Danke und nochmal was zum Thema erzählen muss
Ich habe gestern mit der Mutter telefoniert, die gestern bei der Kindergruppe dabei war. Also Marie hat nur morgens als sie gebracht wurde ganz kurz geweint, dann den ganzen Tag nicht mehr. Susi (also die Mama die dabei war) hat nicht das Gefühl, dass Marie sich in der Gruppe nicht wohl fühlt, sie ist der Meinung, dass sie halt ein eher zurückhaltendes Wesen hat, eher abwartend, beobachtend, passiv ist. Dass sie auch nicht viel redet aber sie schon denkt, dass sie sich wohl fühlt. Hm, versteh ich irgendwie auch nicht, daheim ist sie keineswegs so, gar nicht schüchtern, redet auch wie ein Wasserfall schon total schön, fast schon zu "erwachsen" manchmal. Aber ich mach mir jetzt auch mal erstmal nicht mehr so viel Sorgen deswegen, vielleicht renkt es sich wieder ein und sie war ja jetzt wirklich 2 Wochen weg von der Kindergruppe da wir im Urlaub waren und von 2 Wochen Eltern-Intensiv-Zeit wieder zurück in den Alltag fällt es halt schwer, geht uns erwachsenen ja ähnlich.
Was mir mehr Sorgen macht ist die Tatsache, dass plötzlich mein Mann nicht mehr hinter unserem Stillen steht. Er sagte gestern, dass er ja wirklich lange nix gesagt hat, dass er sehr geduldig ist im Vergleich zu anderen Männern (bei uns im Bekanntenkreis gibts zwei Frauen die eben wg. der Männer aufgehört haben zu stillen, eine nach 6 Monaten, die andren nach knapp 2 Jahren). Aber dass es halt irgendwann mal zu Ende sein muss und dass sie nun wirklich alt genug ist. Ich weiß nicht genau wie ich jetzt da drauf reagieren soll. Ich verstehe seine Sichtweise einerseits, hab aber eigentlich nicht vor, es jetzt zu beenden. Ich muss jetzt dann in Kürze 1 Woche ins Krankenhaus, vielleicht mag sie danach nicht mehr stillen (glaubt ihr das?). OK, dann wärs für mich auch OK. Aber jetzt einfach so sagen: Nein, ich will nicht mehr, du darfst nicht mehr, das will ich nicht. Gestern durfte ich nicht stillen, weil ich eine Untersuchung mit so Jodzeugs hatte. Thomas sagte zur Maus, dass es heut nicht geht, weil der Ba krank ist. Und als sie dann weinte machte er voll den Aufstand, dass das doch nicht normal ist und dass ich es nun hab mit meiner Dauerstillerei. Ich konnte es der Maus relativ gut erklären, sie war so verständnisvoll und wollte dann auch gar nicht mehr, nicht mal mehr kurz annuckeln wollte sie, das hätte ich ihr nämlich gestattet.
Also um es auf den Punkt zu bringen: wie soll ich auf meinen Mann reagieren um meine Meinung/Willen durchzusetzen. Kann ich ihn irgendwie überzeugen, dass es auch noch OK ist eine 3jährige zu stillen.
Eine Freundin sagte zu mir gestern auch dass sie Thomas voll versteht und ich sei doch nicht normal.
Vielleicht könnt ihr euch nochmal melden.
Liebe Grüße
Marion
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das ist natürlich eine schwierige Situation. Ich würde ein intensives Gespräch mit meine Mann suchen, ihn fragen, warum ihn das stillen stört, was daran nicht normal ist (was ist schon normal? Was alle machen?, das ruhig auch hinterfragen). Dass es mal vorbei sein muss, ist ja klar, da kannst du ihm ja zustimmen, aber warum gerade jetzt? Gibt es andere Möglichkeiten, sich zu arrangieren? Mein Mann wollte z.B ab einem gewissen Alter (ich glaube drei) nicht mehr, dass ich die Große vor meinen Schwiegereltern oder vor Freunden stille, weil er die Diskussionen nicht führen wollte (ansonsten war er absolut pro-Weiterstillen). Das habe ich respektiert und halt im Schlafzimmer gestillt, wenn die da waren. Das finde ich okay. Denn es ist keinem geholfen, wenn Frau ihren Kopf durchsetzt, darunter aber die Beziehung leidet und das Kind plötzlich zwischen den Stühlen sitzt und denkt "weil ich noch stillen will, streiten Mama und Papa".
Ich habe bei dir manchmal das Gefühl, dass du (bestimmt auch durch die vielen negativen Meinungen in deiner Umgebung) selber nicht immer 100%ig überzeugt bist, dass das lange Stillen nicht schädlich ist? Wenn dem so ist, würde ich dir raten, erstmal selbst innerlich meine eigenen Zweifel zu konfrontieren (vielleicht auch aufschreiben). Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich mir einer Sache sicher bin, mich recht wenig interessiert, was andere davon halten und ich auch viel überzeugender und gelassener auftreten kann.
