Angst wegen Übergewicht
Nun fängt meine Familie an mir Druck zu machen er MUSS jetzt endlich essen damit er nicht noch "fetter" wird und ich kann ihn doch nicht schon wieder stillen.. Sie sind alle sehr positiv dem Stillen gegenüber eingestellt aber haben nun angst dass er dadurch zu dick wird. Bis jetzt habe ich mich immer gut verteidigen können aber nun bekomme ich doch langsam angst und mir ist es unangenehm "schonwieder" die Brust rauszuholen. Stille so gerne und wir genießen das beide aber das Gewicht ist schon gruselig! Geht es jemandem ähnlich und werden die Kinder wieder dünner? Bin dankbar für jeden Rat.
Lieben Gruß Sina
Angst wegen Übergewicht
Hallo,
das Gewicht ist doch nicht gruselig? Mein Sohn ist zwar älter (jetzt 1 Jahr), wiegt aber bei 78cm auch 11,5 kg. Ich finde ihn nicht zu dick. Er ist kein Spargeltarzan, aber er ist ein kräftiges, robustes Kind.
Sobald dein Kleiner mobiler wird, krabbelt und sich an allem hochzieht, wird sein Gewicht stagnieren. Theo hat von 8-11 Monaten GAR NICHT zugenommen, weil er so aktiv war.
Ich finde deine Verwandten witzig. Meistens heißt es "Füttere zu, die Milch reicht nicht mehr, ist nicht nahrhaft genug!" Und dir will man einreden, durch Brei würde er abnehmen... *kicher*
Mach dir keinen Kopf, vom Stillen wird kein Kind fett. Dein Sohn holt sich, was er braucht. Was sagt der KiA? Liegt er weit oberhalb der Kurven, oder noch im Rahmen?
LG,
Alex
Angst wegen Übergewicht
stillen macht nicht dick, sondern das, was man später isst.
Ich habe ein Beispiel aus meiner nächsten Verwandschaft. Die Tochter einer Kusine wurde 12 Monate lang gestillt. Ein richtiger Wonneproppen, der gewichtsmäßig (nicht größenmäßig, sie war eher durchschnittlich) immer oben aus der Kurve rauspurzelte.
Heute ist sie ein Teenager, hat spindeldürre Arme und Beine (und ist auch noch stolz drauf), eher immer an der Kippe zum Untergewicht. Des Rätsels Lösung: Als meine Kusine abstillte, wollte die Kleine nix rechtes essen und das hat sie auch so beibehalten, da ging es dann mit dem Gewicht schnell nach unten.
Katharina ist da anders. Voll gestillt habe ich sie fast 8 Monate. Sie war immer klein und leicht. Heute ist sie knapp 5 Jahre, etwas über 1m hoch und wiegt schon fast 18 kg, liegt also gewichtsmäßig am oberen Rand und ist fleissig am Futtern ;)
Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Die Kinder haben eine natürliche Essbremse, die nehmen sich nur soviel, wie sie brauchen. MuMi ist zwar nahrhaft und gesund, macht aber nicht dick.
LG Lili
so'n quatsch
hab ich ja noch nie gehört- übergewicht vom stillen. heißt doch immer umgekehrt, dass stillkinder weniger unter übergewicht leiden.
wirklich schade, dass man sich so leicht verunsichern lassen kann. sei stolz, dass das bei euch mit dem stillen so klappt. und beikost bekommt er eben dann, wenn er soweit is. das merkst du dann schon. bei janni war's so, dass er jeden bissen von uns verfolgt hat und immer versucht hat, uns den löffel zu klauen.
er is übrigens im november 07 geboren und hat auch 11kg bei 74 cm. allerdings hat er im letzten monat nich zugelegt. is sehr mobil geworden mit krabbeln, hochziehen etc. kommt bei euch auch noch, wirst sehen.
hör auf zu wiegen und hör nich auf die guten ratschläge, sondern auf dein und dein sohnemanns gefühl. (ich weiß, sagt sich manchmal leicht) ich hab mir hier im forum immer wieder mal mut geholt.
