Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
Ich denke hier im Forum sind wohl die meinsten Sears-Kenner und Anti-Ferber-Mütter, die auf meiner Wellenlänge sind.
Es geht um das Schlafverhalten meines 8,5 Monate alten Sohnes. Besser gesagt um das Einschlafen.
Ich lasse mein Sohn ungerne Weinen, aber leider gehört er etwas zur Gattung "Schreikind" und ohne Gebrüll kann er einfach nicht einschlafen. bzw. hab ich es noch nicht fertig gebracht :-/
Früher hat das Einschlafstillen immer bestens funktioniert, doch jetzt schläfert ihn das nicht mehr ein. Im Gegenteil. Danach schreit er oft eine Stunde bis er endlich einschlafen kann.
Ich trage ihn dann herum oder oft lasse ich ihn dann einfach noch etwas wach bleiben, was aber ein extrem übermüdetes Kind hervorbringt. Ist also auch nicht garade ratsam.
Stillen, Tragen, Pucken, Handhalten, nichts hilft da. Eigentlich könnte ich ihn einfach ins Bett legen, mich daneben legen, und ihn weinen lassen. Auch wenn das vielleicht das Beste wäre, ich kann das nicht.
Ich möchte doch nur, dass er nicht immer so lange weint, bis er schläft. Ich trage ihn gerne herum und lege mich stundenlang neben ihm, wenn es etwas nützen würde....
Habt ihr vielleicht auch kleine "Brüller", die das zum Einschlafen brauchen?
Hat jemand eine Idee, wie ich mein Kind entspannter zur Ruhe bringen kann?
LG Tina
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
auch Leon macht öfters noch Probleme beim (Ein)schlafen. Ich versuche eigentlich ihn nicht zu tragen, das funktioniert bei mir nicht so gut (bei meiner Mutter allerdings schon). Ich denke, Du hast auch längst vom KiA abklären lassen, ob sein Weinen andere Ursachen hat.
Ich habe in letzter Zeit gute Erfolge damit, mich mit ihm ins Bett zu legen und ihn fest an mich zu pressen, sein Rücken an meinem Bauch. Auch wenn er dabei weint, so spürt er doch dass ich da bin. Allerdings hat es eine Weile gedauert, bis es funktioniert hat.
LG Saskia
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
danke für deine Antwort.
Gestern Abend habe ich es auch so gemacht, dass ich mich mit ihm zusammen ins Bett gelegt habe. Das Problem ist halt auch, dass die Große auch mit Mama abends kuscheln will, und so lagen wir zu dritt im Bett und haben uns aneinander gekuschelt.
Bis alle geschlafen haben hat es zwar trotzdem übr eine halbe Stunde gedauert. Aber ich werde es jetzt jeden Abend so machen und hoffen, dass DAS unser Einschlafritual wird.
LG Tina
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
halbe Stunde klingt doch gut. Marta braucht oft - trotz ruhigem Stilliegen - eine dreiviertelstunde oder länger zum Einschlafen.... Wenn du dir noch einen MP3-Player mit Kopfhörern mitnimmst (die sind schön klein und machen keine Nebengeräusche, hab von meinem Mann einen zu Weihnachten bekommen), geht die Zeit auch schneller rum.
Alles Gute für euch!
LG, Daniela
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
Viele Grüße,
Christine
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
Jetzt nutzen wir es zum Kuschel-Stillen ;-))
LG Tina
Auch hier eine Nicht-Still-Frage: Thema Schlafen
so eine Phase hatten wir auch...zum Glueck ist das nur ne Phase. Du musst leider die richtige Methode selber finden. Bei uns hat tragen und wiegen geholfen. Ablegen konnte ich die Kleine gar nicht. Das war dann erst spaeter moeglich...so ab 1 Jahr. Sie ist dann auch wieder eine Weile beim stillen eingeschlafen oder mit Daumen.
Also durchhalten. Ach und versuch weiterhin die Einschlafzeit einzuhalten, wenn Du die nach hinten verschiebst, bringt es nicht wirklich was, nur dass Du Ihn auf eine spaetere Zeit traenierst.
