Argumente fürs Stillen
Aber Ihr könnt mir bestimmt die besten Tips geben. Mein Sohn ist jetzt fast 3 Monate. Ich stille voll, hab das auch noch bis zum 6. Monat vor. Dann Beikost wenn er will und dann sehen wir weiter.
Mein Freund findet das ok, aber immer wenn was kommt wo wir ohne Mika hin müssten kann er es nicht verstehen warum man nicht einfach mal ein Flaschchen geben kann. Ich hab ne Reserve für mal Kino usw Aber wir fahren bald zu seiner Familie wo wir früher viel weg waren was jetzt halt nicht so gehen wird.
Ich möchte das er nicht nur akzeptiert das Mika nichts anderes bekommt sondern es auch versteht.
Aber alle Argumente die ich habe läßt er nicht gelten.
Weil mal nen Fläschchen kann das ja nicht kaputt machen seiner Meinung nach.
Vielleicht habt Ihr ja noch den ein oder andern Tip.
LG Angela
Argumente fürs Stillen
hi angela
dann ist dein kind aber nicht mehr voll gestillt,wie es die who empfiehlt.schon eine flasche kann die darmflora verändern.dazu kommt,dass der milchbildungsrhythmus durcheinander kommt (weniger milch gebildet wird) oder du während des wegbleibens einen milchstau bekommst.oder eben abpumpen/ausstreichen musst.toller ausflug....
sind doch auch nur noch 3 monate vollstillen (naja,vielleicht auch mehr,kommt aufs kind an).zufüttern fördert jedenfalls das abstillen.und wenn du ein fläschen gibst,schadet ja auch ein zweites nicht und schon bist du im abstillprozess.kann man machen,wenn man will-aber du hörst dich nicht so an.
männer sind ja eher techniker.erlär ihm halt,dass deine brüste keine milchhähne sind,die man nach belieben voll auf oder zudrehen kann.die menge und zusammensetzung,auch die abwehrstoffe sind perfekt für dein kind.
wenn was durcheinander kommt und die milch nicht mehr reicht,muss eher dann nachts aufstehen und die flasche machen *stänker ;-) *
lg,sylvi
ps: er kann doch in seine scheibenwaschanlage auch mal spülmittelwasser schütten-das eine mal schadet doch nicht. :-P
Argumente fürs Stillen
Hallo Angela,
wenn man eine Milchmahlzeit auslässt bräuchte der Körper zwei Tage um auf die gleiche Menge zurück zukommen wie es vor dem auslassen der Mahlzeit war. - Abpumpen würde ja gehen, aber du musst schon sehr viel Glück haben/ sehr geübt sein um da überhaupt genug Milch herauszubekommen wie dein Söhnchen trinkt).
Mich hat das Buch "Vom Glück des Stillens" sehr zum Thema stillen gestärkt. Da ist die ganze Geschichte über die vergangenen Jahrzehnte der Stillgeschichte erklärt - warum es mal verpöhnt war, wie Urvölker stillen etc. (das ist aber nichts für Männer, die brauchen kurze Fakten ;-))
Liebe Grüße
Martina
Abpumpen kann auch gut klappen
nur mal eine ganz andere Erfahrung: Ich habe abgepumpt, seitdem Manuel 2,5 Monate alt ist. 2-3 Wochen hatte ich kalkuliert, um Vorräte zu produzieren, bevor ich wieder 2 Tage ins Büro ging.
Das Abpumpen hat sehr gut geklappt. Klar, am Anfang muss man sich drauf einlassen u. verschiedene Dinge ausprobieren, aber nach kurzer Zeit hat es sehr gut funktioniert. Manuel konnte bei der Tagesmutter komplett mit Mumi ernährt werden (2 Tage mit je ca. 7-8 Std. Betreuung). Dabei bekam er mittags u. nachmittags je 1 MuMi-Flasche.
Wenn du, Ela, konkrete Fragen zum Abpumpen hast, kannst du mich gerne fragen.
