Abstillgespräch nach fast vier Jahren
ich hatte schön langsam das mulmige Gefühl, meine große Tochter würde "ewig stillen", obwohl es mich nicht stören würde, wenn sie sich langsam abstillen würde. Bei mir ist schön langsam die Wohlfühlgrenze überschritten. Vorgestern Abend beim Bettbringen hat sie jetzt zum ersten Mal vom Abstillen geredet: "Wenn die Lena (beste Freundin, wurde gestern vier) Geburtstag hatte, will ich nicht mehr Milch trinken" - Ich: "Aha, willst dann keine Milch mehr bei mir trinken?" - "Nein, weil ich dann schon so groß bin" - Ich: "Okay, wenn du das willst. Dann kann ich dir ja morgens einen Kaba oder eine Milch warm machen" - "Kaba" - Ich: "Gut, dann machen wir das morgen früh so". Nach zehn Minuten rief sie mich "Mama, Mama" - "Ja, was ist?" - "Maaamaaa, duhuu? Ich will morgen doch bei dir Milch trinken" - Ich: "Ja klar, wenn du das willst, darfst du natürlich".
Aber sie setzt sich wohl innerlich mit dem Thema auseinander, obwohl ich das nicht angesprochen habe und mein Mann sicher auch nicht. Heute morgen wollte sie erst Stillen, dann war aber was anderes los (ich saß grad am Klo oder so) und später hatte sie es vergessen und sagte nur, sie hat jetzt Hunger. Als ich dann sagte, dann frühstücken wir jetzt, hat sie auch nicht dran gedacht und ich hab sie nicht erinnern (mal sehen, ob das mit dem Nicht anbieten- nicht ablehen wirklich eine Abstill-Methode ist). Einerseits würde ich mich freuen, weil es mich schon manchmal nervt. Andererseits denk ich mir, oje, was wenn sie dann ungestillt krank wird, dann kann ich sie gar nicht mehr mit MuMi fit halten....
Wie gehts euch anderen damit?
LG, Daniela
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Ich mußte meine Große ja aus gesundheitlichen Gründen mit knapp 4 abstillen. Leicht gefallen ist es keiner von uns, aber zumindest die gesundheitlichen Konsequenzen waren nicht so wirklich dramatisch. Ein 4-jähriges Kind, und insbesondere ein langzeitgestilltes, hat schon ein recht stabiles Immunsystem. Noch heute (das Abstillen ist inzwischen anderthalb Jahre her) nimmt sie alle anfallenden Infekte (und das sind bei uns nicht grade wenig) sehr viel lockerer mit als der Rest der Familie.
Also sieh es einfach locker *g*. Einerseits glaube ich (ohne Euch persönlich zu kennen) nicht, daß Deine Große wirklich so schnell aufhören wird zu stillen, gerade wenn sie sieht, daß die kleine Schwester weiterhin stillt. Und andererseits sind die Unterschiede zwischen dem gestillten und dem nichtgestillten Kind mit vier Jahren wirklich harmlos (und solange sie noch sporadisch alle paar Tage stillt, kann sie ja im Krankheitsfall immer noch darauf zurückgreifen).
Schöne Grüße, Meike (die das Stillen der Kleinen, die zum Abstillzeitpunkt ja erst 8 Monate alt war, dagegen gerade im Krankheitsfall oft und stark vermißt hat *seufz*)
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
das kann ich verstehen. Meine Kleine ist auch acht Monate alt und ich kann gar nicht nachvollziehen, dass viele Mütter an diesem Zeitpunkt keine Lust mehr haben und von sich aus abstillen.
Ich glaub auch nicht, dass Marta so bald ganz aufhört und das muss sie auch nicht. Aber mir tut es gut zu sehen, dass auch in ihr langsam heranreift, dass es irgendwann ein Ende haben wird. Ich weiß nicht, ob ich mir vorstellen kann ein sechs, sieben, acht Jahre altes Kind zu stillen. Aber bis dahin ist ja noch Zeit und vor vier Jahren hätte ich NIE gedacht, so lange zu stillen!
Liebe Grüße,
Daniela
Nachtrag
LG
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
hört sich sehr entspannt an.diese ambivalenz hatte alwin auch eine weile.eigentlich bin ich ja schon groß,andererseits ist stillen so schön.....
wenn du sie einfach machen lässt,bist du auf dem richtigen weg.und die ersten kritischen jahre hast du sie mit mumi versorgt.mit vier jahren ist ihr immunsystem stark genug für die welt:-)
lg sylvi- und genieß diese endphase-sieht alles nach einem harmonischen stillende aus
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Danke für deine Antwort. Die Ambivalenz empfinde glaub ich eher ich! Mir kommt es mittlerweile schon recht fremd vor, wenn sie bei mir trinkt, im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester. Aber ich möchte ihr das liebgewonnene auch nicht ohne Not nehmen. Danke besonders für den letzten Satz, den werd ich mir merken, denn ein harmonisches Stillende fände ich wirklich wunderschön und unter diesem Aspekt kann ich das Stillen mit ihr jetzt bestimmt auch noch genießen.
