Ehemalige Raucher?
muß eben eine Frage loswerden:
Sind unter Euch ehemalige Raucher?
Die frage deshalb, weil ich selbst dazu zähle, habe 2002 am 1.10. aufgehört, als ich die Gewissheit hatte SS zu sein, 3 jahre gestillt und danach im zwischenzeitlichen Frust beim weggehen ab und an geraucht bis zur nächsten ss jetzt stille ich seit fast 14 monaten und wie aus heiterem himmel überkommt mich das bedürfnis (prüfungsvorbereitungsphase eine zeit in der ich früher immer abhängig war) @=
ich stille mein kind nach bedarf - soll auch so bleiben, aber ich habe immer öfter das bedürfnis eine zu rauchen - dem gehe ich nicht nach, aber es macht mich wahnsinnig und hält mich noch mehr vom lernen ab - eine psychische sache denk ich, denn die nikotin sucht müsste doch mehr als überwunden sein.
jetzt hab ich von diesen nikotin und tabakfreien dingern gehört - da raucht man eben kräuter - (Haselnuss 63%, Papaya 24%, Eukalyptus 6,5%, Pfefferminze 6,5%, Tabak 0%, Nikotin) - meint ihr so was könne man mal am abend versuchen - ich meine ohne dem kind zu schaden - er stillt nachts aber nich weniger und stinken tut es freilich auch, aber er mag auch lagerfeuer und grillen.
was haltet ihr davon?
grüße katrin
Ehemalige Raucher?
bin zum Glück Nichtraucherin :-), kenne aber den einen od. die andere, die versucht haben aufzuhören (und wo es mehr od. weniger gut klappt).
Zunächst: Ja, die physische Abhängigkeit vom Nikotin ist wohl schon nach ein paar Tagen (!) aus dem Körper "verschwunden". Aber natürlich merkt sich das Gehirn die Situation, die mit dem Rauchen verbunden ist (Auszeit, Gruppenzugehörigkeit, Entspannung etc.).
Das heißt auch, dass Deine Sucht eigentl. nie "überwunden" ist - so hart das vllt klingt, aber Du bist letztlich genauso rückfallgefährdet wie ein Alkoholiker. Ja, einige schaffen es, "ab und zu" mal 1 Zigarette zu rauchen. Andere werden nach der 1. sofort wieder süchtig.
Ist jetzt vllt hart u. gemein, das zu sagen (wo ich ja noch nie abhängig war), aber mit "Ersatzzigaretten" beschummelst Du Dich ja eigentl. selbst - und das weißt du ja auch :-). Und Du öffnest der "echten" Sucht wieder eine Tür.
Hab daher nur ein paar Ideen:
- Es gibt best. irgendwo "ehemalige Raucher-Gruppen" bzw. Gruppen, wo man gemeinsam versucht aufzuhören. Eventl. sogar mal bei deiner Krankenkasse fragen, ob es da ein Angebot gibt. Erfahrungsgemäß ist geteiltes Leid halbes Leid und hilft beim Durchhalten.
- Prüfungsphasen kenne ich seeehr gut! Eventl. auch vor Ort (Uni / FH / Schule) nachfragen, ob es entsprechende Beratungsangebote gibt. An der Uni gibts dazu sogar Seminare bzw. individuelle Beratung, wie man am besten mit der Situation umgeht.
- Einige ehemalige Raucher, die ich kenne, haben "Endlich Nichtraucher!" gelesen und es als hilfreich und gut empfunden, um ihre Sucht zu verstehen, also die Gründe für die Sucht zu erkennen. Denn darum gehts ja letztlich. Von dem Autor (komm grad nicht auf den Namen) gibts, glaube ich, auch eine Website.
Sorry, hab wahrscheinl. nicht viel helfen können und Deine Frage nicht wirklich beantwortet.
