. Und was du über die Dankbarkeit geschrieben hast, ist sehr einleuchtend - werde ich in Zukunft daran denken.
LG Ina
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
Liebe Ina,
wie schon gesagt, gibt es eben Kinder, die mehr oder weniger stark ausgeprägte Wutanfälle haben.
Ich finde schon, dass man von einem 5-Jährigen erwarten kann, dass er Rücksicht nimmt, wenn es auch nicht immer klappt :-) Dankbarkeit darf man von keinem Kind erwarten. "Dankbarkeit" drückt sich später in der Beziehung zu den eigenen Kindern aus, da gibt man das weiter, was man empfangen hat.
Ja, natürlich darf der 5-Jährige dann auch gefrustet, eifersüchtig oder was auch immer sein, wenn er zurückstehen muss. Er muss aber in nächster Zeit lernen, dass man diese Gefühle nicht durch Beschimpfungen ausdrücken darf.
Du kannst ihm dabei helfen, indem Du ihm aktiv zuhörst und seine Gefühle widerspiegelst. Also nicht so viel labern und erklären, in der Situation selbst ist das ganz und gar vergebens und auch sonst kommt bei einem 5-Jährigen (wohl auch nicht bei einem 15-Jährigen ...) so viel an, wenn man labert. Hör lieber zu und fasse zusammen, was Du gehört hast (kurz), damit das Gespräch weitergeht. Wenn er z.B. wütet, weil Du nach 3 Std. spielen (Respekt, so was hab ich noch nie gemacht) die Nase voll hast, dann sieh und teile den Frust oder die Enttäuschung dahinter mit.
Du selbst solltest ganz kurz und klar Deine Bedürfnisse und Gefühle äußern. "Ich bin geschafft und brauche eine Weile meine Ruhe, bitte lass mich auf dem Sofa ausruhen, bis ich wieder zu Dir komme."
Wenn er Dich beschimpft, dann sag einfach in der Situation selbst: "Ich bin Deine Mutter, ich will nicht, dass Du so mit mir sprichst." Wenn das auch eine Negativformulierung ist, aber positiv ausgedrückt fällt mir nichts kurzes ein)
Wenn er sich abgeregt hat, dann kannst Du immer noch Deine verletzten Gefühle erklären und ihm erklären, warum Du wütend bist. Denk auch bei Deinen Gefühlen daran, dass Wut immer nur ein Folgegefühl ist, spüre nach, welches Gefühl die Wut ausgelöst hast und rede über dieses Gefühl mit ihm.
Wenn man noch verletzt, enttäuscht, gekränkt usw. ist, dann muss man das nicht runterschlucken und zur Tagesordnung übergehen. Wenn ich mich noch so fühle, dann mag ich z.B. nicht wieder vorlesen, spielen usw. Das ist keine Strafe, wenn ich das dann nicht mache, sondern ich nehme Rücksicht auf meine Gefühle. Wenn ich nicht Rücksicht auf meine eigenen Gefühle nehme, dann kann ich das auch nicht von anderen erwarten. Sag ganz klar und deutlich in kurzen Worten, wie es Dir geht und dass Du deshalb gerade lieber Ruhe, Stille, einen Moment für Dich brauchst oder was Du eben braust und deshalb nicht spielen usw. magst, bis Du die Beschimpfung verdaut hast.
Ein 5-Jähriger kann seine Gefühle noch nicht dauernd adäquat äußern, vielen Kindern in dem Alter fehlt sogar noch das Vokabular dazu. Das hat damit zu tun, dass wir zu wenig von Gefühlen reden, es nicht so viel Material (z.B. Bücher) gibt, wo unterschiedl. Gefühlssituationen dargestellt werden. Das kannst Du Deinem Kind aber beibringen! wie gesagt, erst mal dadurch, dass Du Deine eigenen Gefühle verbalisierst und die bei ihm wahrgenommen spiegelst.