LG, Daniela
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Hallo Daniela,
wie es anderen damit geht?`Womit genau?
Ich habe das Stillen für mich damals zur "Nebensache" erklärt (auch gefühlsmäßig) und ich habe darüber nicht mehr nachgedacht.
Also ich denke auch nicht darüber nach, wann ich hier die Gardinen wasche - wenn sie mir schmutzig erscheinen und ich grad Zeit/Lust habe, dann wasche ich sie und gut ist. Ich plane da nichts von wegen, wann das nächste mal waschen sein wird und ob ich öfters waschen sollte oder seltener oder ob es vielleicht gänzlich völlig unnötig sei.
Verstehst du, wie es mir damit geht/ging?
LG Uta :-)
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
danke für deine Antwort. Ich wollte eigentlich wissen, wie es euch damit ging, ein Kindergartenkind zu stillen, denn für mich ist es manchmal schon komisch. Bisher hat es sich immer absolut natürlich angefühlt und ich hatte nie das Gefühl, dass sie dafür zu groß ist. Ich dachte immer, mein Baby braucht das noch. Aber jetzt ist dieses Gefühl weg - vielleicht weil ich ein neues Baby habe, ich weiß es nicht. Deshalb empfinde ich beim Stillen oft eine Ambivalenz und manchmal nervt es mich auch. Bei dir hört es sich so an, als hätte sich das Stillen bis zum Schluss als was ganz natürlich dazugehörendes angefühlt, stimmt das? Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich mich echt freuen würde, wenn sie aufhört. Aber wer weiß, wenn es so weit ist, werde ich vielleicht anders fühlen...
Ich möchte ihr jedenfalls Zeit lassen, sich von sich aus zu verabschieden, wenn meine Gefühle nicht zu negativ werden.
LG, Daniela
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Hallo Daniela,
klar hat mich das Stillen auch oft genervt, überhaupt hatte ich meiner Meinung nach viel zu wenig Geduld und Ausdauer für ein kleines Kind.
Gestern gab es z.B. früh Stress, weil Sohnemann sich zu wenig an der "Morgenarbeit" beteiligt hat (Kigarucksack packen, Frühstücksdose füllen, Tisch decken, Tisch abräumen, Zähne putzen u.s.w.). Vielleicht verlange ich auch manchmal zuviel *zweifel*.
Jedenfalls hat er heute früh ALLES ohne Aufforderung SELBST gemacht. *umfall*
Sogar Brot hat er sich selbst mit der Brotmaschine geschnitten (zum ersten mal). *staun*
Mit dem Stillen war es auch oft so - nach einer extrem-Nerv-Phase kam wieder eine total entspannte Phase.
Also ich meine, "negative Gefühle" werden nicht durch das Stillen ausgelöst. Wenn das Stillen beendet ist, kommen sie trotzdem wieder.
ICH wollte das Stillen nicht wegen "meinen Gefühlen" aufgeben. Ich habe versucht zu schauen, warum ich sie habe und wie ich damit umgehen sollte.
LG Uta
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
dann bin ich ja beruhigt, dass es anderen auch mal so geht. Klar haben negative Gefühle nicht ursächlich mit dem Stillen zu tun und es gibt auch unabhängig davon zuhauf (wenn mich z.B. mein Kind um 5.59 Uhr aus dem Bett scheucht, selber aber dann noch total grantig ist und mich "mitten in der Nacht" schon zur Weißglut bringt. Da ist das morgendliche Stillen dann immer sehr angenehm um nochmal die Augen zuzumachen)
Ich will eben auch wegen dieser Gefühle nicht abstillen und das mit dem schauen, woher sie kommen und wie ich damit umgehen kann ist ein guter Tipp.
Danke für deine Antwort. Hier sind alle so vom Stillen begeistert, dass es mir guttat, mal wieder zu lesen, dass auch die anderen nicht immer vom Stillen verzückt sind.
LG, Daniela
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Hallo Daniela,
Sophie hat schon öfter gesagt, dann und dann will sie nicht mehr stillen. Aber als es dann so weit war, war sie ganz unglücklich und wollte doch.
Jetzt hat sie gesagt, wenn sie 4 ist, will sie auch nicht mehr stillen... aber ich glaube noch nicht so ganz dran. Wahrscheinlich wird sie eher lesen lernen als abzustillen, was schon irgendwie absurd ist. Mit einzelnen Buchstaben fängt sie jetzt schon an.