Hast du deinen Mann schon über die Zeit mit den Vorteilen des (LZ)stillens vertraut gemacht? Das würde ich spätestens jetzt anfangen. Aber nicht missionarisch, sondern in dem Sinne, man sollte sich gut auskennen, wenn man so ein Thema besprechen will.
Wegen dem Einschlafstillen: Ich finde nicht, dass man das abschaffen "muss", wenn es euch damit gut geht. Mich hat es irgendwann halt genervt, weil sie an meiner Brust immer ewig zum Einschlafen gebraucht hat, bei meinem Mann - wenn ich abends mal weg war - aber total schnell eingeschlafen ist. Er hat sie dann rumgetragen, ihr vorgesungen. Irgendwann haben wir das also abgeschafft. Da war sie so zweieinhalb. Meine Hoffnung, dass sie damit das nächtliche Stillen von selber langsam sein lässt, hatte sich damals leider nicht bestätigt...
So, das waren die ersten Gedanken, die mir dazu eingefallen sind.
Schreib doch mal wieder, wie's euch geht.
LG, Daniela
P.S.: Dass ein Kind im Kindergarten oder sonst woanders sich ganz anders verhalten kann, als zu Hause, ist ganz normal. War bei mir und meiner Schwester auch so und ist auch jetzt bei meinen Kindern so! Zu Hause ist der sichere Hafen, da kann man ganz anders agieren. Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn es anders herum wäre!
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also ich bin wirklich ganz überzeugte Stillerin (geworden), glaub mir. Es war am Anfang merkwürdig für mich, ich habs einfach instinktiv getan,ihr das gegeben was sie wollte und nicht abgestillt. Ich wusste schon was von dem max. 1 Jahr stillen aber da sind wir so drübergeschlittert und schon was passiert. Dann hab ich mich im Internet schlau gemacht, ob es wohl mehr Mamas gibt, die das machen und bin hierher gekommen. Und dann war ich wieder beruhigt. Es kamen immer wieder mal Zweifel, bestärkt von der Außenwelt, die das ja äußerst skeptisch sieht aber ich hab diese immer wieder über Bord geworfen. Ich hab nie ein Limit gesetzt zum Aufhören, ich hab immer gesagt, wenn sie oder ich nicht mehr wollen. Momentan sähe ich wirklich absolut überhaupt keinen Sinn drin aufzuhören, im Gegenteil, sie brauchts momentan (eben wg. der besonderen Nähe die sie sucht) wohl besonders.
Mach mir auch schon voll Gedanken, dass sie aufhören wird, wenn ich 1 Woche nicht da bin, da ich wohl operiert werden muss. Und dass das für sie eine ganz schlimme Zeit wird. Aber in diesem Fall kann ich dann nicht anders. Die Vorteile des LZS kennt Thomas eigentlich schon aber ich weiss nicht, ob er so recht dran glaubt. Und jetzt sagt die Erzieherin auch noch unser Kind ist unselbständig und unselbstbewußt und genau das hab ich immer bei unserer Tochter "hervorgehoben" und auch aufs stillen geschoben, eben dass sie so selbstbewusst ist und solch ein Urvertrauen hat.
Ich meld mich dann wenn ich Neuigkeiten hab.
Danke für die Worte
ggvlG
Marion
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Urvertrauen hat deine Tochter bestimmt, und nur weil die die Nähe der Erzieherin sucht, heißt das noch lange nicht, dass sie kein Selbstvertrauen hat. Sie traut sich eben, das einzufordern, was sie braucht. Meine Tochter braucht heute noch - mit bald fünf - dass ich sie beim Abschied auf den Arm nehme und einer Erzieherin übergebe. Die nimmt sie dann auf den Arm und knuddelt sie kurz, dann lässt sie sie runter und sie spielt. Die haben das Gott sei Dank nie negativ gesehen und so ist es völlig problemlos. Auch die anderen Kinder haben meine Tochter deswegen noch nie gehänselt oder so. Ich habe in Entwicklungspsychologie gelernt, dass die selbstständigsten Kinder, die nie die Nähe ihrer Mama suchen, oft eine unsichere Bindung an ihre Bezugsperson haben und deshalb eher ins Außen gehen. Also in Fremdsituationen an Mama zu kleben ist absolut natürliches Verhalten für kleine Kinder! Leider wissen das in unserer Gesellschaft viel zu wenige Menschen. Selbständigkeit und Unabhängigkeit wird m.E. völlig überschätzt. Denn all dessen zum Trotz kann kein Mensch in unserer Gesellschaft ohne andere Menschen leben, und wenn er nur die Mitarbeiter von Mac Donalds braucht, damit sie ihm den Burger braten! Aber ich schweife ab.