LG
Nadine
Argumente fürs Stillen
grundsätzlich gestalten sich solche Diskussionen schwierig, weil (ohne die Details zu kennen) das Stillen meist als Kritikgrund "vorgeschoben" wird. Ich kann u. möchte das hier Deinem Partner nicht unterstellen, aber frag bitte mal genau nach, warum ihn das Stillen so stört. Er soll ganz genau erklären, warum er möchte, dass das Baby die Flasche bekommt, damit ihr zusammen (??) mal weggehen könnt.
Dahinter könnte der Satz liegen "Ja, unser Kind ist toll, aber ich vermisse unser gemeinsames Ausgeh-Nachtleben VOR dem Kind. Ich möchte OHNE VERÄNDERUNG so weitermachen wie bisher." oder ähnliches. Dann muss man dem Partner mal klar machen, dass NICHTS so sein wird wie vor dem Kind.
Manchmal gibt es bei Männern auch "Stillneid", weil die Brust bei uns sehr sexualisiert ist. Und Frau + Kind dort eine Form der Intimität haben, die viele MENSCHEN (Männder u. Frauen) eben durch ihre Mütter/Eltern nicht bekommen haben. Wenn dein Partner sich also emotional "verwahrlost" fühlt, weil du (natürlicherweise!) viel Zeit mit dem Baby verbringst, muss das thematisiert werden.
Mit medizinischen/evolutionsbiologischen Argumenten wirst Du nicht weiterkommen, weil ich ein bisschen raushöre (kann auch falsch sein!), dass es gar nicht darum geht, ob und wie das Baby das Beste bekommt. Es geht darum, dass Dein Partner "irgendeine Schwierigkeit" mit eurer Familiensituation hat.
Letzte Frage: Was heißt das genau "Wir waren viel weg"?? Abends essen gehen im Restaurant geht mit Baby in dem Alter supergut. Sie schlafen, wenn sie wach sind, werden sie kurz angedockt und fertig. Klar, bis 3 Uhr morgens tanzen gehn ist nicht drin. Vllt hilft der Hinweis, dass das bald möglich sein wird.
Und wenn Du gerne stillst, dann vergiss mal den Beikostplan. Mein Sohn hat ab dem 7. Monat eher wenig Beikost genommen. Warum auch? MuMi ist hochkonzentriert, besser als jede Astronautennahrung u. man kommt einfach u. schnell ran. Beikost sieht komisch aus, schmeckt alles andere als super (unbedingt probieren, dann versteht das auch ein Erwachsener sofort!) u. man muss sich anstrengen. Hey, nur Langweiler steigen da von Mumi auf Beikost-Gläschen um :-). Die pfiffigen bleiben bei der Dopingnahrung.
LG
Nadine, deren Sohn 3 Jahre u. 3 Monate gestillt hat
Argumente fürs Stillen
Ich habe die anderen Postings jetzt nicht gelesen. Aber für mich ist ein Hauptargument folgendes:
Der Darm der Kinder ist bis irgendwann 2. Hälfte des ersten Jahres (glaube 9-10 Monate) offen, quasi durchlöchert. Das ist gewollt, damit die Mumi durch kann in den Körper rein. Bei Mumi handelt es sich bekanntermassen um Körpereigene Eiweisse und andere Stoffe.
Flaschenmilch besteht aus Kuhmilch - das sind Körperfremde Stoffe. Die kommen dann also direkt in den Körper des Kindes. Das hat (noch nicht genügend erforscht, aber trotzdem) Einfluss auf das Immunsystem und die Allergie-Neigung (und wahrscheinlich auch noch auf eine ganze Menge andere Dinge) des Kindes.
Auch die Eisenaufnahme wird durch Kuhmilch-Ersatzprodukte im Körper verändert. Die Eisenaufnahme aus Mumi ist sehr effizient. Wenn man mal andere Dinge gibt, verändert sich das auch.
Die Darmzotten (und also auch das Schliessen des Darms) erfolgt gegen Ende 2. Hälfte des ersten Jahres.
Wenn Du ein bissl recherchierst, findest Du vielleicht auch etwas mehr Wissenschaftliches.
Warum pumpst Du nicht, wenn es nur mal ausnahmsweise ist?