Ich finde es zum Einschlafen so praktisch, weil sie so schnell einschläft. Mich stört es also nicht. Aber ich biete es nur in Ausnahmefällen an, etwa, wenn sie total durcheinander und kaum zu beruhigen ist. Dann ist es das Zaubermittel, was ich auch nicht missen möchte...
Naja, mal sehen was die Zukunft bringt.
Liebe Grüße
Annette
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
danke für deine Antwort. Marta will auch schon alles mögliche schreiben. Obwohl sie jetzt mal übers Abstillen geredet hat, kann ich mir gut vorstellen, dass sie noch mindestens ein Jahr weiterstillen will. Andererseits vergisst sie es jetzt öfter oder es ist doch was anderes wichtiger. Heute waren wir bei einer Freundin und Marta ist gestürzt und wollte zum Trösten unbedingt Milch trinken. Ich bin dann mit ihr hoch, weil ich nicht mehr vor anderen Leuten als meiner engsten Familie stillen will. Oben wollte sie dann aber doch lieber im Kinderzimmer der Freundin was spielen :)
Also vielleicht ist das Stillende doch näher als ich denke. Nervt dich das Stillen nie? Ich bin absolut für das Stillen und inzwischen auch überzeugt LZSin, aber trotzdem empfinde ich oft eine Ambivalenz, wenn Marta lange trinken will... Wollte das hier mal ansprechen, weil mit wem kann man sonst über solche Gefühle reden??? Meine Nachbarin will jetzt "endlich weg davon" (ihre Tochter ist neun Monate alt).
LG, Daniela
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
es kann ja auch sein,dass du es unbewusst spürst.vielleicht weiß sie es noch nicht mal selber so genau.aber so um die 4jahre fangen die meisten kinder an,sich deutlich zu lösen.mal alleine sein wollen,mal die tür zu machen wollen und eben auch weg von der mutter/vom stillen zu kommen.sie ist absolut perfekt im biologischen selbstabstillalter;-)
besonders stark als mutter spürt man sicher auch eine ambivalenz,wenn noch ein jüngeres stillkind da ist.
bei mir trat dieses "eigentlich könnte es jetzt gut sein-gefühl" so um den 3.geb. auf.
als ich dann schwanger war,wurde es stärker und die hormone taten ihr übriges.das zog sich dann durchaus noch das erste trimenon hin,aber dann war es für meinen sohn und mich einvernehmlich zu ende.
jetzt bin ich froh,so abwartend weitergestillt zu haben.angeboten habe ich es aber da schon lange nicht mehr.jetzt kann ich mit einem lächeln an die zeit zurückdenken.es war einmalig.mit der kleinen ist es auch wunderschön,aber eben total anders.
alles liebe und berichte ab und an mal,sylvi
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
Hallo Daniela,
eigentlich nervt mich das Stillen nicht. Das war am Anfang anders... ich wollte eigentlich nach 6 Monaten unbedingt abstillen. Aber dann war meine Mutter monatelang im Krankenhaus und da haben wir einfach weitergestillt.
Jetzt stillen wir meist zum Einschlafen und Aufwachen und manchmal, wenn ich aus dem Büro komme. Für Sophie ist das Stillen der Anker im Leben, da darf sie noch klein sein. Ansonsten braucht sie immer Action, da sind diese Pausen für mich Inseln der Ruhe.
Aber es ist schon viel weniger geworden. Vor einem Jahr haben wir noch ganz oft gestillt. Manchmal alle 2h rund um die Uhr. Das war dann schon ein bißchen nervig. Vor allem nachts. Aber jetzt schläft sie, wenn sie nicht gerade krank ist, auch nachts schon mal durch.
Wenn Marta das Stillen vergisst, ist doch gut. Sophie vergisst das nicht. Sie insistiert dann auch so lange (kann bis zu einer STunde gehen), bis wir stillen. Da nützt alles nichts... ;-)
lg, Annette
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
meine wird ja erst 3, aber mir geht es mit dem genervt sein zum teil so. ich denke es liegt an der schwangerschaft und besonders schlimm sind so dauernuckelphasen (30 minuten und länger beim einschlafen) da könnte ich dann vor schmerzen und empfindlicher warzen manchmal nur heulen. zumal wir zur zeit trocken stillen! ganz schlimm sind dann gedanken wie "was ist wenn es beim baby auch unangenehm ist und ich mich dann nicht wohl dabei fühle" auch wenn ich weiss dass das quatsch ist!
wir sind aber noch weit vom abstillen entfernt, zumal rinah schon feststellte dass sie gerne mit dem baby teilen wird! obwohl sie zur zeit meint meine brust stinkt!
gruß
jeannine
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
danke für deine Antwort. Kann ich verstehen, wie es dir geht. Ich habe damals in der Schwangerschaft kein Dauernuckeln zugelassen. Gott sei Dank hat Marta aber meist nach 30 sec. selber gesagt, "fertig". Ich glaube, ihr ging es mehr darum, zu dürfen. Ich dachte damals ja, sie stillt sich noch in der Schwangerschaft ab, weil sie manchmal tagelang nicht gefragt hatte. Aber als die Schwester da war und frische Milch in rauen Mengen "mitgebracht" hatte, hat sich das schnell wieder auf täglich mind. 1-2 mal stillen geändert.
