Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
meine Tochter ist jetzt 11 Monate alt und die Mengen an Beikost, die sie
nimmt, sind nicht nennenswert... sie knabbert mal, vor allem Radieschen *fg*
aber essen kann man das nicht nennen.
Nun waren wir heute bei der Kinderärztin und da kam prompt "sie muss jetzt
aber mal was essen" und sie sei blass und sollte Eisentropfen nehmen...
woraufhin ich gesagt habe, wenn sie meint, sie hätte Eisenmangel, dann solle
sie den Wert bestimmen! Da war es auf einmal nicht mehr wichtig... MICH
REGT DAS SOOO AUF! Auf meine Frage hin, ob ich ihr das Essen reinwürgen
soll, fiel ihr auch nichts ein - also eine Hilfe war das ganz sicher nicht. Ach ja,
und dann war sie noch der Meinung, ich solle ihr Joghurt anbieten.
*nochmehraufreg* Ich habe gesagt, sie kriegt keine Milchprodukte, wir haben
Neurodermitis in der Familie. Ich hätte mal fragen sollen, welchen Vorteil sie
darin sieht, Kuhmilch statt Muttermilch anzubieten... Auf jeden Fall war das
ganze nur verunsichernd und geholfen hat es mir gar nicht. "Ist ja schön,
dass Sie noch stillen, aber sie muss jetzt auch mal Gemüse essen!"
Bevor jetzt der Rat zum Arztwechsel kommt - ich würde gerne, aber es gibt
hier nix Besseres... die Alternative ist, mindestens 30 km zu fahren. Zum
Glück habe ich kürzlich mit einer Stillberaterin IBCLC geredet, die mir
bestätigt hat, dass meine Tochter kerngesund wirkt... habe jetzt aber schon
keinen Bock mehr auf die U6 in einem Monat.
Ich wäre nun dankbar für ein bisschen Beistand anderer, die die gleiche
Erfahrung gemacht haben. Wann haben Eure Kinder angefangen zu essen?
Was habt ihr bis dahin angeboten? Wie oft? Muss man irgendwas machen,
wenn sie mit einem Jahr immer noch nicht essen???
LG Alanna
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
Kennst Du das Buch 'Mein Kind will nicht essen' von Dr. Carlos Gonzales? Das kann ich sehr empfehlen.
Ich war eigentlich immer froh, daß ich mir wegen Stillen um die Ausgewogenheit der Beikost nicht allzuviele Gedanken machen mußte.
Mein Sohn hat mit 9 Monaten angefangen, Minimengen in seinen Mund zu lassen (mal eine Löffelspitze voll). Mit 11 Monaten hat er schon einiges gegessen, allerdings war ich dann auch wieder schwanger, und die Milch hat ihn nicht mehr so satt gemacht. Er hat aber auch noch ca. 10x in 24 Stunden gestillt. Und er hat Brot, Apfel, Banane und Naturjoghurt gegessen - das wars.
Viele Grüße,
Christine
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
Erst einmal kannst Du das Alter für die Beikostreife nach wie vor nach ET korrigieren, und wenn ich mich recht erinnere kam Deine Tochter doch ein ganzes Stück zu früh, oder?
Selbst Wiebke (geboren bei ET+12), die irgendwann im 9. Monat die Beikost für sich entdeckte, hat im 12. Monat dann wieder fast voll gestillt, vermutlich wegen eines Magen-Darm-Infekts und durchbrechender Zähne. Auch hat sie im ersten Lebensjahr überhaupt nur wenige Lebensmittel akzeptiert, hauptsächlich zermatschtes/püriertes Gemüse, Äpfel (gedünstet, gerieben und später auch am Stück), Birnen (gedünstet) und meine selbstgebackenen Brötchen ;-). "Richtig" angefangen zu essen hat sie erst als ich wieder arbeiten ging und sie bei der Tagesmutter die größeren Kinder essen sah.
Wegen Eisenversorgung und Eisenmangel hab ich in den letzten Tagen auf kellymom (dot com) einen tollen Artikel gefunden. Such dort einfach nach "iron deficiency", dann findest Du den Artikel mit der Überschrift "Is Iron-Supplementation Necessary?" (oder sag Bescheid, dann schick ich Dir den Link übers Profil).
Arztwechsel würde ich nicht machen, solange die Frau sonst gut ist. Versuch das Thema Ernährung zu vermeiden, leg Dir vorher ein paar Antworten zurecht, die die Ärztin mundtot machen, oder nimm Dir ein paar einschlägige Artikel zum Thema (z.B. den Gonzales) ausgedruckt mit und geb sie ihr, wenn sie Dir beim nächsten Mal wieder mit dem Thema kommt.