lg, nic
Angst wegen Übergewicht
Hallo Sina,
mach dir keine Sorgen. Ich hatte zwei solche Brummer :), auch lange vollgestillt und mäßig begeistert vom Beikoststart (vor allem Nr. 2), und ich kann dir sagen: Ja, sie werden wieder dünner. Der Große ist jetzt knapp 5 und ist immer noch eher groß und schwer, aber keineswegs dick. Der Babyspeck verschwand so um den 3. Geburtstag. Früher waren ihm viele Hosen zu eng, heute braucht er oft einen Gürtel. Der Kleine (2J8M) hat seinen Babyspeck noch, aber kein Vergleich zu früher. Kannst ja mal in meine Galerien gucken, dann siehst du, was ich meine. ;)
Mein KiA war da übrigens auch immer völlig entspannt, als er hörte, dass ich noch voll stille. Er meinte, Stillkinder dürfen wiegen, was sie wollen, den Speck verlieren sie später komplett - im Gegensatz zu Flaschenkindern, die kann man tatsächlich überfüttern und die werden das Übergewicht dann wohl nicht so schnell wieder los.
Lass dich nicht unter Druck setzen von deiner Familie und behaupte notfalls, der KiA hätte gesagt, das sei OK. Musst ja nicht sagen, dass es nicht deiner war. ;)
LG Yuri
Angst wegen Übergewicht
mein Sohn Manuel wog mit 6 Monaten 10,5 kg, bei ich glaub 76 cm. Die 10,5 kg hat er dann ein gutes Jahr gehalten. Warum? Weil er sich die Reserven angefuttert hat, um für die Mobilitätsphase (Krabbeln, Hochziehn, Laufen) fit zu sein. Jetzt wiegt er 11,8 kg bei 90 cm.
Ich würde mir da überhaupt keine Sorgen machen - mit MuMi kann man 1 Kind nicht "mästen". Übergewicht könnte da nur durch eine organische Ursache (Stichwort: Schilddrüse) entstehen. Sollte das bei Babies überhaupt möglich sein, würde ich vom KiA ausschließen lassen, dass es eine organische Ursache hat u. dann gelassen weiterstillen.
LG
Nadine mit Manuel (am Samstag 2 Jahre alt)
Willkommen im Club :o)
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mein Sohn (08.2007) ist auch ein stattlicher. ;-)
Ich schreib dir mal die U-Daten auf:
U1: 55 cm, 3900 g
U2: 54 cm, 3800 g (5 Tage alt)
U3: 59 cm, 6000 g (ca. 6 Wochen alt)
U4: 67 cm, 8050 g (3 Monate und 4 Tage alt)
U5: 75 cm, 11900 g (6 Monate und 9 Tage alt)
U6: 81 cm, 14300 g (eine Woche vor seinem Geburtstag)
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Ich stille nach wie vor nach Bedarf und werde da auch nichts ändern. Essen tut er eher spärlich und auch erst seit er 10 Monate alt ist (pro Mahlzeit etwa 1-3 EL, aber eben auch nicht zu jeder Mahlzeit).
Langfristig schützt langes Stillen nach Bedarf vor Übergewicht. Also, bloß keine Hemmungen bzw. Sorge. Ist schon richtig so.
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Zwischenzeitlich war mir die Gewichtszunahme (500 g die Woche) auch etwas unheimlich und der KiA hat auch gestaunt, aber was soll´s? Ich pfusche da lieber nicht rein, wenn ansonsten alles in Ordnung ist, sondern vertraue da ganz auf die Eigenregulation. ;-)
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LG, Sonne
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Dies noch:
Stillen schützt vor Übergewicht
Gabi Eugster
Übergewicht, insbesondere bei Kindern, ist das Thema des Jahrhunderts. Die WHO spricht von einer globalen Epidemie, Gesundheitsexperten auf der ganzen Welt erwarten als Folgeerscheinung eine massive Zunahme von chronischen Krankheiten. Stillen ist die erste und eine effektive und lebenslange Präventionsmassnahme gegen das Übergewicht.
Übergewicht ist zur weltweiten Epidemie geworden. Sie betrifft jung und alt, arm und reich. Selbst in Ländern mit Unterernährung ist ein namhafter Prozentsatz der Menschen übergewichtig. Man findet sogar im selben Haushalt gleichzeitig unterernährte und übergewichtige Familienmitglieder.