Es ist ja auch nicht gesagt, dass das Kind die Flasche nimmt. Meine 3 warten immer lieber, bis Mama zurück ist und halten sich mit spielen oder höchstens etwas Wasser über Wasser. :-)
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (6j4m), FannyGirl (4j4m) und FannyMaus (1j)
Danke Euch...
Ich möchte ja auch gern ab und zu was alleine mit meinem Mann machen. Deswegen will ich versuchen eine Reserve abzupumpen.
Danke für das Hilfsangebot, werd darauf zurück kommen. Erstmal testen wie es funktioniert.
Werd das Thema nochmal in Ruhe angehen und ein paar Sachen von hier, werden vielleicht mehr Verständnis hervorbringen.
Zum Essen gehen usw nehm ich ihn eh mit. Aber wir waren schon mehr feiern. Können wir ja auch wieder, aber so klein werden sie nie wieder.
Das mit Beikost werde ich auch nach Bedarf machen, wie das Kind es anbietet. Aber bin auch nicht wild drauf. Stillen ist viel zu praktisch.
LG Angela
Danke Euch...
Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir so "läuft", aber ich hatte immer sehr viel Milch und hab deshalb während des Stillens immer diese Schalen von Weleda getragen, mit denen man die Milch auffängt, die sonst einfach in die Stilleinlagen tropft.
Oder ich hab während des Stillens mal abgepumpt, dann läuft´s sehr gut.
Liebe Grüße
Tanja
Danke Euch...
Argumente fürs Stillen nach Bedarf
Hallo Angela,
grundsätzlich schließe ich mich den Ausführungen von Nadine an ...
Aber nun ein paar Argumente, warum keine abgepumpte Milch, sondern stillen nach Bedarf, dazu tippe ich einfach mal Auszüge aus: Carlos Gonzalez: "Mein Kind will nicht essen" ab!
"(...) sein Essen verändert sich, wenn sich die Mahlzeit verspätet, denn Muttermilch ist kein totes Nahrungsmittel, sondern ein lebendiger Stoff, der sich ständig in der Entwicklung befindet. Die Fettmenge nimmt im Laufe der Stillmahlzeit stark zu: Zu Beginn der Stillmahlzeit enthält die Milch wenig Fett, zum Schluss bis zu 5-mal so viel.
Die durhcschnittliche Fettmenge einer bestimmten Stillmahlzeit hängt von 4 Faktoren ab: Sie verringert sich bei größerem Abstand von der vorangegangenen Stillmahlzeit (je länger der Abstand, desto geringer der Fettgehalt) und erhöht sich mit dre Fettkonzentration am Ende der vorangegangenen Stillmahlzeit, mit der aufgenommenen Nahrungsmenge bei der vorangegangenen und der gegenwärtigen Stillmahlzeit (...). Wenn ihr Kind fettärmere (und infolgedessen kalorienärmere) Milch zu sich nimmt, kann es davon größere Mengen aufnehmen und hat so mehr Proteine, so dass ein Säugling, der 50 ml an jeder Brust trinkt, nicht das Gleiche zu sich nimmt wie einer, dre 100 ml an einer einzigen Brust trinkt; und die Ernährung eines Säuglings, der alle 2 Stunden 80 ml trinkt, ist völlig verschieden von der eines Säuglings, der alle 4 Stunden 160 ml trinkt.
Die Kontrolle der Zusammensetzung der MIlch ist noch immer ein Forschungsobjekt, und das , was wir nicht wissen, ist wahrscheinlich weit mehr als das, was wir bereits wissen. Zum Beispiel hat man festgestellt, dass die eine Brust mormalerweise eiweißhaltigere Muttermilch produziert als die andere. Das könnte reiner Zufall sein, oder vielleicht kann Ihr Kind tatsächlich dadruch, dass es aus der einen Brust mehr un daus der anderen weniger Trinkt, den Proteeingehalt seiner Nahrung bestimmen.
