Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
ich weiß mir keinen Rat mehr und bin bald am Ende meiner Kräfte- mein Problem:
Wir haben einen süßen lustigen kleinen Sohn von 21 Wochen, den ich voll stille und dies so gern wenigstens voll bis zu sechs Monaten durchhalten will.
Kurz gesagt, sein Rhythmus ist seit über vier Monaten stetig alle 2 Stunden (mit gaaanz wenigen Ausnahmen), vor allem nachts, da teilweise nun wegen der Hitze gar stündlich-
das bedeutet, ich schlafe seit 4,5Monaten nachts gerade mal gestückelt um die 3,5 Std- mein Mann ist in Erziehungszeit zuhaus, muß aber auch von hier arbeiten, und durch diesen Streß hat er mich ausschließlich bekocht und mir geholfen, wo er kann, denn ich torkele inzwischen nur noch mit heißem übermüdetem Kopf herum, hab vor Erschöpfung oft Durchfall, weil meine Verdauung zu schlapp wird, mir ist oft schwindelig und ich hab so weiche Knie oft, dass ich unseren Spatz nicht mal mehr im TRuch herumtragen kann.
Ohne meinen Mann wäre ich quasi schon "mit voller Blase verhungert", und es ist schrecklich für mich, dass ich nicht EINMAL für uns kochen kann!!!
Die ersten 3,5 Monate war er auch noch ein echtes Kolikbaby, armes Kerlchen, das sich von Mahlzeit zu Mahjlzeit krümmte und schrie, somit trugen wir ihn abwechselnd rund um die Uhr auf den Armen herum. Allein das hat mich schon über die lange Zeit unendlich Kraft gekostet- ich konnte seit seiner Ankunft zuhaus NICHTS mehr erledigen, hier siehts wild aus...
Nun ist er schon fünf Monate alt, doch wenigstens mal zwei 3Std-Blöcke zu schlafen nachts liegt noch in weiter Ferne- ich wäre ein neuer Mensch!
Ich sprach schon mit: KiA, Frauenärztin, Hebammen (mehreren), Lalecheligafrauen (zwei), und sogar speziell ausgebildeten Laktationsberaterinnen (zwei)- doch ihre Vorschläge- Zufüttern, Schreienlassen für einige Nächte, Abstillen...- sind nicht meine Lösung!
In einem Buch steht der Rat, tags die Abstände zu verlängern, das ginge dann auch nachts- ich b in auch zt tags schon bei 3-4 Stunden mit ihm, doch nachts kommt er weiterhin mindestens alle2 oder öfter- ich will immer gerade endlich einschlummern, da gehts weiter :-(
Nun muß mein Mann Ende August drei Wochen Urlaubsvertretung in der Firma machen- ich schiebe schon Panik, dann ist unser filigranes Dreiergefüge dahin, ich bin allein und habe niemanden hier, der mich am Tag nur mal eine Stunde nachschlafen läßt- das ist aber echt notwendig, sonst kipp ich um!- Familie ist weit weg, Freunde arbeiten alle, Nachbarn auch.
Einerseits höre ich von anderen, ihre Kleinen schlafen wenigstens schon mal vier-fünf Stunden (oder mehr- LUXUS!!!!), andererseits sagte mir eine Lakt.Beraterin, unser Robin sei damit ganz normal unterwegs- und es gebe keine Richtlinie, wann er mal länger durchschläft- was, wenn das noch weiter so geht, wenn ich demnächst allein mit ihm bin =-O ???
Zum Beurteilen: er schläft im Körbchen neben meinem Bett (demnächst gibts einen Babybalkon, da spürt er uns noch näher, Bett ist mit 160cm zu schmal, um ihn zwischen uns zu legen)-
er trinkt immer zügig eine Brust leer und ist dann satt,
der KiAsagt, er sei ansonsten pumpergesund und nimmt gut zu,
ich habe genug Milch, und die ist auch nicht zu dünn.
DAS SCHLIMMSTE: seit Robinchen da ist, sehen wir beide keine Chance mehr, über ein Geschwisterchen nachzuzdenken, denn wäre das auch so anspruchsvoll, könnte sich niemand noch um einen Zwei-Dreijährigen kümmern, das ist so schrecklich*wein*!!!
Bitte, wenn IRGENDWER eine Idee hat, wie wir ihm längere Abstände nachts beibiegen können, ohne ihn allerdings zu bespassen oder Fencheltee zu offerieren (damit war er dann nach einem Versuch über drei Stunden wach und fidel :-( )-
ich wäre endlos dankbar!!! Ich bin bald kaum noch imstande, gerade zu stehen...
Stillt ihr auch noch so häufig? Und bitte nicht als Kritik an unserem Schatz verstehen!!!!
