Hallo liebe Stillmamas,
meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt und fordert auch noch recht häufig ihre Milch ein (morgens, nach der Kita, abends und nachts auf jeden Fall). Wenn sie sie nicht bekommt, ist sie sehr ungehalten. Auch wenn ich sie z.B. nicht von der Kita abhole, sondern mein Mann, merkt er sehr deutlich, wenn die übliche Stillzeit herannaht.
Während des Stillens "wühlt" sie ziemlich in meinem Bauchnabel rum, sodass dieser mittlerweile schon recht rot ist (wir schneiden deshalb sehr häufig die Fingernägel). Stillen und "wühlen" scheinen irgendwie bei ihr zusammen zu gehören und nur das zusammen scheint sie auch zu beruhigen. Ich merke richtig, wie sie dabei zur Ruhe kommt. Wenn ich ihr nicht meinen Nabel gebe, nimmt sie ihren und da ihre Haut wesentlich zarter ist, sehe ich das nicht so gern. Es war auch schon arg entzündet.
Jetzt meine Frage, könnt ihr mir einen Tip geben, wie ich ihr das "zur Ruhe kommen" irgendwie anders auch noch schmackhaft machen kann? Was bietet ihr euren Kindern noch an? Wir kuscheln schon recht viel, vor allem auch bleiben wir nach dem Stillen noch ne Weile liegen, bis sie dann selber aufsteht. Zwischendurch kommt sie auch noch ab und an an und möchte in oder auf den Arm genommen werden. Ich glaube, mehr Kuscheln wäre nicht die Lösung. Sondern irgendwie braucht sie was, um sich zu beruhigen.
Ich hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausdrücken können.
LG
Jana