LG & viel Glück (fürs Durchhalten u. die Prüfung)
Nadine
"Carr" heißt der ,glaub ich
Ehemalige Raucher?
hi katrin
da haben wir ja fast gleichzeitig aufgehört.ich hab 2002 im nov. aufgehört (genaues datum vergessen),DAMIT ich schwanger werde.hat auch gleich im dez.darauf geklappt;-)
glücklicherweise habe ich überhaupt kein verlangen mehr.vielleicht kannst du dieses verlangen ja irgendwie umlenken?bzw. erstmal herausfinden,wo es herkommt und was das rauchen dann bewirken soll.
rauchen hält ja auch vom lernen ab;-)
lg,sylvi-qualmlos-dafür manchmal mit schoki-abusus:-[
Ehemalige Raucher?
dachte schon, dass rauchen und das forum hier so gar nich zusammen passen - ich mein schon von der gesinnung her - aber damals hätt ich mich glaube nie hier gesehen.
genau das ess-problem hab ich eben auch, und diese sucht empfinde ich als noch viel schlimmer, denn die kennt anscheinend gar keine befriedigung - und ich bin gad einfach nur am zunehmen
aber danke für den tipp mit dem buch, vleicht les ich es ja wenn ich meine ganzen skripte durch hab - aber dann is das problem vleicht auch weg...
vg
katrin
wär trotzdem schön, wenn jemand weiß ob man da wirklich nur "gesundes" raucht - wäre meines erachtens ne gute alternative - für den fall das mal gar nichts mehr ablenkt...
siehe unten
Liebe Katrin,
siehe mein Beitrag unten, es ist nie gesund, wenn Du Rauch einatmest, egal, ob Nikotin drin ist oder nicht. Egal, was verbrennt, möglichst nicht einatmen. Auch Lagerfeuerrauch ist nicht gesund, nur macht man das ja nicht dauernd und man inhaliert ihn nicht so konzentriert und tief.
Grüße von Einzigartig
Vergiss es!
Liebe Leidensgenossin,
würde es Dir helfen, wenn Du einfach Zigaretten paffst? Nein, sicherlich nicht! Du willst doch den Kick des ersten Lungenzugs ...
Also dieses Kraut hatte ich glaub ich nicht, ich hab was ausprobiert, da war nur ein Kraut drin. Es ist wie Wasserdampf einatmen. Ich hab mich vor den Spiegel gestellt, damit ich überhaupt sehe, wieviel Qualm aus meinem Mund kommt. Absolut sinnlos!
Dann ist es auch noch teurer als Kippen und - mindestens genauso schädlich!
Da der Kick ausbleibt, inhalierst Du das garantiert noch tiefer als Tabak. In Tabak ist aber nicht nur Nikotin, das wäre ja noch toll, eine Kippe, die nur Nikotin als Gift hat und alle anderen nicht .... Dann gäbs kein Lungenkrebs ... Nein, im Tabak sind über 200 Giftstoffe drin und in diesen Kräutern garantiert auch, wenn sie verbrannt werden. Und ganz sicher gehen die oder bestimmt fast alle auch in die Muttermilch über. Klar, Du würdest nicht so viel rauchen wie Tabak, weil das Zeug kein Nikotin hat und das Wesentliche somit fehlt, aber dann kannst Du es auc hgleich lassen.
Als Raucher von was auch immer nimmst Du Kohlenmonoxid auf. Dieses wird nur langsam abgebaut vom Körper. Dies hat zur Folge, dass Du Deine Umwelt auch gerade nichtrauchend ständig mit Deinen Gasausdünstungen verpestest. Wenn Du neben Deinem Baby im Familienbett liegst, verbreitest Du Kohlenmonoxid, welches sich an die roten Blutkörperchen Deines Babys 4x besser anhaftet, als Sauerstoff.
Das ist jetzt meine persönliche Hypothese, ich weiß nicht, ob das schon untersucht ist. Ich würde mal schätzen, dass Kinder von Rauchern auch ein erhöhtes Plötzliches Säuglingstod-Risiko haben, wenn die Eltern niemals in Gegenwart ihrer Kinder rauchen - sie dünsten dauernd Kohlenmonoxid aus.
ich bin ehemalige starke Raucherin. Habe beim ersten Kind aufgehört, 2 Monate nach dem Abstillen wieder angefangen, allerdings dann nur an der Arbeit und zu Hause abends, wenns Kind schlief (hat mich nie rauchen sehen, weiß nicht, dass ich überhaupt jemals geraucht habe). Nun habe ich in der Schwangerschaft mit meiner Tochter wieder aufgehört, rauche seit Juni 2007 nicht mehr. Auch ich bekomme immer wieder mal Sehnsucht nach einer Kippe, sehe mich in der Sonne mit Kaffee und Kippe sitzen, für mich die ultimative Entspannung. Ich kann genau nachspüren, wie ich inhalieren würde .. .genug. Ich habe Angst, dass ich wieder anfange, werde diesmal aber auf keine Tricks von mir selber reinfallen.
