Bräuchte mal wieder eure Hilfe *ganz lieb guck*
Also, Amélies Quengelphase ist dann wohl doch noch nicht vorüber. Im Gegenteil. Diese ist (*zum Himmel fleh*) nicht mehr zu toppen! *stöhn*... Wenn ich sie ja nicht so abgöttisch lieben würde....... Es geht gaaaaaaaaaar nix, aber auch überhaupt nix, null, niente, nada,.... ohne... ja, ohne was eigentlich?? Keine Ahnung. Glaub das weiß nicht mal sie selbst. Ihr ist einfach nix recht! *Amélies Kommandos on* Ich will auf deinen Arm, nein, ich will wieder runter, nee, heb mich sofort wieder hoch und bring mich DA!!! hin,.. und lass mich jetzt wieder runter... halt, bitte sofort wieder auf den Arm, vielleicht doch lieber wieder runter,.. ich will selbst DA hin krabbeln/laufen,... aber bitte MIT DIR MAMA!!! *Amélies Kommandos off* -Ich dreh noch durch... und wisst ihr was das Interessante ist (und deshalb überhaupt dieser Beitrag): wenn ihr irgendwas so gar nich in den Kram passt, sie also was will, was sie nicht darf (die Schere z.B. die sie auf Mamas Schreibtisch gesehen hat) fängt sie an zu motzen... (nee, das ist noch nicht alles!!). Wenn ich dann erkläre, dass das nicht geht (was auch immer...) fängt sie richtig an zu weinen und: WILL GESTILLT WERDEN! Deshalb brauch ich eure Hilfe! Bitte! Ist es ok, wenn ich dem nachgebe, und sie dann jedes Mal stille? Braucht sie das dann jetzt einfach und es geht mit "Schub"ende wieder vorbei? (Wenn sie gestillt werden will, stellt sie sich vor mich, nickt eindringlich und guckt mich dabei sowas von süß an. Wenn ich dann frage "willst du Mamamilch trinken?", nickt sie bald so heftig, dass der Kopf abfallen könnte.... ein sicheres Zeichen also...) Wie würdet ihr reagieren? Stillen? Dann ist die Welt übrigens wieder in Ordnung. Andererseits wäre das Theater echt ein ganz Großes und sie wäre nur noch schlecht drauf. Und das schaffen meine Nerven einfach nicht! Stillen ist da einfach sooo praktisch, aber: richtig?? Ja, für MICH ist das okay. Wie gesagt, ich mach das gern. Ich stille sie gern. Egal, wie, wann, wo, wie oft,.... *ein wenig geschwindelt*... könnte ruhig langsam mal weniger werden, aber dennoch.. find ich es nicht schlimm!
Zweites Ding: seit gestern oder vorgestern (weiß nicht mehr genau) erinnert es mich ein wenig an unser altes "Stillproblem"... sie dockt ab und an ab (ab und an ab??? *lach* ab und zu klingt hier wohl besser?!) und meckert... ein paar mal hintereinander. Irgendwann trinkt sie dann aber... Meint ihr, es kommt dann einfach nicht mehr genug Milch (bei einem Stillabstand von... sagen wir... 2 Stunden....)? Was vor ein paar Tagen jedenfalls noch kein Problem war. Als sie krank war, trank sie ähnlich oft. Aber ohne zu meckern. Da mehr Milch, als jetzt???
Dickes Entschuldigung, dass es nun doch wieder so lang geworden ist *Orden anstecke*!!!
Und tausend Dank mal wieder fürs Helfen!
Knutschi
Svenja, deren Has Urlaub hat, krank ist und deren Kind nuuuuur schräg drauf ist und es deshalb kaum her schafft... *schniiiieeeef*... mit Amélie, 1 Jahr und fast 1 Monat alt...
Bräuchte mal wieder eure Hilfe *ganz lieb guck*
" Ist es ok, wenn ich dem nachgebe, und sie dann jedes Mal stille?" Klar, bloß gut, dass Du stillst. So kannst Du ein Trotzkind besser beruhigen.