Wenn Stillen vor Übergewicht schützt, so muss das auch wissenschaftlich nachweisbar sein. Doch das ist gar nicht so einfach. Langfristige Studien sind immer von verschiedensten Faktoren beeinflusst. Stillen und seine schützende Wirkung müssen denn auch in einem grösseren Kontext gesehen werden.
Klar ist, dass Fehlernährung in den ersten beiden Lebensjahren den grössten Schaden anrichten kann, und zwar lebenslang. Stillen, vor allem ausschliessliches Stillen, fällt genau in dieses Zeitfenster der wichtigsten Entwicklung. Muttermilch ist die beste Quelle an Nährstoffen und der beste Schutz gegen chronische Krankheiten - auch gegen Übergewicht.
Die Dosis Muttermilch machts
Wenn Stillen das Übergewichtsrisiko senkt, und wenn Muttermilch die Ursache ist, dann sollte auch die Dosis eine Rolle spielen. Sprich: Ausschliessliches Stillen und Stilldauer müssten dann einen grösseren Effekt haben als teilweises Stillen für eine kurze Zeit. Genau das hat eine Studie der Charité-Universität in Berlin ergeben (siehe Grafik). Je kürzer die Stilldauer, desto höher war der Body-Mass-Index (BMI). Unter den nicht gestillten Kindern waren 37 Prozent übergewichtig, von den länger als drei Monate gestillten waren nur 22 Prozent zu dick.
Auch weitere Studien zeigen den Zusammenhang zwischen Stilldauer und Übergewichtsrisiko. Wird ein Kind ein Jahr oder länger gestillt, nimmt das Risiko sogar um 51 Prozent bis 71 Prozent ab. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Empfehlungen der American Academy of Pediatrics sowie der EU und der WHO sind, welche alle eine Stilldauer von mindestens einem oder gar zwei Jahren empfehlen. Dies gilt auch oder ganz besonders in den westlichen Industrienationen.
Drei Wirkungsmechanismen
Noch schwieriger als die Frage, ob Stillen vor Übergewicht schützt, ist es herauszufinden, wieso es schützt. Doch auch hier zeichnen sich drei wahrscheinliche Wirkungsmechanismen ab, die mit grosser Wahrscheinlichkeit zusammenwirken.
1. Selbst-Regulation der Nahrungsaufnahme durch das Baby
Ein gestilltes Kind bestimmt selbst, wie viel es trinken möchte. Es ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich, ein Kind zum Trinken an der Brust zu zwingen. Wer es doch mal versucht, erntet bittere Tränen, und das Baby trinkt immer noch nicht. Ebenso schwierig ist es, ein hungriges Kleines von der Brust fernzuhalten. Mehrere Mütter berichten in dieser Nummer von diesem fast unmöglichen Vorhaben. Nein, wann und wie viel ein Baby im ersten Lebenshalbjahr trinken möchte, das bestimmt es bei liebevollen Eltern ganz selbst. Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass Babys im Durchschnitt weniger trinken, wenn ihre Mutter eine fettreichere Milch hat.
2. Inhaltsstoffe der Muttermilch
Muttermilch enthält zahlreiche Stoffe, von denen noch niemand weiss, wofür sie gut sind. Doch nach und nach werden immer mehr Wirkungsweisen einzelner Komponenten festgestellt. Einige wirken auch auf den Energiestoffwechsel und schützen so vor Übergewicht. So fanden amerikanische Forscher erst vor kurzem ein spezielles Protein in der Muttermilch, das Adiponectin, welches den Stoffwechsel langfristig positiv vorprogrammiert und so vor Übergewicht schützt. Dieses Protein wird von Fettzellen abgegeben und bestimmt, wie Zucker und Fette vom Körper verarbeitet werden. In der Muttermilch hat es auch Leptin, welches bei der Regulation von Hunger und Sättigung eine zentrale Rolle spielt.
