Danke für eure Stillkrisen Antworten und .....
mir gehst schon wieder was besser auch nachdem ich das hier gelesen hab http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rupp-gordon.shtml!!
Das nimmt mir etwas die Hoffnungslosigkeit in der ich eingeklemmt war .
Ich werde erstmal weiterstillen und ihn dann einfach bei uns mitschlafen lassen .
Jetzt ist er sowieso seid gestern krank mit Fließschnupfen und sehr leidend .
Desweiteren das er seid ich ihn am WE nicht ran gelassen hab ist er soooo anhänglich und klettich ist ,wie lange nicht mehr selbst bei Papa will man noch nicht mal 2 Minuten sein .
Wenn ich nicht immer so nen schiss hätte das mein Kerlchen in unserem Bett aufhören würde zuschnaufen könnte ich das fast geniessen das er an mir gekuschelt liegt .
Und wenn es nach Flo geht stillen wir noch lange der ist so verschmust im Mom mit "seiner " Brust er umarmt sie drück sie feste an dich oder schmust mit seinem Gesicht dran vorbei .
Ich glaub der weiß noch garnicht das sie nicht im gehört seid neustem guckt er über tag auch immer in mein T-shirt ob sie noch da sind
Im Prinzip hab ich ja nix gegen das stillen nur nachst diese Dauerstillerei nervt schon manchmal ...und da wäre ich froh wen ich sie abschrauben könnte und ihm überlassen könnte
Naja irgendwann werden wir dieses Problem wohl gelöst haben ....
Vielen Dank das ihr mich so lieb getröstet und aufgebaut habt das hat sehr gut getan !!
LG mel & Stilljunkie Florian
Danke für eure Stillkrisen Antworten und .....
Dass er jetzt so verschmusst ist, ist ein Ergebnis der "Verweigerung". Das Prinzip lautet: gestillte (im Sinne von befriedigte) Bedürfnisse verschwinden, nicht gestillte kehren immer wieder.
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Wegen "aufhören zu schnaufen in eurem Bett" solltest Du wissen, dass für die Kleinen das Familienbett sicherer ist als das eigene Bett im eigenen Zimmer. Des weiteren sind gestillte Kinder viel weniger von SIDS (plötzl. Kindstod) betroffen als andere.
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Wenn es Dich gar nicht in Ruhe lässt, dann denke doch mal über den sog. Babybalkon nach: das ist ein normales Kindergitterbett, von dem eine Gitterseite weggelassen wurde und diese ist fix am Elternbett montiert. Evtl. auftretende Lücken zwischen den Matratzen überbrückt man mit Nackenrollen, zusammengerollten Decken oder Handtüchern.
So hat das Kind seinen Platz, Mama auch, und ist trotzdem nahe und muss nicht aufstehen.
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Gruss
Fanny
Danke für eure Stillkrisen Antworten und .....
ja ich hab das auch gelesen das die Gefahr da weniger groß sein soll ...nur wir haben ein Wasserbett und ein Bauchschläferkind und da hab ich schon Angst .
Das mit dem Beistellbettchen hab ich mir auch schon überlegt wäre wahrscheinlich die beste lösung auf längere Sicht
LG mel
Danke für eure Stillkrisen Antworten und .....
Hallo Mel,
das freut mich, dass ihr eine Lösung für euch alle gefunden habt :-)
Mein Sohn fängt übrigens erst jetzt an zu begreifen, dass die Brust mir und nicht ihm gehört ;-) Er trägts mit Fassung *g*
Liebe Grüsse
Tanja
Danke für eure Stillkrisen Antworten und .....
Viele Grüße,
Christine
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