so einige bekommen nur kinder weils sein muss... ich kann nicht nachvollziehen, was so schlimm daran ist, einem baby die brust zu geben...

milchstau, brustentzündung, wunde brustwarzen... ich glaub das hatte jede mal.

manche post klingen nach: "hauptsache bequem und pflegeleicht"

entsetzzte grüße

Lona mit eléna-renesmée 15w

u. wenn Du meine Geschichte mit 2 Stillversuchen bei 2 Kindern nicht kennst, dann lass es !

Ich habe nur 1x die Bequem-Variante gewählt, ABER 2x eben nicht u. ich muss keine Kinder kriegen; ich möchte!

Und was das Stillen angeht, so fühle ich mich nicht schlechter, wenn ich nur abpumpe u. dann per Flasche gebe, ES GEHT EUCH DOCH AUCH NUR UM DIE MUTTERMILCH oder??? Oder muss es aus der Brust direkt getrunken werden?

Da bin ich dann vielleicht lieber bequem ohne Schmerzen!

Schön für Euch, wenn Ihr sowas wie Schmerzen nicht kennt oder nach dem Motto lebt: egal, was weh tut, ich muss da jetzt durch

hallo du

ich finde pumpstillen (und das noch als dreifache mutter...zeitfaktor!!!) alles andere als bequem und einen stau kannst du trotzdem kriegen.theoretisch.

es geht nicht nur um die muttermilch,aber mumi ist immer noch 1000mal besser als pulver.

ich finde,es gibt andere themen,über die man sich streiten muss.pumpstillen hat immerhin eine eigene definition bei wikipedia und ist ein thema in h. lothrops hebammensprechstunde.

lg,sylvi

nie gesagt, dass es in einem der foren personen gibt, von denen ich das denke...

Aber ich habe schon vieles erlebt! Ich habe beide Seiten GElebt! Es ist und bleibt eine Tatsache, dass ich bestimmte Dinge nicht verstehe und warum darf ich das hier nicht schreiben? es ist meine Meinung zu der ich stehe! Ich lasse mir doch den Mund nicht verbieten, nur weil es jemand unangenehm findet, dass man seine Meinung sagt!

Ja ich hatte auch schon Milchstaus, entzündungen, wunde brustwarzen - und nein es geht mir nicht nur um die muttermilch! Es geht mir um eine Nähe zu meinem Kind die das kind anders niemals bekommen würde!

Ich frage mich ernsthaft, warum die meisten flaschenmamas sich immer so aufregen! Ich kapiere das echt nicht! Wenn ihr euch so sicher seid, das richtige zu tun, warum regt ihr euch dann darüber auf, wenn es jemand nicht gut findet? Stillmamas sollen Fölaschenm,amas akzeptieren, dürfen ihre Meinung darüber aber nicht sagen/schreiben. Flaschenmamas brauchen ansichten der stillmamas aber nicht akzeptieren und dürfen immer drauf schimpfen, dass sie ihre meinung haben??? was bitte soll sowas?

Warum MÜSSEN die Stillmamas immer Verständnis haben, dass Flaschenmamas aus welchen gründen auch immer nicht stillen? Warum denken viele flaschenmamas nicht mal ansatzweise über unsere gründe zum stillen nach, sondern betiteln uns lieber gleich als hardliner oder panikmacher?

Jede hier will nur das bester für seoin kind - behaupten zumindest immer alle. warum wird dann nicht mehr toleranz gezeigt?

LG

Lona mit Eléna-Renesmée 15w6t

Hallo,
eine Still-Mama macht nicht alles richtig und eine Flaschen-Mama auch nicht. Das liegt in der Natur der Sache. Aber jede Mama möchte das Beste für ihr Kind.
Auch ich habe bei meinem 1. Kind Probleme mit dem Stillen gehabt. Ich hatte nur 6 Wochen lang Milch und er bekam dann die Flasche. Er hat sich dann schnell selbst abgenabelt, war nie ein Kuschelkind. Er hat schnell gelernt, seine Flasche selber zu halten, was ich sehr praktisch fand, weil ich dann alles mögliche andere machen konnte. Die Flasche flog dann einfach weg, wenn sie leer war oder er satt war =-O
Meine Tochter habe ich fast 6 Jahre lang gestillt. Und ich glaube nicht, dass am Ende noch viel Milch da war. Aber wir beide haben diese Nähe genossen. Wir haben eine viel engere Bindung zueinander, als mein Sohn und ich sie je hatten. Sie kommt auch jetzt mit 7 noch oft einfach zu mir zum kuscheln.
LG Lili

wenn man nur abpumpt? Scheinbar waren das traumatische Erlebnisse für Sie. Und abgepumpte Milch zu geben ist die Art von Fütterung, die am aufwändigsten ist - hat also nicht mit bequem zu tun.
Ich selber durfte das die ersten 4 Monate machen (meiner war ein Frühchen). Ich war sogar schon soweit, das Stillen/Abpumpen aufzugeben, weil er einfach nicht an die Brust wollte. Und abpumpen war verdammt aufwändig. Sie macht sich ja immerhin Gedanken, was das Beste für Ihr Kind ist.
@Tabea: Das Problem was ich beim Abpumpen hatte war, daß die Milch nicht soviel war, wie wenn der Kleine gesaugt hat. Das hab ich daran gemerkt, wenn ich vorher abgepumpt habe und die Brust noch voll war. Ich habs mit der Pumpe einfach nicht rausbekommen. Wenn der Kleine dann etwas gezogen hat, kam der Spenderreflex und ich konnte nochmal an die 80 - 100 ml abpumpen.
Ich kann Dir aber sagen, daß man ggf. auch vom Pumpen Schmerzen bekommen kann.

