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Brei - stillen - Milch

Liebe Frau Keil-Jahns,
wir haben versucht, Ihren Vorschlag zur Milchgewöhnung umzusetzen und Emma die Milch in Fruchtsaft unterzuschmuggeln. Leider ohne Erfolg: Das Kind trinkt nur Wasser aus der Flasche, alle anderen Getränke werden total verweigert. Sobald im Wasser auch nur eine Spur Milch ist, verzieht sie das Gesicht, als ob wir sie vergiften wollten. Deshalb meine Frage: Muss sie überhaupt noch Milch zusätzlich trinken? Im Moment sieht ihr Speiseplan so aus:
Emma (fast 9 Monate) isst:
morgens um 8 Uhr eine kleine Banane (allerdings nur, wenn sie die selbst aus meiner Hand vermümmeln darf, zermascht mit dem Löffel geht nicht...)
um halb 11 nach dem ersten Nickerchen etwas Vollmilch-Getreide-Brei mit Apfelmus
um halb 1 eine Kartoffel und eine kleine Möhre (oder etwas Kohlrabi) mit Fleisch bzw. Hirse
um 3 Uhr nach dem Mittagsschlaf etwas Muttermilch
um 5 Uhr Hirsebrei mit Apfelmus oder Zwieback
um 7 Uhr etwas Vollmilch-Getreide-Brei (der geht aber nur, wenn sie vorher einige Mini-Dosen Leberwurstbrot vomn großen Bruder mitessen darf)
um 8 Uhr abends stillen
nachts zwischen 1 und 3 Mal stillen
Zu den Mahlzeiten trinkt sie sehr viel Mineralwasser aus der Trinklerntasse.
Reicht das an Milch aus?
Vielen lieben Dank im Voraus
sabinerin mit Emma *19.1.2006 und Otto *22.8.2004
Bisherige Antworten

Re: Brei - stillen - Milch

Hallo,
da Sie Ihr Kind ja noch reichlich stillen, ist es nicht notwendig, das Sie zusätzlich "Ersatzmilch" bekommt.
Achten Sie aber bitte darauf, das Sie nicht mehr als 200 ml Kuhmilch, über den Tag verteilt, in den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_breien bekommt.
Im Zweifelsfall: Bereiten Sie den Milchbrei mit der Ersatznahrung zu.
C.
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