Es gibt tolle Bücher von Ursula Enders (nicht die Fachbücher in Eurem Fall, obwohl die auch toll sind :-) , sondern die Kinderbücher ). Vielleicht schaust Du Dir die mal (z.B. bei Amazon) an. Auch Pro Familia hat einiges dazu herausgegeben, schau da mal nach. Das sind Bilderbücher, aber wenn er es noch nicht gelernt haben sollte, dann ist das ein Schritt, den er nachholen muss.
Dir kann ich Thomas Gordon: Familienkonferenz empfehlen. Das kann für die nächsten Jahre sehr hilfreich sein!
Ach so, und zu den unterschiedlichen Reaktionen von Dir: Man muss nicht immer gleich reagieren und es ist okay, wenn man mal geschrien hat, solange das nicht Deine Erziehungsmethode ist. Wenn die Situation sich beruhigt hat, dann kannst Du mit Deinem Sohn reden, wenn Du überreagiert hast, dann kannst Du Dich entschuldigen und erklären, wie es dazu kam. Eltern sind auch nur Menschen.
Grüße von Einzigartig
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
ich danke dir für deinen Beitrag - wie immer sehr informativ und hilfreich! Dass man in solchen Situationen nicht reden braucht, weil sowieso nichts ankommt, haben wir auch schon bemerkt. Das bringt wirklich gar nichts, sondern heizt das Ganze nur noch mehr an.
Ich bin auch sehr dafür, dass man seine Gefühle äußern kann - wir reden hinterher auch immer noch mal über die Situationen. Aber leider rede oft ich nur muss ich gestehen und mein Sohn schweigt dazu. Das sollte ich lieber ändern.
Die Büchertipps werde ich mir mal ansehen - danke. Ich habe schon zwei von Jesper Juul gelesen - die haben mir auch sehr geholfen.
Viele Grüße
Ina
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
ich würde als erstes nach Ursachen suchen. Wie geht es Deinem Sohn? Ist in seinen Beziehungen (KiTa, Freunde, Geschwisterchen, Eltern, Großeltern etc.) alles in Ordnung oder ist dort möglicherweise gerade etwas im Umbruch oder eine Situation, die ihn verunsichert? Passieren die Wutanfälle nur zuhause oder z.B. auch in der KiTa? Wenn auch in der KiTa: hast Du mit den Erzieher(inne)n schon mal das Gespräch gesucht?
Bzgl. Ursachenforschung gibt es übrigens auch eine Theorie, die behauptet, dass Jungen im Alter von 4-5 einen kurzzeitigen Anstieg des Testosteronspiegels haben...
Ich glaube auch, dass Kinder bei Wutanfällen, die für sie selbst ja ähnlich schwer und verunsichernd sind, Erwachsene brauchen, die klar und liebevoll Halt geben. Um das leisten zu können, brauchst Du Verschnaufpausen (in Zukunft könntest Du mit ihm vereinbaren: "Ich spiele ein Spiel mit Dir, danach ruhe ich mich auf der Couch aus." Dann spielst Du ca. 1,5h mit ihm und ruhst Dich die nächsten ca. 45min. wirklich aus, während er sich allein beschäftigt). Ich weiß, mit zwei Kindern ist es nicht einfach, immer ausreichend für sich zu sorgen. Nur ist es gerade dann umso wichtiger. Es ist nur allzu verständlich, dass Du "am Verzweifeln" bist, aber dadurch steigt auch die Gefahr, in einer negativen Spirale hängenzubleiben. Was gäbe es denn für Dich für Möglichkeiten, Entlastung zu bekommen?
Als Kinderbuch würde ich Euch "Anna und die Wut" empfehlen , um mit Deinem Sohn gemeinsam nach Lösungen aus der Wutfalle zu suchen.
Alles Gute für Euch!
Koboldmama
mit Kobold 09.05 und Hexlein 12.08
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
ich zerbreche mir über die Ursachen auch den Kopf. Die Wutanfälle hat er nur zuhause, ganz selten (und schwächer) bei Oma und Opa (wo er oft ist) und ein einziges Mal auf der Straße. In der Kita ist er völlig still.