Wegen dem Krankenhaus würde ich mir in dem Alter keine Sorgen machen. Mein Mann war mit unserer Großen 12 Tage in Norwegen bei seinen Eltern, als diese knapp drei war. Ich blieb zu Hause, weil ich in der 30. Woche schwanger war und noch Aufträge fertigzumachen hatte vor dem Mutterschutz (bin selbständig). Klar hat sie mich vermisst und die ersten beiden Telefonate auch geweint, dass ich auch nach N kommen soll. Sie kam zurück und hat gleich am nächsten Tag wie selbstverständlich gestillt, und dass obwohl ich damals kaum Milch hatte....
Alles Gute euch weiterhin und schreib mal wieder, wie's weiterging!
GLG, Daniela, die wohl auch deswegen keine blöden Kommentare mehr kriegt, weil alle denken, bei ihr ist nach fast fünf Jahren stillen eh Hopfen und Malz verloren.
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Manuels Vater hat mittlerweile wohl resigniert ;-), aber ich habe ja auch keine Beziehung mit ihm, da war es schon immer einfacher, die Kommentare zum Stillen auf die (relativ) leichte Schulter zu nehmen.
Unter uns: Ich glaube, dass man an dieses Thema nicht mit Argumenten u. rationalen Erklärungen rangehn kann. Stillen hat viel mit Gefühl zu tun, das kann man jmd nicht erklären, der nicht stillt / stillen kann. Ich würde Deinem Mann vllt folgende Anregungen geben:
- Wie würde er reagieren, wenn jmd sagt: "Du solltest Deine Tochter jetzt nicht mehr küssen od. in den Arm nehmen, sie ist doch schon so ein großes Mädchen?" oder "Hör doch langsam mal auf, Deine Tochter zu trösten, wenn sie weint, sie ist doch langsam wohl alt genug, um von alleine wieder aufzuhören."
- Ich würde es ihm so sagen, wie es für dich ist: Stillen ist für Deine Tochter und Dich eine schöne gemeinsame Zeit, ein Ritual. Genauso wie er seine Rituale hat (die sicherlich auch körperlich sind: Rumtoben, Kuscheln etc.), hast Du "Deine". Ja, Rituale können und WERDEN sich mit der Zeit ändern, aber würde er von sich aus aufhören, sein Kind zu umarmen, nur weil sie auf einmal 6 od. 7 ist? Vielmehr wird er wahrscheinl. in ein paar Jahren traurig sein, weil seine Tochter nicht mehr geküsst od. umarmt werden will!!! Denn ER wird dieses Bedürfnis weiterhin haben, aber seine Tochter wird es mit Sicherheit irgendwann "uncool" finden.
Stillen hat in unserer Kultur, glaube ich, immer auch eine "sexuelle" Komponente. Außenstehende erleben das Stillen vllt als eine "Befriedigung" der Gefühle der Mutter, dabei geht es ja darum, Bedürfnisse des Kindes zu erfüllen. Schnell führt man dann die Diskussion, ob alle Bedürfnisse des Kindes immer erfüllt werden müssen (natürl. Nein) od. ob Kinder nicht irgendwann "zu alt" für bestimmte Dinge sind. Aber wer sollte das entscheiden: Das Kind selbst oder ein Erwachsener, der sich nur bedingt in ein Kind einfühlen kann?
Ich behaupte, dass ich mein Kind ganz gut kenne. VERSTEHEN tue ich ihn nicht immer, ich kann auch nicht immer angemessen auf ihn reagieren, seine Innenwelt ist mir zu einem großen Teil verborgen. Und das wird immer so bleiben.
Solange Stillen für mich noch ok ist (und Manuel es noch anfragt), stille ich. Wenn ich irgendwann nicht mehr will, dann höre ich auf. Aber z.Zt. ist es noch die schnellste u. einfachste Methode, um ihn nachts wieder zum Schlafen zu kriegen. Da wär ich schön blöd, wenn ich das abschaffen würde.
LG
Nadine
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Ich hab es gestern ja gesehen, es geht schon das Einschlafen ohne stillen, dauert aber dann halt entsprechend lang.
Und das mit der sexuellen Komponente des stillens: meine Cousine hat vor einiger Zeit gefragt, ob ich sexuell unbefriedigt bin, weil ich die Kleine noch stille. Da siehste wie doof die Leute sind.