Sie glauben, Ihr Kind äße immer nur das Gleiche? Sie dachten, es sei langweilig, monatelang immer nur Milch zu trinken? Nun sehen Sie schon, dass das mit der Muttermilch keineswegs so ist. Ihr Kind hat ein breit gefächertes Speiseangebot zur Auswahl; ihm steht die dünne Suppe ebenso zur Verfügung wie der cremige Nachtisch. Da es nicht sprechen kann, bedient es sic hdreier verschiedener Kodes, um sein Menü zu bestellen:
1. Die Menge der Milch, die es bei jeder Stillmahlzeit aufnimmt (d.h., es saugt mehr odre weniger lange mehr oder weniger kräftig).
2. Die Zeit, die zwischen den Stillmahlzeiten vergeht.
3. Das Trinken an einer einzigen oder an beiden Brüsten.
Es ist geradezu genial, was Ihr Kind in der Brust bewirkt, um jeden Tag genau das zu erhalten, was es benötigt. Wenn Ihr Kind sich nach eigenem Ermessen der drei Kodes bedienen kann, ist seine Kontrolle über seine Ernährung vollständig und optimal. Das bedeutet Stillen nach Bedarf: Der Säugling entscheidet, wann und wie lange er trinkt und ob er an beiden oder nur an einer Brust trinkt.
Der Mehrheit der Säuglinge gelingt es, auch wenn man ihnen die Kontrolle über einen der Mechanismen verweigert, trotzdem eine angemessene Ernährung zustande zu bringen, indem sie mit den anderenbeiden Kodes geschickt umgehen. (...)
Aber ein Baby, das wwder Häufigkeit noch Dauer des Stillens beeinflussen kann und auch nicht entscheiden kann, ob es aus einer oder beiden Brüsten trinkt, ist verloren: Es nimmt nicht mehr die Milch auf, die es braucht, sondern die, die es zufällig bekommt."
Noch ein paar Worte aus einem anderen Kapitel des Buches:
"Es gibt Kinder, die viel trinken, und Kinder, die wenig trinken - und die Milchmenge wird imme genau der Trinkmenge des Kindes entsprechen.
Genau? Ja, genau! Die Milchproduktion richtet sichin jeder Minute exakt nach der Menge, die das Kind bei der letzten Stillmahlzeit zu sich nahm. Wenn das Kind viel Hunger hattte und die Brust vollständig leerte, wird die Milch mit großer Geschwindigkeit hergestellt. Wenn im Gegensatz dazu das kleine Wesen keinen Appetit hatte und die Brust nur zur Hälfte leerte, wird die Milchproduktion verlangsamt."
Sorry der langen Worte, aber abtippen geht für mich schneller als selber formulieren und ist im Endeffekt wahrscheinlich sogar kürzer :-) .
Ich finde, es wird sehr deutlich, warum häufiges Abpumpen keine Alternative zum Stillen nach Bedarf ist und die Gründe sind keineswegs abschließend ... Es wird auch deutlich, dass man für die Überbrückung einer kurzen Zeit - vielleicht, weil man gar nicht weiß, ob das Kind in der Zeit überhaupt stillen wird - Muttermilch beim Stillen in Milchauffangschalen - die es übrigens von Medela in der Apo gibt - sammeln kann, aber keineswegs diese "dünne Suppe" geeignet ist, um das Baby in längerer Abwesenheit zu ernähren. Das kann nur eine Ausnahme für Notfälle sein (ich hab das auch gemacht - für die Überbrückung der Zeit des Rückbildungskurses, dieser Vorrat wurde allerdings nie gebraucht, weil ich bei Bedarf dann doch nach Hause geprescht bin.)
Hinzu kommt an möglichen negativen Begleiterscheinungen, dass Dein Baby eine Saugverwirrung durch das Fläschchen bekommen kann, egal, was drin ist. Das ist nicht lustig, leider habe ich damit Erfahrung sammeln müssen. Das bedeutet, dass es sich die falsche Trinktechnik angewöhnt hat, mit der es aus der Brust nicht genug "rausbekommt", was wieder zum Rückgang der Milchproduktion führt und mehr, was hier zu weit führt. Das kann sogar dazu führen, dass Dein Baby dann die Brust verweigert - es heißt dann, das Kind habe sic hmit 4 oder 7 Monaten selber abgestillt ...