Natürlich hat sich sein Leben durch sein Schwesterchen (knapp 5 Monate) ordentlich verändert. Ich weiß das eigentlich, aber erwarte manchmal einfach zu viel von dem kleinen Kerl. Ich werde versuchen, mir das wieder mehr vor Augen zu halten, wenn er wieder mal ganz durcheinander ist.
Einen erhöhten Testosteronspiegel kann ich mir gut vorstellen - so männlich und cool wie er gerade drauf ist...
Wir haben auch schon bemerkt, dass die Wutanfälle umso häufiger und schlimmer sind, je erschöpfter wir Eltern sind. Wenn man selbst müde und genervt ist, kochen die Gefühle eben auch viel schneller hoch. Und dann begegnet man seiner Frustration nicht liebevoll, sondern ist selbst frustriert. Aber es ist schwer, im Alltag immer genug Verschnaufpausen zu finden...
Danke für den Buchtipp - ich werde es mir mal ansehen.
LG Ina
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
Habe deinen Beitrag eben erst gelesen und sehe genau meine Tochter. Sie ist mittlerweile 5 Jahre und 4 Monate. Vor etwa einem Jahr hatten wir genau das gleiche Problem. Sie hat auch bei absoluten Kleinigkeiten sofort einen Bockanfall bekommen(ihr Rekort lag bei 1Stunde und 20 Minuten!).Es ging schon so weit, dass sie sich übergeben musste.Ich habe dann angefangen, sie in solchen Situationen einfach nicht mehr zu beachten. Ich habe sie schimpfen lassen, weil gutes Zureden in solchen Momenten sowieso nicht hilft. In bestimmten Abständen habe ich sie dann gefragt, ob sie nun fertig ist......wenn nicht, bin ich wieder gegangen.
Außerdem war ich mit ihr bei einer Heilpraktikerin, die mir Kügelchen für solche Situationen gegeben hat.
Hat echt super geholfen.
LG und starke Nerven wünscht Fitschi
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
Hallo Ina,
meine 5jährige hat auch solche Wutanfälle (etwas anders ausgeprägt), aber beim Lesen fiel mir der zusammenhang auf: wir machen etwas fast immer und sie erwartet, dass wir etwas tun und dann tun wir es nicht. Kann das bei Dir auch so sein?
Dann sind die Kinder enttäuscht und verletzt, fühlen sich zurückgesetzt, weil es auch ihr Weltbild stört.
Wenn sie sich dann damit abgefunden haben, dass die Wirklichkeit halt so ist, dann ist es wieder vorbei.
Bei uns hilft vor allem, darauf zu achten, dass sie nicht zu müde und hungrig ist und dass die Sachen, die passieren, vorhersehbar sind.
Liebe Grüße
Annette
Erbitte Tipps für fast 5jährigen (Wutanfälle)
Ich habe die anderen Antworten jetzt nicht gelesen.
Aus meiner Erfahrung ist das so ein Alters-Ding. Es wird bald besser!
Was bei der Mittleren derzeit gut funktioniert ist folgendes: sie wird (aus unerfindlichen Gründen) böse - wir sagen: ohh kann sie böööse kucken, ich wette, ich kann böser kucken als Du *böse-kuck-mit-Lachen-im-Mundwinkel* - und schon ist alles vorbei. Wir kucken um die Wette böse (oder spielen Stierkampf oder kleffen uns an) und die Welt ist wieder in Ordnung.
Ich glaube, die Kids merken nicht sehr viel von ihrer Umwelt und lernen erst recht sehr wenig mit bitterer Ernsthaftigkeit. Drüber Lachen hilft in den meisten Fällen sehr gut. Seit ich das praktiziere, nimmt sie mich auch mal wieder in ihren Arm und gibt mir einfach so ein Küsschen. Vorher war da zu viel "wenn du mir, dann ich dir".
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j10m), FannyGirl (3j10m) und FannyMaus (5m)
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