Flaschenkinder haben zudem einen höheren Insulinspiegel im Blut, was die Bildung von Fettgewebe fördert. Dafür ist der Blut-Cholesterinspiegel bei gestillten Babys höher. An sich ist das nicht sonderlich erwünscht, doch es gibt Vermutungen, dass Babys so von Anfang an "trainiert" werden, mit Cholesterin im späteren Leben umzugehen.
3. Gewohnheiten der Familie
Nicht selten haben Familien, in denen Mutter und Vater das Stillen voll unterstützen, eine gesündere Lebensweise. Mehr Bewegung und ein ausgewogeneres Nahrungsangebot sind wichtige Faktoren im Kampf gegen Übergewicht.
Stillen schützt auch die Mutter
Stillen ist fast immer eine Win-win-Situation für Mutter und Baby. So auch bei der Gewichtskontrolle. Nicht nur das Kind profitiert, sondern auch die Frau. Während der Schwangerschaft ist es normal, ja erwünscht, dass eine Frau an Gewicht zunimmt. Dabei setzt sie auch einige Fettreserven zum Stillen des Babys an. Die Produktion von Muttermilch braucht viel Energie. 500 bis 800 Kilokalorien braucht eine stillende Frau am Tag zusätzlich. Stillende Mütter verlieren denn auch mehr Gewicht als "Flaschenmütter". Ein Jahr nach der Geburt hat eine Frau, die stillt, ihr Ausgangsgewicht von vor der Schwangerschaft meist wieder erreicht. Flaschenmütter haben dann oft noch vier Prozent mehr auf den Hüften, und diese vier Prozent zu verlieren ist harte Arbeit und braucht viel Disziplin. Bei einem Gewicht von 60 Kilogramm sind das doch rund zweieinhalb Kilo; und bei zwei oder drei Schwangerschaften summiert sich das zu einer Gewichtszunahme, welche über Normal- oder Übergewicht entscheiden kann. Übergewichtige Mütter aber stillen seltener und weniger lang; ihre Kinder werden also kürzer gestillt und haben ein grösseres Risiko, später selbst übergewichtig zu werden - ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt.
Dies noch:
mit dem Artikel ist ja alles geklärt habe ihn mir ausgedruckt und werde ihn bei meinen Lieben einfach vergessen ;-)
Wenn dann nocheinmal bemerkungen kommen weise ich darauf hin oder ignoriere aus Selbstschutz.
Hätte nie gedacht solange zu stillen und merke dass es für uns beide einfach das Beste ist. Auch JETZT noch.
JAAA ich bin wieder gestärkt durch die vielen Antworten :-)
Danke
ich schliesse mich hier an
ich hab beide kinder vollkommen nach bedarf gestillt. nr 2 noch konsequenter als nr1. nr 1 ist ziemlich stattlich (22-23kg bei 115cm).
das scheint zu ihr zu gehoeren. ich weiss, was sie ist. das ist gesund. suessigkeiten gibt es bei uns nur wenig.
wir waren schon mal (so mit 1,5 jahren) bei einer ernaehrungsberaterin. die hat uns fuer die beikost gruenes licht gegeben und gesagt, dass sie noch nie einen so vollwertigen ernaehrungsplan gesehen haette. ich musste 2 wochen aufschreiben was sie isst.
sie hat die letzten 2 jahre ihr gewicht nur unwesentlich erhoeht. sie ist jetzt 5.
ich habe vollstes vertrauen darauf, dass es sich weiter verwaechst.
meine grosse kann naemlich ihren koerper perfekt anfuehlen. sie stoppt, wenn sie genug hat(auch suesses). das finde ich klasse!
nr 2 wiegt uebrigens aehnlich viel wie ihre schwester im gleichen alter. jetzt, mit knapp 10 monaten, wiegt sie 9,5kg.
vertrau drauf, dass es schon richtig laeuft. mumi ist das beste, was du geben kannst. oder such dir ueber eine der stillseiten im internet eine qualifizierte ernaehrungsberaterin. dann haelt auch die verwandschaft die klappe ;o)
lg
ana
was sie ISST natuerlich....lg-->
Angst wegen Übergewicht
Hier ein paar Fakten von uns:
Mein Grosser wog bei Geburt 4,2kg. Er hat dann bis Monat 5 jeden Monat mind. 1kg zugenommen (vollgestillt), wog mit 6 Monaten ca. fast 10kg.