Wenn Deine Tochter nicht essen will hast Du nicht viele Optionen. Du kannst sie natürlich zwangsernähren, einfach oder gesund ist das aber sicher nicht. Du kannst versuchen, ihr immer große Auswahl zu bieten (Fingerfood, Brei, kindgerechtes vom Familientisch). Bei vielen Kindern kommen auch etwas ältere Kinder als Vorbild gut an. Hast Du vielleicht Freundinnen mit Kindern im 2. Lebensjahr, die Deiner Tochter Brötchen, Reiswaffeln oder Ähnliches vorkauen könnten?
Schöne Grüße und guten Durst wünscht Meike
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
leider wird man echt unter Druck gesetzt. War bei uns auch so und leider hab ich mich auch ziemlich verunsichern lassen. Schliesslich ist es ja ein ARZT! Beim zweiten Kind wuerde ich es anders machen. Ich wuerde Deine Tochter jetzt einfach so machen lassen, wie sie will. Immer was anbieten, vielleicht sogar eher Obst als Gemuese (Gemuese kam bei uns nie gut :-)). Und wenn sie nix will dann wird sie ja gestillt. Und dem Arzt wuerde ich bei der U6 sagen, dass sie auf einmal angefangen haette zum Essen. Was sie isst, sei unterschiedlich, was alle essen. Wetten, dass er mit ihr zufrieden sein wird :-). Wenn er trotzdem findet, dass sie blass ist, würde ich den Eisenwert kontrollieren lassen und halt Eisentropfen geben, bekam meine auch, ist sicher besser, als ihr da Essen reinzuwürgen, was sowieso auch nicht so viel Eisen hat. Auch wenn es jetzt leicht gesagt ist, aber lass Dich echt nicht verunsichern. Meine Maus hat übrigens so mit 1 nennenswert gegessen. Das kommt bestimmt, ganz liebe Grüße und alles Gute
Iris und Maya, 25 Monate
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
Also hier auch Beistand!!!
Mach Dir keinen so großen Kopf, irgendwann in den nächsten Wochen wird sie essen!!
Bei uns ging es mit 13 Monaten so richtig los mit Essen; aber auch jetzt gibt es Phasen in denen sie ganz gut essen und wieder Tage, da essen sie kaum ein paar Krümel ;-))
Eigentlich würd ich nicht zu oft ständig irgendwas anbieten sondern einfach mit am Tisch (naja das ist sie bestimmt eh..) sitzen lassen bei den Familienmahlzeiten und alles anbieten was ihr auch esst - in Streifen geschnittene Maultaschen sind bei uns noch immer der Hit!
glg Berit mit Twins (17Mon) die mit 11 Mon auch nicht viel gegessen haben (Brei wurde eh auch verweigert :-))
UND:lass des Arzt reden......
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
mit später Beikost habe ich nun keine Erfahrung. Aber meine Nichte zog Mumi ebenfalls den Breien vor und mit 1 Jahr aß sie mit von Tisch. Sie wollte halt gleich was "Richtiges" und keinen Brei;-)
In Punkto Arzt ist meine Erfahrung manches einfach nicht zu erzählen, oder eben das was die hören wollen;-)
lg, Malati
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ich habe Carlotta nach dem 6. Monat ständig etwas zu essen angeboten, was sie aber manchmal etwas mehr, aber meistens weniger, bzw. gar nicht angenommen hat. Mit 16 Monaten wollte sie dann von sich aus essen, und zwar das was ich gerade auf dem Teller hatte. Nix pürriertes und co. Sie war und ist auch immer blass, ganz wie die Mama, die nun mal so eine Hautfarbe hat, aber trotzdem gesund ist. Auch mein Kind war stets topfit. Das war für mich ausschlaggebend, um ruhig zu bleiben. Außerdem sehr hilfreich: "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Gonzales (lalecheliga)
Was KiÄs zum dem Thema sagen ist mir total egal, die sind für kranke Kinder zuständig, nicht für die Ernährungsberatung und Stillberatung, fertig.
Was ich beim nächsten Kind anders machen würde: Überhaupt nichts zu essen anbieten, kein Gläschen, nix pürriertes. Ich würde Zeitangaben vergessen und kein Kind mehr "füttern". Ich würde drauf vertrauen, dass mein Kind schon weiß, was für es gut ist, lediglich selbst gesund essen, damit entsprechendes Angebot auch im Haus ist, bzw. es sich von meinem Teller jederzeit bedienen kann. Rückblickend war dieser Stress, den ich uns bereitet habe, total überflüssig.