"Braucht sie das dann jetzt einfach und es geht mit "Schub"ende wieder vorbei?" Ja, sie braucht das. Durch die Trotzphase ist sie unzufrieden mit sich selber. So kann sie wieder gut bei Dir "ankommen" und fühlt sich geborgen. Ich hab das bei meiner Kleinen immer sehr hilfreich gefunden.
"(Wenn sie gestillt werden will, stellt sie sich vor mich, nickt eindringlich und guckt mich dabei sowas von süß an. Wenn ich dann frage "willst du Mamamilch trinken?", nickt sie bald so heftig, dass der Kopf abfallen könnte.... ein sicheres Zeichen also...)" Ist ja wirklich süß!
"Wie würdet ihr reagieren? Stillen?" Verständnisvoll mit ihr reden. "Ich verstehe, dass Du jetzt sauer bist. .." Stillen hilft Euch beiden, glaube ich.
"Meint ihr, es kommt dann einfach nicht mehr genug Milch (bei einem Stillabstand von... sagen wir... 2 Stunden....)? " Muttermilch wird nach Bedarf gebildet. Häufiges Saugen kurbelt die Milchbildung optimal an. Wenn Deine Kleine also mal seltener stillt, dann geht die Milch zurück. Du kannst die Produktion aber immer wieder hochfahren. Keine Sorge!
LG von Jana
"Dann ist die Welt übrigens wieder in Ordnung." Das ist doch das Wichtigste, oder?
"Andererseits wäre das Theater echt ein ganz Großes und sie wäre nur noch schlecht drauf. Und das schaffen meine Nerven einfach nicht! Stillen ist da einfach sooo praktisch, aber: " Warum soll man es sich selbst und dem Kind noch schwerer machen, als es in der Trotzphase überhaupt schon ist. Ich empfehle Dir das Buch "Nein, nein, will nicht!" von Barbara Sichtermann.
Bräuchte mal wieder eure Hilfe *ganz lieb guck*
wow - wie deutlich Amelie in ihrem zarten Alter schon spricht ... ;-)
Aber mal ernsthaft: solange es Dich nicht (zu sehr) stört, dass sie stillen will, lass sie doch. Wir sind ja selbst schuld, dass unsere Kinder in der Brust DEN Rettungsanker in ihrem "Hilfe, ich wachse"-Gefühlswirrwarr sehen. Hätten wir sie gleich an den Schnuller gewöhnt, würde dann wohl dieser als Beruhigungsmittel eingesetzt werden.
Übrigens, meine Große hat dieses Spielchen nochmal mit 3 Jahren gespielt. Wutanfälle, Trotzen und als Höhepunkt Stillforderung. Aber da hab ich nicht mehr mitgespielt - ich wollte nicht mehr den halben Tag diesen kleinen Stillerpresser an der Brust haben. Ging nach einigen machtkämpfen dann auch so - sie war auch alt genug, um auch einen anderen "Anker" zu finden.
LG,
Claudia
Bräuchte mal wieder eure Hilfe *ganz lieb guck*
ich habe keine Erfahrung mit einen sprechenden Stillkind, aber ich würde es so sagen, wie du dich gut fühlst. Wenn du dich also besser fühlst damit, das Kind zu stillen und dann ist alles in Ordnung, würde ich es machen. Wenn du davon genervt bist und nicht willst, würde ich es lassen. Hör auf deinen Bauch! Damit bin ich eigentlich immer ganz gut gefahren in anderen Situationen... und ich denke, es ergeben sich von alleine die Momente, wo frau einfach nicht (mehr) stillen will... und dann lassen wir es. Also will sagen, die Grenzen, die dem Kind gesetzt werden müssen, treten irgendwie von alleine auf, wenn du auf dein Bauchgefühl hörst.
Ob dir das geholfen hat?
LG Alanna
Bräuchte mal wieder eure Hilfe *ganz lieb guck*
Naja, da glaube ich nicht, dass es ein Problem ist, ihr ihren Wunsch zu erfüllen, wenn von dir aus nichts dagegen spricht.
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