Danke für die Möglichkeiten Thomas das stillen wieder zu "erklären". Vielleicht braucht er auch nur wieder einen "Schupps" und dann ist es für ihn wieder OK, wir hatten das schon öfter, dass er der Meinung war, dass nun Schluss ist.
gvlG
Marion
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..ja, Du bist auch nicht normal, denn die Norm stillt längst nicht so lang. Und? Nur weil diese Norm etwas prinzipiell anders macht, als Du es für Dein Kind und Dich als richtig und gut empfindest, sollst Du das ändern?
Kinder sind keine Normgrößen, deshalb gilt es, individuell für Mutter und Kind zu entscheiden, nicht normiert.
Und von wegen "ist das Stillen schuld?" :
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß, wenn "irgendetwas" aus der Spur läuft man nach Gründen sucht. Da liegt es erstmal nahe, sich evtl mit anderen zu vergleichen und Abweichungen zu suchen; natürlich ist bei uns hier in diesem Forum das LZS die "Abweichung". So sehen das auch meist Außenstehende.
ABER: Daraus zu schließen, das das LZS veratwortlich wäre für irgendwelche Probleme, ist schlicht etwas einfach gedacht.
Siehs doch mal so: Wenn ich eine Studie auf die Beine stellte, die untersucht, wieviele Männer mit Prostatabeschwerden rote Unterhosen tragen und dann darauf schlösse, daß das Tragen roter Untehosen eine Erhöhung des Risikos für Prostatabeschwerden darstellte - wie unseriös ist das??
Ich hoffe, Du verstehst, was ich Dir sagen will.
Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und Glück!
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leider gilt in unserer Gesellschaft das Normale als unnormal. Das tut mir wirklich leid für Dich.
Ich kann Dich nur bestärken, nicht auf diese falschen Meinungen zum Thema stillen zu hören.
Ein Mann, der seinem Kind die Brust nicht gönnt, kommt mir noch ziemlich unreif vor. (Braucht er sein Spielzeug für sich?) Entschuldige bitte die Frage, aber ich finde es schlimm, wenn ein Vater nicht das Beste für sein Kind will. Deine Kleine braucht das Stillen (und Dich) offensichtlich noch sehr. Lass es Dir und ihr nicht vermiesen.
Deine Freundin scheint doch keine richtige Freundin zu sein, oder? Manchmal sieht man bei solchen Themen erst, wer wirklich Freund ist oder nicht.
Was willst Du nun tun?
Das Buch "Wir stillen noch" kann ich Dir da nur empfehlen.
LG Jana
Druck von aussen
Hallo Marion,
ich fand gerade so mit 3 Jahren wurde der Druck von außen schon relativ viel größer als vorher.
Ich denke, man sollte versuchen, das zu tun, was für das Kind am besten ist. Für Sophie war das BA (wie sie es auch genannt hat) unglaublich wichtig. Und dann hat sie mit 4 Jahren und 3 Monaten plötzlich aufgehört und wollte nicht mehr.
Ich habe es vorher nicht übers Herz gebracht, ihr das zu nehmen.
Vielleicht kannst Du mit Deinem Mann sprechen, wie er sich das vorstellt. Wieso er dagegen ist: Druck von außen? Fühlt er sich ausgeschlossen? Wenn er das solange unterstützt hat, kann er ja eigetnlich kein militanter Gegner sein... ;-)
Sophie ist übrigens im Kindergarten auch ganz still und zurückhaltend, obwohl sie zu Hause ganz anders ist. Das hat sich mit dem Abstillen aber keinesfalls verändert. Das hängt eher von der Gruppe ab. Wenn weniger Kinder da sind, ist sie zum Beispiel ganz anders.
lg, Annette
Danke und nochmal was zum Thema erzählen muss
hallo marion
da hat deine tochter ihr zurückhaltendes wesen wohl von deinem mann geerbt?*bösegrins*
das darfst du nicht so ernst nehmen.er war überfordert mit der tröstsituation und schiebt dir mal schnell den schwarzen peter zu.
besser,ihr redet nochmal in ruhe.für deine tochter und dich wäre überstürztes abstillen auf kommando eines dritten nicht gut.kommst du am ende auch zu dem schluss,dass du /ihr aufhören solltet,ist das etwas anderes.einer ambivalent fühlenden mutter würde ich erst mal vom abstillen abraten,das wird eh nichts.
vielleicht wäre euch damit geholfen,dass ihr z.b. nur einschlafstillt?oder was meint dein mann mit dauerstillerei?
wäre mal interessant zu wissen,was sein eigentliches problem ist.braucht er mehr aufmerksamkeit?streichel ihm doch ab und zu auch mal über`s köpfchen(obwohl er ja eigentlich schon zu alt dafür ist:-D )
lg,sylvi-die froh ist,hier unter uns (in der familie) in ruhe stillen zu können wann und wie lange sie will.
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