Das Einschlafstillen hatten wir allerdings schon länger abgeschafft gehabt, schon vor der Schwangerschaft, weil es mich immer so genervt hat. Sie hat da auch immer länger zum Einschlafen gebraucht als mit Papa ohne Stillen. So wurde also ein Vor-dem-Zähneputzen auf dem Sofa Stillen eingeführt. Das haben wir mit Zahngesundheit begründet und das Stillen dann durch Kuscheln ersetzt. Dann hat der Papa längere Zeit das Bett-bringen übernommen, bis es internalisiert war. Leider hat das nicht dazu geführt, dass sie das nächtliche Stillen von selber aufgegeben hätte.
Das nächtliche Stillen haben wir dann abgeschafft, als ich im 3. Monat schwanger war. Wegen des Milch-Mangels wollte sie dann nämlich plötzlich wieder dauernd nuckeln, was ich nicht mehr aushalten wollte. Also wieder erklärt und vorbereitet - ab jetzt nur noch Wasser. Als der Papa das nächste Mal eine Woche frei hatte, haben wir es durchgezogen. Es war die ersten zwei Nächte hart, sie hat viel geweint und mein Mann musste sie rumtragen. Bei mir hat sie sich gar nicht beruhigt, sondern wollte mir immer nur unters T-Shirt. Danach lief es besser und nach einer Woche hat sie fast gar nicht mehr gefragt. Ab dann hieß es, es gibt keine Milch mehr im Bett, so dass ich also auch zum morgendlichen Stillen mit ihr aufgestanden war. Das war der Nachteil, weil sie da früher oft nochmal weitergeschlafen hatte. Aber ich dachte, wie soll das 3jährige Kind verstehen, dass es um 4.00 Uhr nachts im Bett keine Milch gibt, um 6.00 oder 7.00 Uhr aber schon.
Das morgendliche Stillen auf dem Sofa ist uns bis heute geblieben und sie vergisst es nie. Oder fast nie. Und in knapp zwei Wochen wird sie vier! Mann, wie die Zeit vergeht.
LG, Daniela
P.S.: Das Stillen eines Neugeborenen empfand ich dann wieder als wunder-, wunderschön, ganz ohne Ambivalenz und einfach nur himmlisch. Freu dich drauf! Und da war es wirklich oftmals praktisch, wenn die Große mal eine Seite leer getrunken hat, die die Kleine nicht schaffte.
Abstillgespräch nach fast vier Jahren
das mit dem Krankwerden ist in der Tat bei uns ein Thema gewesen. Es ist zwar schon so, dass wir so gaaaanz hin und wieder auch noch stillen bzw. nuckeln (weiss gar nicht, wie oft -einmal pro Woche? Alle 2-3 Wochen?), aber nachdem es dann so wenig wurde, war sie auch erstmal öfter hintereinander weg krank, und zwar so zwischen Januar und März/April. Das ist jetzt wohl überstanden.
Kann ja auch gut sein, dass sie noch mal ranwill, wenn es ihr schlecht geht. Sie verlernt es bestimmt nicht so schnell.
Viele Grüße,
Carolin
auch mit Marta, bald 4
Du meintest was anderes...
Ich habe es auch oft als Ruhepause empfunden, konnte Marta ganz nahe sein, die so viel in der Kita ist und sie konnte wieder Baby sein. Es hat sehr viele Vorteile und ich verstehe die Frauen eigentlich nicht, die damit schon so früh aufhören wollen.
Du meintest was anderes...
Es hat mich sehr entlastet zu lesen, dass die anderen das Stillen auch mal nervt. Das wollte ich so auch keinem sagen, weil eh niemand versteht, dass ich so lange noch stille (hab ja schon Frauen kennengelernt, die zwei Jahre gestillt haben, da waren alle so baff, dass ich mich nicht getraut hab zu sagen, dass ich meine fast 4jährige noch stille). Ich sag es allerdings schon auch und hab noch nie negative Kommentare bekommen, aber wenn ich sagen würde, wie sehr es mich manchmal nervt, hätte dafür glaub ich niemand Verständnis. Die würden sagen, dann hör halt endlich auf! Und hier geht es auch so oft um die Vorteile des Stillens und die Begeisterung dafür, dass ich es einfach mal gebraucht habe, auch zu hören, dass es auch hier alle nicht immer nur toll finden. Also vielen Dank für deine Antwort!
LG, Daniela
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