Ich würde zu der U gehen und die Ohren auf Durchzug stellen, oder es so formulieren: Ja, ich gebe (tust Du ja, dass sie es nicht isst, sagst Du nicht) ihr Gemüse und xxx, etc., aber am liebsten stillt sie noch. So habe ich bei der U5 und U6 geantwortet, da hat die KiÄ dann nicht weiter gefragt.
LG Maren
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
Cedric isst aktuell nur homöopathische Mengen Nudeln, Dinkelknusperstangen und Brot. Banane und Reiswaffeln mag er überhaupt nicht mehr. An Obst scheint er aktuell Äpfel und Birnen zu mögen. Gemüse macht mir aktuell zu viel Arbeit, er wird bald mal eine gedünstete Möhre bekommen, ansonsten warte ich darauf, daß er reif genug zum Mitessen ist. Seine Verdauung stellt sich langsam um, d.h. er hat keinen Stillstuhl mehr. Er gehört zur Kategorie selber esser und Baby-Kost-Verweigerer, d.h. Brei und Gläschen mag er nicht.
Bei unserer KiÄ ist Beikost kein Thema. Kind sieht gesund und unauffällig aus und von mir aus spreche ich das nicht an. Die Praxis weiß, daß er noch stillt, aber nicht wieviel. Abgesehen davon sprechen die Erfahrungswerte mit der Großen fürs lange stillen. Sie bekommt jetzt das 1. Mal in ihrem Leben Antibiotika und das auch nur wegen Komplikationen bei einem Zeckenbiß.
Meine Kinder sind beide rothaarig und dementsprechend ziemlich blass. Beide sind lebhaft, da war Eisenmangel nie ein Thema.
Deine Tochter wird essen, wenn sie dazu bereit ist. Bis dahin ist in der Muttermilch alles, was sie braucht. Ich würde ihr einfach nur gesundes Fingerfood anbieten und beobachten, was sie akzeptiert. Mit der KiÄ würde ich darüber nicht reden. Wenn sie fragt kannst Du ausweichend antworten, d.h. die Sachen aufzählen, die sie schon probiert hat und sagen, daß die Mengen sehr unterschiedlich sind.
Gut bewährt hat sich in diesem Zusammenhang immer eine Bemerkung, daß man selbst stolz darauf ist, daß sich das Kind nur das nimmt, was es braucht und wie schlimm doch Übergewicht bei Kindern ist.
LG
Claudia
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ich habe eine Freundin, die in Frankreich lebt und 3 Kinder hat, die sie lange
gestillt hat. Ihre 1. Tochter und ihr Sohn haben mit etwa 12 M angefangen,
Beikost zu essen. Ihre 3. Tochter (wurde im August 2J alt) hat, bis sie 1,5J alt
war, nichts essen wollen. Dann hat sie mal 1 Scheibe Salami, 1 Eckchen
Banane etc. gegessen. Also auch noch Minimengen. Aber es ging/geht ihr
ganz prima. Auch heute noch trinkt sie mehr MuMi, als sie isst und nie hat
auch irgendjemand was dazu gesagt. Wahrscheinlich, weil sie eh immer zu
den kompakteren Kindern gehörte ;-)
Mein Sohn, ein Flaschenkind, hat mit 12M angefangen, kleinere Mengen zu
essen, aber eigentlich war das mehr ein Kampf. Mit der Erfahrung, die ich
heute habe, hätte ich ihm weiterhin nur Milch gegeben bis er 1,5J alt gewesen
wäre und dann langsam angefangen.
LG Lili m. Katharina, 3J, die auch noch stillt und ansonsten Hipp-Gläschen,
Brot, Wurst und Käse und selten, was von uns (Pizza!) mitisst ;-)
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ich habe auch so einen B(r)eikostverweigerer, dabei hab ich mir alle Mühe gegeben beim Kochen. Ich hab sogar mal den Pürierstab mit in Urlaub genommen, da war mein Sohn 8 Monate alt. Aber das Einzige was er damals essen wollte war mein Croissant, verstehe ich gut, hier gibt es ja keine vernünftigen. *g* Spaß beiseite, er hat erst wirklich nennenswerte Mengen gegessen, da war er schon ein Jahr, mit Vorliebe hat er Reiswaffeln gemümmelt und die liebt er heute noch, mit 3 3/4. Allerdings isst er heute auch alles oder probiert wenigstens alles.
Mit dem KiA habe ich nie über Ernährung gesprochen, bei der U mit 6 Monaten wurde ich gefragt ob ich selber kochen will und als ich das bejahte bekam ich einen Zettel mit Rezepten in die Hand gedrückt. *g*
Also mach Dir keine Sorgen, Deine Tochter ist ganz normal. Ich kann Dir empfehlen mal das Buch "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Gonzales zu lesen, das wird Dich ungemein beruhigen. Aber sicher hast das weiter oben auch schon als Tipp bekommen (ich hab die anderen Antworten nicht gelesen).