Das Buch von Allen Carr ist ganz gut, wenn man seine Geisteshaltung ändern möchte. Es ist letztendlich schwarz-weiß, weil so einfach, wie er das darstellt, ist es dann doch wieder nicht. Aber es ist witzig, kostet weniger als 2 Schachteln Kippen und hilft auf jeden Fall unterstützend, besonders in so einem Fall wie Deiner ist. Kauf es Dir ruhig mal!
Und diese Kräuter kannst Du vergessen. Wenn Du wieder rauchen willst - unbedingt - dann machst Du es eh. Schaffst Du es ohne, dann schaffst Du es auch ohne Kraut, such Dir eine gesunde Ersatzbefriedigung, wobei ja eigentlich das Rauchen Ersatzbefriedigung für alles Mögliche andere ist ... Aber ich bin eben auch ehem. Raucherin :-) Setz Dic hecht mal hin und mach Dir ne Liste, was Dich noch entspannt bei Stress. Davon musst Du natürlich auch was umsetzen, daran mangelt es ja meist. Und ja - es ist wie beim Alki, ich kenne Leute, die es auch nach 15 Jahren manchmal überkommt (aber es wird immer einfacher mit diesen Schmachtanfällten klarzukommen.)
Viel Erfolg beim Frischatmen!
Grüße von Einzigartig
Vergiss es!
hallo einzigartig
aber ist es denn nicht cool,wenn man sich diesen kickmoment VORSTELLEN kann,ihn genauso zu spüren,OHNE,dass man dafür rauchen muss?ich find das lustig,lass den moment kommen und gehen-schau dabei zu.trotzdem null verlangen,mir wirklich eine anzubrennen.
lg,sylvi-der es auch so geht.ich konzentriere mich aber auf das gefühl und genieße es-kopple es ab vom rauchen.die synapsenverbindung gibt es nunmal in unseren raucherhirnen,auch wenn sie verblasst.
Vergiss es!
na ja, so ganz kann ich es mir dann wohl doch nicht vorstellen, zumindest fehlt mir der richtige Kick ... Ic hversuchs mal vom Rauchen abzukoppeln :-)
Hoffentlich nie mehr rauchend:
Grüße von Einzigartig
Ehemalige Raucher?
Ich hab's vor 6 Jahren gesteckt und hatte einen Rueckfall, der mich kuriert hat: mir wurde elend schlecht von der Kippe und musste mich sofort uebergeben. Und das obwohl es eine 'light' war und ich selbstgerollte ohne Filter geraucht habe.
Mit einer Freundin zusammen (die selber Nichtraucherin ist) habe ich mal eine Shisha mit Kraeutertabak geraucht - da fuehlt man so gut wie nichts auf der Lunge. Ehrlich, wenn ich neben dem Grill stehe brennt es mehr! Mir hat's nichts gebracht, der Kick ist nicht da und schmecken tut's auch sonderbar. Das ist wie Reiswaffeln essen und sich dabei vorstellen es ist Schokoladenkuchen - wer so viel Phantasie hat ist bewundernswert, ich kann's nicht!
Du bist jetzt schon so lange 'clean', lass es einfach bleiben, eine ist keine gibt es nicht (ausser Dir wird schlecht davon, so wie mir). Mein Mann hatte auf diese Weise mehrere Rueckfaelle (wir haben zusammen aufgehoert) und hat es jedesmal bereut!
Ich habe manchmal den Gedanken, dass es jetzt cool waere sich eine anzustecken, ich glaube das hat jeder Ex-Raucher. Aber diese Momente gehen auch wieder vorbei. Ich denke dann an meine Kindheit, und wie ich den Qualm an meiner Mutter gehasst habe und denke dann an meine eigenen Kinder! Mir hilft das mehr als jedes Ratgeber-Buch.
LG und Durchhalten!