Lieben Dank fürs Lesen sagt eine erschöpfte
Nicole:SORRY:
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
Liebe Nicole,
das klingt ja wirklich richtig verzweifelt...
Ich kann nur noch den Tip geben, es nachts vielleicht zwischendrin mit Wasser zu versuchen - das kann erstens auch mal Dein Mann geben und Dein Sohn gewöhnt sich damit vielleicht das häufige Stillen nachts auch ab.
Grundsätzlich heißt "voll stillen" ja ausschließlich stillen. Also kein Wasser, kein Fencheltee, kein gar nichts. Aber wenn Du das Gefühl hast, dass das nachts stillen grad so häufig ist, weil Dein Sohn aufgrund der Hitze Durst hat, dann probier es mal mit (lauwarmem) Wasser.
Ich würd auch grundsätzlich nie als normales Getränk Fencheltee oder andere Tees anbieten - abgesehen natürlich von Fencheltee als "Medizin" bei Bauchschmerzen. Die Kleinen gewöhnen sich so schnell dran, dass Getränke nach was schmecken müssen...
Unsere Lucia hat übrigens mit etwa acht, neun Monaten nochmal angefangen, vier Mal in der Nacht trinken zu wollen... Wir haben dann tatsächlich a la "Jedes Kind kann schlafen lernen" schlafen gelernt und festgestellt, dass es ihr gar nicht ums Trinken ging, sondern nur um die Aufmerksamkeit. Innerhalb von zwei drei Nächten hatte sich das Problem nämlich erledigt... Aber dafür ist Euer Sohn vielleicht doch noch bissle zu klein...
Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles Gute! Alles wird gut! Ganz bestimmt!!!
LG, Alex mit Lucia, *26.09.07
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
vielen Dank für Deine schnelle Antwort- ich hab nur eine Frage wegen Deines Vorschlags-
ich frag mich, ab welchem Alter kann ich denn sicher sein, dass ich ihm nachts mit "nur Wasser" nicht wachstumsnotwendige Nahrung vorenthalte- zumal die Mäuse ja doch immer NACHTS wachsen- ich hätt da irgendwie Sorge, dass er nicht mehr das an Nahrung bekommt, was er dringend bräuchte-?
Zumal ich ihn ja tags auf 3-4Stunden Abstand strecke- würde er da nicht zu wenig kriegen, wenn er nachts nur Wasser bekäme? Und wo doch die Milch nachts am fetthaltigsten ist... ?
LG Nicole
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
Liebe Nicole,
der Vorschlag "Wasser" bezog sich im Wesentlichen auf Deinen "Verdacht", dass das Stillen aufgrund der Hitze momentan gehäuft ist, sprich, dass Dein Sohn vor allem Durst hat.
Wenn er aber wirklich Hunger hat, dann kommst Du mit Wasser natürlich nicht weit.
Teste es doch einfach mal aus... Bei Wasser aus der Flasche siehst Du ja auch, wieviel er trinkt. Wenn es nur ein paar ml (das wäre bei mir maximal 30-40 ml, aber "voll ins Blaue" geschätzt) trinkt und dann zufrieden ist, dann war es wohl Durst. Wenn er danach immer noch schreit (und ich finde, man hört, ob es "Hungergeschrei" ist), dann war es wohl Hunger.
Du kannst sicher auch nicht von jetzt auf heute alle Stillmahlzeiten nachts mit Wasser ersetzen. Aber probier es doch mal mit ein oder zwei Mahlzeiten... Schaden tut's ihm sicher nichts. Und eine Saugverwirrung ist wohl auch nicht mehr zu befürchten.
Grundsätzlich heißt es, dass Kinder ab einem Alter von sechs Monaten eigentlich nachts keine Nahrung mehr brauchen. Es gibt aber auch welche, die vorher schon "genügsam" sind nachts. Und dann gibt's welche, die vor allem nachts ihre Nahrung zu sich nehmen, obwohl sie schon viel älter sind...
Momentan wacht unsere Lucia nachts auch ab und zu wieder zusätzlich auf (wohl auch, weil es so warm ist) - sie ist dann nach ein paar Schlucken Wasser zufrieden und schläft weiter.
Wenn Du magst, gib Bescheid, wie es klappt... Vielleicht fällt mir ja noch was ein, dann meld ich mich.
LG, Alex
Zumindest machst Du mir Mut...
Aber Du hast ja recht, es muß ja nicht gleich die ganze Nachtschicht sein- oich guck mal, wenn er besonders viel getrunken hat, danach die folgende Runde mit Wasser zu testen...
Ich berichte sehr gern, wenn ich irgendeine Veränderung habe.
Ich wünsche Dir mit Lucia schnell wieder ruhige Nächte!
LG Nicole
Zumindest machst Du mir Mut...