Gruss und viel Erfolg
Diana
Danke euch für die Tips :-))
Einschleich...
ich bin zwar keine Langzeitstillerin, kenne aber das Problem mit dem Brüllen beim einschlafen. Bei einem meiner Drillinge ging das mit gut 6 Monaten los, ab da schlief er nicht mehr beim Abendfläschchen ein. Dann ging es los mit in der Tragetasche in den Schlaf schaukeln und anschließend vorsichtig absetzen und steigerte sich zum Kinderwagen schieben bis in den Tiefschlaf und anschließend umbetten. Schreien lassen wollte ich ihn aber auf keinen Fall.
Irgendwann ging es dann aber nicht mehr, nachdem wir irgendwann nächtliche Spaziergänge bis zum Extremfall um zwei Uhr nachts hatten. Der KiA hatte zwischenzeitlich seine ganze Palette an Globuli ausprobiert, organsiche Ursache gab es keine erkennbaren. Völlig fertig habe ich ihn dann doch mal 10 Minuten brüllen lassen. Danach bin ich noch mal rein und habe ihn beruhigt und noch etwas zu trinken gegeben. Danach ließ er sich problemlos wach ins Bett legen und schlief seelenruhig ein. Die nächsten Abende haben wir das dann mit schlechtem Gewisssen ebenso gemacht, mit dem selben Erfolg. Offensichtlich brauchte er dieses brüllen, um das am Tag erlebte zu verarbeiten.
Als er älter wurde, wurde aus dem brüllen ein brabbeln, nach ungefähr 10 Minuten fing er dann an zu rufen. Dann bin ich nochmal rein, beruhigen, gute Nacht sagen, wieder hinlegen und er schlief. Mittlerweile redet er abends im Bett noch mit seinen Kuscheltieren und schläft dann einfach ganz alleine ein.
Für ihn war das brüllen lassen offenbar der richtige Weg, obwohl es mir schwerfiel. Bei seinen Geschwistern wäre das Ergebnis wohl ganz anders gewesen, wenn man nicht schnell genug bei denen war, dauerte es umso länger, sie wieder zu beruhigen.
LG
Tuffi
Einschleich...
danke für deine Antwort :-)))
Ich glaube auch dass ich selber "unserem Schlafglück" im Wege stehe, in dem ich versuche zu vermeiden, dass er weint.
Meine Bekannte hatte mir auch geraten, einfach zu akzeptieren, dass er das schreien zum einschlafen braucht. Ansonsten wird er ja sehr viel getragen und ist auch so ständig um mich und hat viel Körperkontakt. Sonst würde er sich wohl nicht so wehren, wenn ich ihn versuche, auf dem Arm hin- und herzuwiegen.
Das mit der Tragetasche etc. kenne ich übrigens auch. Aber die ist jetzt so schwer geworden, dass ich ihn jetzt nur noch ins Bett lege und ich lege mich nebendran und warte bis er schläft.
Heute hat es sogar nur 20 Minuten gedauert :-)
LG Tina
Einschleich...
so eine Phase hatte David auch, ich meine sogar im selben Alter. Und als er ganz klein war, hat er öfter mal gebrüllt vor dem Einschlafen (auch tagsüber), entweder weil er schon zu müde war oder aber aus nicht erkennbarer Ursache. Ich fand es wichtig, ihn nicht allein zu lassen, aber alles Hochnehmen, Rumtragen etc. hat ihn nur wieder wach gemacht und nach kurzer Beruhigung (auch nur manchmal) ging das Theater von vorne los. Er wollte nicht mal angefasst werden, ich habe dann eben neben ihm gelegen, ganz leise was gesummt oder beruhigend gemurmelt. Irgendwann schlief er dann ein. Ich denke mir auch, was raus muss, muss raus - heute (17 Monate) schläft er übrigens wesentlich schneller ein als sein Bruder in dem Alter, das ist jetzt bestimmt schon seit einem halben Jahr so.
LG Yuri
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