Alex
Ehemalige Raucher?
hier ist noch eine ehemalige raucherin. ich habe täglich mindestens eine schachtel geraucht, fast acht jahre lang ... habe vor 7,5 jahren damit aufgehört mit meinem damaligen freund gemeinsam, das buch "endlich nichtraucher" von "allen carr" lesend. und das war genau der richtige weg für mich.
"gehirnwäsche" zurück zum nicht-raucher :-)
ich kann mir nicht vorstellen je wieder zu rauchen, den gedanken finde ich so absurd, im gegenteil, ich kann mir kaum mehr vorstellen dass ich jemals geraucht habe. ich habe auch in kein verlangen mehr mir eine zigarette anzuzüden, unvorstellbar.
ich denke das große problem beim aufhören ist sich von der psychischen abhängigkeit zu befreien. mit dem rauchen aufzuhören ist ja ganz einfach - man muss sich einfach keine zigarette mehr anzünden und schon hat man es geschafft.
nur die abhängigkeit, die wahre sucht zu durchbrechen, das ist das "schwierige". wobei, sobald man das durchschaut hat (was mir mittels des buches gelang), ist auch das gar nicht mehr schwer.
ich denke du hast zwar zum rauchen aufgehört, aber dein kopf hat es noch immer nicht. darum ist der wunsch nach einer zigarette auch noch nicht verschwunden. die körperliche nikotinabhängigkeit ist schnell überwunden, wenn ich mich richtig erinnere dauert das keine drei (!!) tage.
es ist nur die psychische abhängigkeit die bei dir noch da ist, die dich auf die idee bringt es jetzt mit den kräutern zu versuchen. damit lügst du dir aber nur in die tasche - es ist sicher nicht wesentlich gesünder diesen qualm einzuatmen, wenn gleich er nikotinfrei ist. und - das gefühl weshalb du es tust - bleibt auch noch aus. das bringt nichts. damit erreichst du weder den kick/die entspannung die du dir von einer zigarette erhoffst (und die sie dir in wahrheit gar nicht gibt) noch ist es gesund für dich.
mein rat: versuche mit dem kopf zum rauchen aufzuhören. wenn du deine geistige abhängigkeit lösen kannst, wird dir das verlangen nach einer zigarette bald sehr befremdlich vorkommen :-)
und es braucht keinen ersatz zum entspannen. die menschen die nie geraucht haben, rauchen ja auch weder kräuter noch lutschen sie in stresssituationen an irgendwelchen ersatzdingern herum oder essen permanent um dem stress herr zu werden.
ich hoffe das alles klingt nicht so "klugsch...", manchmal fällt es mir schwer eine gute/neutrale formulierung zu finden, vorallem bei themen von denen ich persönlich betroffen bin/war und daher emotional belastet bin ;-)
aber vielleicht ist das buch auch für dich ein guter weg zur ganzheitlichen nichtraucherin zu werden, einen versuch ist es bestimmt wert!
alles gute & liebe grüße maria mit moritz *25.12.2005 :IN LOVE: (knapp 32 monate gestillt - in der zeit habe ich öfter aktiv hier geschrieben) und marleen *2.11.2008 :IN LOVE: (noch so gut wie vollgestillt)
Ehemalige Raucher?
hi maria
im nachhinein muss ich sagen,fühle ich mich ohne qualm weitaus entspannter.mich hat das rauchen nur zusätzlich gestresst-einer der gründe fürs aufhören.die eigene sucht hat genervt.
andere entspannungstechniken sind nicht nur gesünder,sondern auch weitaus wirksamer.raucher sind meist gestresster als nichtraucher-also ist das mit der entspannung echt quatsch.
lg,sylvi-die sich auch nicht mehr vorstellen kann,dass sie mal geraucht hat *gibt aber beweisfotos:-[*
Ehemalige Raucher?
ja das wurde mir auch erst mittendrin im aufhören klar dass der stress von den zigaretten kommt und nicht die zigaretten den stress bekämpfen.