hallo du!

wann hast du dein kind das erste mal angelegt?ich hab eine freundin,die pumpstillt und finde das wirklich den absoluten hammer-vom zeitaufwand gesehen.der kleine ist nun 5wochen alt.ende februar kommt sie mich besuchen.ich würd sie gern ermuntern,den kleinen nochmal anzulegen,weiß aber nicht,ob das funktionieren könnte.saugverwirrung und so weiter.dazu hat sie wohl flachwarzen,was das stillen schwierig macht,d.h. in ihrem fall unmöglich.also hast du dein kind immer mal angelegt oder z.b. erst nach 2 monaten,als er größer war oder immer mal gewechselt?

lg,sylvi

och genau weiss ich das gar nicht mehr. Ich glaub er war so 4 oder 5 Wochen alt. Wenn ich es richtig weiss, war die Magensonde schon draussen. Auf Anraten der Schwestern am Anfang mit Stillhütchen. Aber irgendwie war es das nicht. Hab es da schon ab und an ohne probiert, aber er hatte da noch nicht richtig Kraft auch noch die Brustwarze rauszusaugen. Problem war ja auch, daß ich maximal bei 1-2 Fütterungszeiten da war. Eben innerhalb der Besuchszeiten.
Zuhause dann immer wieder mit Hütchen probiert. Er wollte aber nur die Flasche. War für Ihn ja einfacher zu trinken. Zwischendurch immer wieder ohne Hütchen probiert. Er hat immer gesucht, BW im Mund, aber nicht gesaugt und weitergesucht. Also weiter Flasche. Irgendwann war ich soweit, nur noch die Flasche zu geben. Ich hatte einfach keine Lust mehr und war frustriert. Aber dann, Anfang Dezember als ich eigentlich schon beschlossen hatte nur noch abzupumpen, hatte er so geschrien. Ich also: o.k. hier haste die Brust (das war der Tag wo ich eigentlich aufhören wollte). Und was macht der kleine Kerl. Schnappt nach der Brust und trinkt, als hätte er nie was anderes getan. Und seitdem wird nur noch gestillt. Silvester hat er dann sogar die Flasche verweigert (hatte ein bißchen getrunken und wollte ihm etwas aus dem Vorrat geben).
Schmackhaft machen kann man es ihr eigentlich nur, wenn Sie es will. Mein Mann konnte reden, aber ich war einfach nur frustriert. Und Argumente wie: es ist einfacher, bequemer und so kennt sie bestimmt zur Genüge. Auch Argumente wie: die Bindung find ich blödsinn. Die hatte ich auch mit Flasche.
Aber ich vermisse garantiert das Flasche sauber machen, Abpumpen,.... nicht. Es ist so schön Nachts den Kleinen einfach rüberzuziehen und dann danach weiterzuschlafen.
Das einzige was vielleicht ein Argument sein könnte: ich konnte nie mit der Pumpe (Medela Symphonie und Avent) alles abpumpen und bin häufiger ausgelaufen. Dadurch wurde die Ausbeute gefühlt etwas weniger. Auch fand ich es immer schade etwas wegkippen zu müssen, wenn er nicht alles getrunken hat. Andersherum war es blöd, wenn er alles ausgetrunken hat und nicht mehr da war und ich schnell noch was abzapfen mußte. Da wollte er dann meistens nicht mehr.
Unterwegs war es auch eben immer blöd. Zuhause Milch aufgewärmt, damit ich schnell was hatte. Unterwegs dann gefüttert. Pumpe mitgeschleppt und wieder Nachschub hergestellt. Aber die ist ja auch nicht so lange Haltbar. Problem: wieder wegkippen.
Wenn Sie aber unbedingt Muttermilch weitergeben will, kannst Du sie gern mit diesem Text ermuntern. Wenn sie meint, daß es schwierig ist, den Kleinen wieder umzustellen - es gibt wohl jetzt ein Fläschchen, was der Brust nachempfunden sein soll. Sprich die Kinder müssen saugen sonst passiert nichts.
LG Ina mit Alexander (mittlerweile fast 6 M alt/korrigiert schon 4m)

hi ina

vielen dank für deinen bericht.das muss ja für dich ein staun-moment gewesen sein,ich kann`s mir richtig vorstellen.

nee,reden werd ich da gar nichts.sie hat sich schon genug fertig gemacht.am ende ist es wohl für sie sowieso die bessere variante,weil sie sich mit dem papa in die elternzeit reinteilt und zwar so komisch zerpflückt.er macht dann april,juni,august oder so.

ich find`s nur wahnsinnig aufwändig,das pumpstillen-das hast du ja auch bestätigt.

lg,sylvi-die sich schon total auf sie und den kleinen mann in natura freut.