Breistreik
als sonst eher stille Mitleserin, bräuchte ich heute mal euren Rat: Ich habe bei meiner Tochter Helene nach dem 6. Monat mit Möhrchen begonnen, mittlerweile (8 Wochen später) sind wir bei Möhre, Kartoffel, Rind (selbstgekocht) am Mittag, abends gibts Griesbrei (mit Pre-Milch angerührt)und Bananenmus. Das Problem: die Menge lässt sich nicht wirklich steigern. Sie isst begeistert 6-10 Löffel davon, dann ist absolut nichts mehr zu machen und sie nimmt nur noch die Flasche. Habe schon einiges probiert, alle paar Löffel Brei einen Löffel Tee/Wasser, Brei mit Milch verdünnt,die Mahlzeiten etwas vorgezogen damit sie nicht zu müde ist..An sich hab ichs ja gar nicht so eilig, wenn sie die Zeit braucht aber es geht so gar nicht voran und ich frage mich, wie wir so jemals dahin kommen sollen eine Flasche komplett durch eine Mahlzeit zu ersetzten. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder ein paar Ideen für uns?
herzliche Grüsse
Birgit
Breistreik
Hi Birgit,
Deine Tochter ist ja gerade mal 8 Monate alt. Dafür isst sie doch schon ganz schön viel Brei! Mach Dir keine Sorgen und Euch keinen Stress, das kommt wirklich von ganz alleine, irgendwann will kein gesundes Kind nur flüssig ernährt werden. Meine Tochter hat größere Mengen, die man als Mahlzeit bezeichnen kann, so ab 14 Monate gegessen, sonst immer mal hier und da ein paar Häppchen. Mein Sohn hatte eine Phase, da hat er jede Menge Brei gegessen, war so ab 10-12 Monate, soweit ich mich richtig erinnere. Dafür hat er dann bald ganz damit aufgehört, größere Mengen zu essen und ist jetzt halt ein Spargeltarzan. Die Kinder holen sich schon, was sie brauchen, so lange ihr natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl nicht durch Süßigkeiten und Salziges gestört wird.
Grüße von Einzigartig
PS: Womit ich übrigens erst gar nicht anfangen würde, ist Brei in der Flasche.
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