Heute ist er ein Spargeltarzan - kein Gramm Fett zu viel. Wiegt mit seinen fast 5 Jahren ca. 17kg (manch einer würde da jetzt zu Mästkuren raten wollen).
Die Muttermilch ist einzigartig: Die Kinder nehmen sich was sie brauchen, sie ist optimal verdaubar und die "Fette" werden vom Körper supereinfach wieder abgebaut, wenn die Zeit dafür ran ist.
Schalte auf Durchzug bei den tollen Kommentaren, hole Dir Munition hier im Forum oder bei einer lokalen Stillberaterin (LLL oder AfS - Links im Profil).
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (4j11m), FannyGirl (2j11m) und Krümel (14.ssw)
Angst wegen Übergewicht
Hallo sina,
die Kommentare sind unlogisch (und das werden sie auch bleiben). ;-)
Ich hörte schon bald nach der Geburt, dass meine Milch zu dünn sei und Björn Hunger leide. Nach 6 Monaten war er ein Michelinmännchen und da behaupteten die gleichen Leute, meine Milch sei zu fett für das Kind.%) Heute ist Björn (2j5m) wieder schlank, weil mobil und alle behaupten, er sehe viel gesünder aus, seit ich abgestillt hätte (habe ich aber gar nicht O:-) )
Also, Ohren auf Durchzug, oder hier umhören für gute Stillargumente.
Bettina
Angst wegen Übergewicht
Angst wegen Übergewicht
oje, Du Arme! Der Druck von außen kann ganz schön hart sein. Ich hab jetzt nicht alles gelesen, was die anderen geschrieben haben, möchte Dir aber kurz unsere Erfahrungen wiedergeben: Mein Sohn (2. Kind) hatte bei 74 cm sogar 11,9 kg - weiß ich zufällig ganz genau, weil wir da gerade eine U hatten. Er war immer ein Viiiiiiiiiiiiiiielstiller, dann ein Viiiiiiiiiiiiiiielstiller UND Viiiiiiiiiiiiiiielesser, jetzt nur noch ein Viiiiiiiiiiiiiiielesser - er wird im September 2 und hat sich vor ein paar Monaten abgestillt, wie viel er jetzt wiegt, weiß ich gar nicht, es ist mir auch fast egal. Und: Er streckt sich wirklich immer mehr. Ist zwar immer noch kräftig, aber ich mache mir deswegen keine Sorgen. Er isst gesund und mit Freude, und sowieso: Mein Mann und ich waren beide richtige Pummelchen, und jetzt sind wir beide sehr schlank. Liegt also wohl in der Familie :)
Lass Dich nicht verunsichern - mit dem Stillen beugst Du Übergewicht doch gerade vor!!!!
LG Schnurpsi
Angst wegen Übergewicht
Hallo Du,
meine Jungs waren beide richtig knubbelige Stillkinder (und beide Speikinder, die haben getrunken bis sie übergelaufen sind...).
Heute sind sie eher an der unteren Gewichtsgrenze, sobald sie anfingen zu Krabbeln/Robben/Laufen war´s vorbei mit proper. Mach dir da nicht zuviel Sorgen.
Und bei mir war es eher so, das mich wildfremde Menschen fragten, ob ich nicht ein Teefläschchen dabei hätte, falls Nils Durst bekommt. Auf meine Antwort hin dass ich ihn dann einfach stillen würde kam die Reaktion: Wie, kriegt der nix anderes? Dann wird er aber bald meckern, weil er nicht mehr satt wird.
Ich hab dann fassungslos mein dickes Kerlchen in seinem Maxi-Cosi angesehen, der nun wirklich nicht aussah als wenn er bald vom Fleisch fällt und mir erspart denen zu erzählen, das dieses verhungernde Kind vollgestillt 13 Stunden durchpennt. Hätten die mir eh nicht geglaubt, denke ich...
Wie du´s machst... für irgendeinen ist es immer verkehrt...
LG und viel Spaß beim Stillen!
Tanja
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