mit jeder weiteren zigarette verlängert man seine abhängigkeit und intensiviert die sucht. vom ausdämpfen an beginnt der stress zu wachsen, das verlangen nach nikotin und der vermeintlichen beruhigung, bis man es nicht mehr aushält und wieder eine rauchen kann. um zwar damit den stress kurz auszuschalten, genau für eine zigarettenlänge lang, aber sobald man ausdämpft geht der teufelskreis von vorne los ... bis hin zur nächsten zigarette. und die gesamte zeit in der man nicht raucht ist man opfer des stress den die zigaretten erst in unser leben gebracht haben.
was mich auch vorallem davon überzeugt hat dass es keine körperliche abhängigkeit gibt ist die überlegung, dass selbst starke raucher nachts auch nicht aufwachen weil sie entzugserscheinungen haben. also zumindest kenne/kannte ich keine raucherIn die nachts aufwachen weil sie am nikotinentzug leiden und erst nachts rauchen müssen um wieder schlafen zu können. und das vielleicht auch noch stündlich, so wie tags über. es ist eine kopfsache, das ist das :DEVIL:
liebe grüße, maria
Ehemalige Raucher?
leider habe ich mehrere Leute kennengelernt, die sehr wohl nachts zum Rauchen aufwachen. Klar, Hardcore-Fälle, aber die gibt es, besonders unter Leuten, die schon als Kind mit dem Rauchen angefangen haben (arbeitete ja in der Jugendhilfe, dort begegnet man solchen Gestalten, allerdings habe ich auch zwei Betreuer kennen gelernt, die nachts aufwachen, weil sie Schmacht haben :-)).
Ich finde das Buch ja auch gut und es hat mir geholfen; aber so schwarz-weiß, wie Carr es schreibt, ist es eben doch nicht. Nikotin hat nun mal eine Wirkung auf das Nervensystem, über die Beseitigung von Entzugserscheinungen hinaus. Die unterschlägt Carr, was ja nichts macht, das Buch soll beim Aufhören helfen und nicht objektiv über die Wirkungen von Nikotin berichten.
Ehemalige Raucher?
da hab ich wieder etwas dazu gelernt! ich kenne zwar auch ein paar hardcore-raucher (jahrzehntelang und auch quantitativ sehr starke raucher), aber nachts aufwachen wegen des nikotinentzugs - das habe ich ehrlich noch nicht gehört =-O nun ja, erstrebenswert ist das ja nicht gerade *zwinker*
dir alles gute beim clean bleiben ;-)
liebe grüße maria
Ehemalige Raucher?
wie gesagt, ich dachte nicht Raucher unter euch zu finden, aber schön, dass auch hier nicht alles öko und gesund ist oder war.
Ich bin natürlich schwach geworden, wir hatten Streit und alles lief bisl außer Kontrolle und auf einmal war er da wie eine tickende Bombe - der gedanke - "jetzt eine rauchen" - ich war allein, und alles um mich weg - und ich hab mir eine schachtel gekauft, eine angesteckt - und es war ziemlich heftig - aber es war das vermisste Gefühl - dieses Kribbeln - wahrscheinlich der selbe Nervenkitzel wie früher, wenn man angst hatte erwischt zu werden - also wahrscheinlich mehr adrenalin als nikotin - aber es war gut - und ich hatte fast nicht das gefühl ich müsste kotzen. danach bil schlecht gefühlt wegen dem kleinen, der drang war erstmal weg - für ein paar tage, dann wieder - ich hatte frei zum lernen - und saß in der sonne und ich hatte sie ganz "zufällig" mit - also wieder geraucht - lese aber grad ein buch über verhaltensänderung - und irgendwann hab ich die kippenschachtel genommen und weggehauen - ohne große gedanken oder vorsätze - ein bisl hats auch gewürgt und das große gefühl blieb aus.
ich denke nicht, dass ich immer rauchfrei sein werde, denn warum soll ich tagelang "nur daran denken können", wenn es mit einer ausgelöscht ist. ich habe mir auch die kräuterdinger bestellt, aber die heb ich mir auf, für einen cocktail am meer.
vielleicht ist es leichter nicht zu rauchen wenn ich mir diesen zwang nie mehr rauchen zu dürfen erspare - das war schon früher der kick (da war ich 14) grade zu rauchen.
ich danke euch für eure erfahrungen und den tipp mit dem buch und es ist schön das man auch seine schlechten seite hier kundtun kann.
viele grüße katrin
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