LG Mattina
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
vielleicht bin ich dir jetzt keine grosse Hlife, weil Emma ja behindert ist, aber essen tut sie auch nicht.
Sie ist jetzt ein Jahr, und bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich auch das gefühl, sie würde NIEMALS etwas anderes wollen, ausser Brust. Sie hat alles rausgewürgt, was auch nur annähernd wie etwas zu essen aussah...
Und dann, ganz plötzlich... kam jetzt die vorliebe zu deftigem essen.
Das sind noch keine wirklich nennbaren mengen, aber ihr interesse daran steigt.
Auch unser KiA war nicht wirklich begeistert, aber ich konnte ihn dann davon überzeugen, das Emma NICHT Beikost reif wäre und er mir doch sagen soll, was dann käme (bei uns würde das wohl mit einer Sonde enden).
Allerdings war er ein wenig energisch, da Emma einen nachgewiesenen Eisenmangel hat, aber das Eisen nehme nun ich und in ein paar Wochen werden ihre Wérte überprüft und ich lass mich überraschen was dann kommt...
Ich wünsche dir gute Nerven die für die kommende U6 mit der dazugehörigen "Beikostfrage"...
Liebe Grüsse, Maria
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ich komme auch aus dem Nov/Dez-Forum, mein Sohn wird Ende des Monats 1 Jahr alt und stillt immer noch fast voll. Allerdings probiert er seit einigen Wochen vom Familientisch. Ich habe, nach gescheiterter Breiphase, angefangen, mir mittags was gesundes zu kochen (Kartoffeln, Reis oder Nudeln mit Gemüse, noch ohne salz und Gewürze) und wir essen dann gemeinsam, das heisst, ich esse und Antonio kostet vorsichtig mit seeehr skeptischem Blick - das sieht zum schiessen aus :o)))!
Beim nächsten kind werde ich mir diesen Breistress ganz sparen, die Zeit des Extrakochens und dann die komplette Verweigerung waren zu frustrierend...
Bin auch mal gespannt auf die U6, werde aber den Rat meiner Vorschreiberinnen beherzigen. Aber da habe ich auch gut reden, mein Kind ist sehr gross und schwer (81 cm, 11,4 kg mit 9 Monaten!!!)
Liebe Grüsse
Isis mit Antonio, die sich im LSZ-Forum sehr wohl fühlt...
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
na das nenne ich ja ZUFALL!
Weiter unten habe ich meinen ersten Beitrag hier geschrieben...
...und nun sehe ich, dass wir schon mindestens vier aus dem Nov/Dez 2005-Forum sind. Find ich ja echt klasse!
Wie geht es Euch? War da nicht mal irgendwas mit Deinem Sohn oder verwechsle ich das jetzt???
LG,
Nicole mit Lara Louise, die auch schon ihren 1. Geburtstag hatte
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ja, das ist ja wirklich toll. Hätte ich gar nicht gedacht, das aus dem Forum soviele noch stillen (obwohl da gab es gestern auch ein Posting, mit erstaunlich vielen Antworten).
Ja uns geht es sehr gut, wir hatten eigentlich keine Probleme, nur das Antonio ein sehr unruhiges und aktives Kind war/ist mit starken Bedürfnissen. Wie geht es Euch? War Lara Louise ein Frühchen?
Ich schreibe meist nicht viel in den Foren, nur wenn ich wirklich Tipps habe, oder mir etwas sehr am Herzen liegt.
Ich wünsche euch alles Liebe und vielleicht liest man sich ja öfter hier.
Viele herzliche Grüsse
Isis mit Antonio
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
ich hoffe auch, dass wir uns öfter hier lesen! Denke, ich werde mich jetzt hier
wieder mehr aufhalten...
LG Alanna
Re: Beikostverweigerer - Bitte um Beistand!
hatte Dir ja schon geschrieben...
Es freut mich, dass Dir die Mail geholfen hat!
Wie Du selbst sagst, es waren alles Dinge, die Du schon kanntest, aber manchmal ist es wirklich gut, diese Dinge auch noch mal von anderen Leuten gesagt zu bekommen!
Hast tolle Tipps bekommen für die U 6 - oder nicht!
ICH bin ganz begeistert!
Schade, dass ich nicht so viele Antworten bekommen habe, aber selbst die, die ich gekriegt habe, haben mir gezeigt, dass es auch anderen so geht!
Bin auf morgen gespannt...
GGVLG,
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