Pumpst Du gar nicht, sondern gibst Pulvermilch, dann wird durch obiges auch ersichtlich, dass Deine Milchmenge zurückgehen wird und Du (kurzfristig) nicht mehr den Bedarf des Babys decken kannst, der Mechanismus von Angebot und Nachfrage ist eben leicht störbar. Für Dich selber kann das mit unangenehmen Milchstau und im Extremfall mit daraus resultierender Brustentzündung verbunden sein.
Über Pulvermilch wurde in anderen Beiträgen schon geschrieben, der Darm ist noch durchlässig, Allergene kommen leichter hindurch, Kuhmilcheiweiß ist eines der fünf häufigsten Allergieauslöser ... Und wie schon erwähnt verändert die Pulvermilch die Darmflora dauerhaft.
Weitere Nachteile, wie die "falsche" Zusammensetzung und das fehlen der in der Muttermilch vorhandenen Antikörper wirken sich natürlich nur dann stark aus, wenn Pulvermilch regelmäßig verabreicht wird. Dazu spare ich mir hier lange Worte und verweise Dich bei weiterem Interesse auf die Seite von "Stillkinder", "AFS", "Rabeneltern" "uebersstillen" mit dem üblichen Davor und Dahinter, bei Rabeneltern und uebersstilen mit org ... Da kannst Du Dich dann durchforsten ...
Das klingt jetzt sehr extrem und ich habe mich daran gehalten, allerdings bin ich inzwischen 40 Jahre alt. Ich habe jedoch echt Verständnis, wenn man nicht zu Hause bleiben mag. Hätte ich meine Kinder 10 Jahre früher bekommen, dann wäre ich zu Hause eingegangen, da wäre es unvorstellbar gewesen, nur ein mal pro Woche in einem verqualmten sehr lauten Club bis zum Morgengrauen zu tanzen und (Alk) zu trinken. Ich weiß nicht, ob ich es da ertragen hätte 6 Monate oder gar länger zu Hause zu bleiben und mich nach meinem Kind zu richten. Eine depressive Mutter ist auf jeden Fall für ein Kind von großem Nachteil! Somit sind auch aus Sicht des Kindes immer die Bedürfnisse der Mutter zu berücksichtigen.Und dann ist abgepumpte Milch immer noch 1000 x besser als Pulvermilch.
Lies halt noch ein bisschen rum und dann kannst Du eine kompetente und wohlbegründete Entscheidung für Dich treffen. Du sagst ja trotz Feierlaune auch selber, dass ein halbes Jahr nicht soooo lang ist.
Viele Grüße von Einzigartig
Argumente fürs Stillen nach Bedarf
Aber ich finde es gut zu wisssen. Mir macht es eh nichts aus zuhause zu bleiben. Auch länger nicht, aber mein Mann soll sich auch nicht ganz weggestellt vorkommen.
Danke nochmal, seh das ganze schon etwas entspannter jetzt.
LG Angela
Mensch...
Ich muss mir den Gonzales-Wälzer wirklich mal wieder vornehmen. Es war mir nicht klar WIE gut auf den Punkt er die Dinge geschrieben hat. Danke für's wieder drauf aufmerksam machen.
Und das mit 40 stimmt. 8-) Mich ereilt es noch diesen Monat. Und immer wenn ich mich sagen höre "ich werd 40", dann schaue ich mich um. Denn ich kanns nicht glauben, dass es da um mich geht. Ich stehe scheinbar neben mir und lach mir eins über die, die da 40 wird... *kopfschüttel*
Gruss
Fanny
Huhu!
Hatte zufällig gerade sowieso wieder in dem Buch rumgelesen, es ist soo witzig an vielen Stellen! Konnte gar nicht aufhören, obwohl ich es ja alles kennen sollte.
Ich glaube, der Altersdurchschnitt ist in diesem Forum für Mamis mit kleinen Kindern relativ hoch ... :-9
Viele Grüße von Einzigartig
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