Meine Kleine (4j4m) hat zum ersten Mal mehrere Tage am Stück nicht gestillt und auch das Einschlafstillen fast abgeschafft. Stillt sie doch noch mal, dann sagt sie, dass nichts mehr kommt oder nur sehr wenig.
Bis vor zwei wochen hat sie immer mindestens einmal am Tag gestillt und das auch vehement eingefordert.
Auf einmal wird sie groß!
Einerseits freue ich mich, dass das Stillen einfach so ohne Zwang zu Ende geht, andererseits bin ich schon etwas wehmütig... Sie ist auf einmal auch sonst viel unabhängiger und selbständiger!
Ging mir die ständige Nähe manchmal auf die Nerven, so fehlt sie mir plötzlich. Zum Glück zieht sie ja nicht gleich aus... ;-)
Aber es ist ein Abschied von Baby- und Kleinkindzeit.
Liebe Grüße
Annette
Bei uns geht wohl die Stillzeit zu Ende...
Bisherige Antworten
Bei uns geht wohl die Stillzeit zu Ende...
Hallo Annette,
herzlichen Glückwunsch zu einer so langen Stillbeziehung!
Das Phasenmodell besagt ja eindeutig, dass viele Phasen mit einem lachenden u. einem weinenden Auge beginnen bzw. enden :-) :,(
Ich z.B. bin froh über jeden Schritt zur Selbständigkeit, den Manuel (2J,1M) macht. Und ich trauere der Zeit überhaupt nicht nach, wo ich ihn stärker umsorgen musste als jetzt. Aber das ist sicherlich eine Frage der Persönlichkeit v. Mutter und Kind (was nicht heißt, dass das eine besser od. schlechter ist als das andere).
Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, wo er mal längere Zeit alleine spielt u. ich mal ein paar Minuten Ruhe für mich habe. Wenn man immer alles alleine machen muss u. die Verantwortung ganz alleine trägt, hat man irgendwann keine Lust mehr. Und wenn er ausgezogen ist, ziehe ich meine lange Liste aus der Schublade von Dingen, die ich immer machen wollte u. für die leider nie Zeit war 8-)
LG & eine schöne Kindzeit für Euch
Nadine
herzlichen Glückwunsch zu einer so langen Stillbeziehung!
Das Phasenmodell besagt ja eindeutig, dass viele Phasen mit einem lachenden u. einem weinenden Auge beginnen bzw. enden :-) :,(
Ich z.B. bin froh über jeden Schritt zur Selbständigkeit, den Manuel (2J,1M) macht. Und ich trauere der Zeit überhaupt nicht nach, wo ich ihn stärker umsorgen musste als jetzt. Aber das ist sicherlich eine Frage der Persönlichkeit v. Mutter und Kind (was nicht heißt, dass das eine besser od. schlechter ist als das andere).
Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, wo er mal längere Zeit alleine spielt u. ich mal ein paar Minuten Ruhe für mich habe. Wenn man immer alles alleine machen muss u. die Verantwortung ganz alleine trägt, hat man irgendwann keine Lust mehr. Und wenn er ausgezogen ist, ziehe ich meine lange Liste aus der Schublade von Dingen, die ich immer machen wollte u. für die leider nie Zeit war 8-)
LG & eine schöne Kindzeit für Euch
Nadine
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