Aber Du hast ja recht, es muß ja nicht gleich die ganze Nachtschicht sein- oich guck mal, wenn er besonders viel getrunken hat, danach die folgende Runde mit Wasser zu testen...
Ich berichte sehr gern, wenn ich irgendeine Veränderung habe.
Ich wünsche Dir mit Lucia schnell wieder ruhige Nächte!
LG Nicole
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
was muss ich unter " bin tagsüber schon bei 3-4 Std." verstehen? Fütterst Du ihn nicht nach Bedarf?
Ich würde das Gegenteil machen: Tagsüber möglichst oft anlegen. 3-4 Std. Abstand ist ganz schön lange finde ich! Die meisten Babys wollen 8-12 mal innerhalb 24 Std. gestillt werden, wobei eher öfter normal ist (also eher 12 x als 8 x). Wie oft stillst Du innerhalb 24 Std.?
Die meisten Babys haben ihre "Cluster feeding" Zeit am Abend, d.h. sie wollen am späten Nachmittag und frühen Abend andauernd an die Brust, Abstand oft nur eine halbe Std.
Hast Du das mit Deinen Kleinen auch? Da holen sie sich Energie, um dann mal länger zu schlafen.
Wenn Dein Kind tags nicht genug bekommt, dann holt es sich eben die Nahrung nachts.
Protokolliere doch mal, um wieviel Uhr Du jeweils stillst. Dann siehst Du, ob Dein Kleiner wirklich viel öfter als 12 mal will.
Was ist für Dich überhaupt "nachts"? Mein Baby wacht nachts meist nur noch ein mal auf (so alt wie Deins), ich interpretiere "nachts" von 0.30 - 6.00
Versuch den Kleinen möglichst oft anzulegen, bevor Du ins Bett gehst. Ich lege mein Baby immer noch mal an, bevor ich mich hinlege, da habe ich dann schon mal Schlaf am Stück gewonnen.
Ich würde kein Wasser geben, das ist der Anfang vom Abstillen, bringt das Gefüge von Nachfrage und Angebot durcheinander, macht Dir noch mehr Stress, weil Du dann auf einmal nachts noch Fläschchen zubereiten musst, die morgens ausgekocht werden müssen ... Wenn das neue Bett da ist, dann kannst Du den Kleenen neben Dich legen, im Liegen stillen und dabei zumindest im Halbschlaf weiterdämmern.
Tags würde ich mich zum Stillen auch möglichst oft hinlegen, da kann man meist nicht richtig bei schlafen, aber dieses Dösen und einfach Liegen gibt schon Kraft. Ich lege mich dann manchmal einfach neben meine Kleine auf die Krabbeldecke und stille da (wenn man sooo müde ist, dann macht einem die Härte des Bodens gar nichts mehr aus .-) oder lege Dich zum Stillen ins Bett.
Für die Zeit ohne Mann: Lass Dir viele Fertiggerichte kaufen. Bestimmt gibt es auch Mahlzeiten, die Du gerne magst die schnell gehen. Ich esse z.B. total gerne Babybrei, den ich meinen Kindern nie geben würde! (Ist eher Süßigkeitenersatz). einfach anrühren und schon lecker!
Nudeln mit Fertigsoße gehen auch, ich könnte Dir eine Liste schreiben, was alles schnell geht und ICH gerne esse.
Schlaf einfach, wenn Dein Baby schläft.
Wohnung - egal. Es ist nur eine Phase, Du wirst es schaffen!
Ich habe einen älteren Sohn und habe tw. auch gedacht, ich klappe einfach mal um, bzw. dämmere einfach so im Laufen hinweg. Habe auch alle 1,5 Std. gestillt. Plötzlich schläft mein Mädel länger - ich werde trotzdem wach, weil meine Brüste so voll sind!
Wenn Dein zweites Kind kommt, ist Dein jetziges bestimmt im Kindergarten und danach bei Freunden, es ist schon viel Arbeit, wenn man ein Großes hat und dann so ein Baby, aber es geht! Anscheinend hast Du ja auch einen brauchbaren Mann.
Noch ein Trost: Babys, die so oft wach werden, sterben seltener am Plötzlichen Säuglingstod. Für Babys ist es untypisch und schlecht, wenn sie lange fest schlafen!
Grüße von Einzigartig
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
Hallo du Arme. Schlafentzug ist Folter finde ich, deshalb kann ich gut verstehen wie fertig du dann bist...
Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Nils wollte auch sehr oft am Tag gestillt werden und schlief Tags auch eher selten. Ich weiß gar nicht mehr, welche Abstände er hatte, aber mehr als 2 Stunden tagsüber waren das wohl nie . Ich hab ihn oft im Tuch gestillt, während ich mit dem Großen gespielt habe (damals gerade 3 geworden), wann immer er halt Hunger hatte. Abends hatte ich ihn dann von 18 - 22 Uhr eigentlich dauernd an der Brust. Dafür kam er dann Nachts nur 2 mal.
Im Alter von 2 Monaten begann er dann durchzuschlafen. Die Stillzeiten am Tag blieben eng, dafür schlief er mit 3 Monaten dann ab 18 uhr bis zum nächsten Morgen (was MIR nix brachte, denn dafür wurde der Große 7 Monate lang alle 1-2 Stunden wach (daher kenne ich diese verzweifelte Müdigkeit).
Ich hab dieses häufige Stillen einfach durchgezogen, auch wenn manche Hebammen sagen, das dies Koliken verursachen kann. Nils hatte die in den ersten paar Wochen ohnehin, aber da er ein Tuchkind war war er kein Schreibaby. Eigentlich war er das zufriedenste Baby überhaupt, solange nur das Essen in der Nähe war.
Flasche hat er Übrigens gar nicht genommen, wir wollten ihm im heißen Sommer mal Wasser geben, haben es dann mal mit MuMi probiert - keine Chance.
Aber irgendwie habe ich diese Wenigschlafzeit vergessen und keine schlechten Erinnerungen mehr daran.
Was ich auch interessant fand war, das meine Brust diese langen Stillpausen in der Nacht mitgemacht hat. Ich würde auch mal aufschreiben wie oft dein Mäuschen tagsüber trinkt. Blöd ist halt, wenn das KIND dieses Marathonessen am Abend ablehnt, aber vielleicht könnt ihr euch da hinarbeiten.
Ach ja, auf Nilsis Krabbeldecke bin ich wohl duzende Male beim Stillen eingeschlafen (und auf der Couch im Sitzen, auf dem Stillsessel usw.) Also dann ausruhen, wenn es das Kind auch macht ist schon eine gute Idee.
Liebe Grüße und viel Glück - und tu dir so weit wie möglich die Ruhe an!!!
Tanja
Brauche dringend Hilfe- Stillrhythmus zum Umfallen eng
Unsere Ella Rieke war auch eine Dauer Stillerin.Allerdings schlief sie mit einigen Ausnahmen (in den Wachstumsphasen)mit 8 Wochen ihre 10-12 Stunden durch :-[ ...dafür kam sie am Tag alle 1-1,5 Stunden und das eigentlich die gesamte Vollstillzeit durch. Bis sie 7 Wochen alt war hat sie im grunde NUR gestillt mal waren 10-20 min dazwischen das war es dann aber auch (auch in der Nacht).Ich war wirklich am Ende, zumal meine große Tochter damals gerade 2,5 Jahre alt war und mich natürlich auch brauchte.
Wie gesagt mit 7-8 Wochen wurde das dann besser (nach erfolgreicher KISS Behandlung und Saugtraining mit Fingerfeeder). Allerdings war sie Nachts weiter eher unruhig und oft wach wollte ergo dann stillen.Ich hatte manchmal das Gefühl das es kein echter Hunger sein kann...sie schlief im Babybalkon neben uns.Tja und eines Abends habe ich sie dann eben in ihr eigens Zimmer (da stand ein Babybett) gelegt.Von da an schlief se durch.War zwar sehr erholsam aber auch hart wie ich fand. Für sie war das kein Problem.
Na ja dafür schlief unsere große eiegtnlich jede Nacht bei uns bis sie 4 wurde ;-).
Ich weiß das das sehr hart ist,aber dein Sohn wächst und gedeiht und scheint ein fröhliches Kerlchen zu sein. Ich bin sicher das auch bessere Zeiten kommen werden.Und die Flasche ist sicher kein Garant dafür das er durch oder länger schläft.
LG
-
AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen
-
11. SSW: Größe und Entwicklung des Babys in...
Die kritischste Zeit der Schwangerschaft ist nun zu Ende. → Weiterlesen
-
Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen
-
Louwen-Diät: Leichtere Geburt durch...
Warum ein hoher Blutzuckerspiegel die Hormonproduktion hemmen kann | plus: Tabelle der besten Lebensmittel! → Weiterlesen
-
Kindsbewegungen: Ab wann und wie fühlen sie...
Die ersten Tritte des Babys sind etwas ganz Besonderes. Was du über die Turnübungen in deinem Bauch wissen musst. → Weiterlesen
-
5. SSW: Was in dieser Woche passiert
Kann man das Baby in der 5. SSW schon im Ultraschall sehen und welche Anzeichen sind in dieser Woche typisch? → Weiterlesen
-
Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
7. SSW: Erster Ultraschall zeigt Babys...
Was in dieser Woche genau passiert. → Weiterlesen